Sabine Hentschel - Kind der Drachen – Licht oder Finsternis?

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Kind der Drachen – Licht oder Finsternis?: краткое содержание, описание и аннотация

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Caras neues Leben scheint perfekt: Sie kann endlich mit ihrer großen Liebe zusammen seien. Doch da ziehen am Horizont bereits die ersten dunklen Wolken auf…
Nachdem Marces und Cara ihre Zweisamkeit eine Weile allein genießen konnten, entscheiden sich beide dafür, dass es Zeit wird in die Welt der Sterblichen zurückzukehren. Cara beginnt daraufhin ein Studium in Jena und muss feststellen, dass es auch im normalen Leben jede Menge Hürden zu bewältigen gibt. Sie macht neue Bekanntschaften und schließt Freundschaften. Umso mehr Zeit sie jedoch mit den Sterblichen verbringt, desto häufiger muss sie ihre Liebe zu Marces vor den Anderen verteidigen. Das führt schließlich dazu, dass sie mehr und mehr in einen Spagat zwischen den zwei Welten gerät. Marces kümmert sich unterdessen weiter um die Erhaltung der Ordnung in der Welt der Unsterblichen und lädt sich als Hilfe seine beste Freundin Lilly ein. Diese Begegnung sowie der darauf folgende Besuch von Tara und Elen verschlechtern allerdings zusehends die Stimmung zwischen Marces und Cara. Sie ist hin und hergerissen. Wem kann sie vertrauen? In welcher Welt will sie leben? In der Welt der Sterblichen oder in jener der Unsterblichen?
Nachdem sich Marces' und Elens Streitigkeiten von Tag zu Tag verschlimmern, ziehen zu alledem auch noch düstere Wolken am Himmel auf. Ein gerissener Gegenspieler von Marces treibt im Hintergrund sein Unwesen und seine Absichten sind tödlich. Für wen wird sie sich entscheiden? Für ihr sterbliches Leben (Licht) oder ihre unsterbliche Familie (Dunkelheit)?
Lässt sich die Welt der Sterblichen wirklich mit jener der Unsterblichen vereinen? Begleitet Cara auf ihrem schwierigen Weg ihr eigenes Ich zu finden und dabei die Konsequenzen ihres Handels nicht aus dem Auge zu verlieren! Taucht ein in eine Welt in der auch der Hass keine Grenzen kennt. Denn auch Unsterbliche machen in ihrer Wut vor nichts halt.

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Sabine Hentschel

Kind der Drachen

Licht oder Finsternis?

epubli

Die Autorin:

Sabine Hentschel wurde 1987 in der Universitätsstadt Jena geboren. Sie lebte von 2002 bis 2005 in dem kleinen Örtchen Werdau (Sachsen), wo sie wie ihre Romanfigur Cara, das Abitur an dem „Alexander von Humboldt“ Gymnasium absolvierte. Nach ihrem Abschluss ging Sabine Hentschel zurück nach Jena und studierte dort Kunstgeschichte, Archäologie und Geschichte. Bereits während ihrer Schulzeit entstanden im Rahmen des Deutsch-Leistungskurses einige bisher unveröffentlichte Gedichte, Kurzgeschichten und Theaterstücke. Die Idee zu Ihrer Drachenkind-Saga kam ihr jedoch erst im Verlauf ihres Studiums. Kind der Drachen – Licht oder Finsternis? ist das zweite Buch ihrer All Age Fantasy Saga. Derzeit arbeitet Sie eifrig an den letzten Teilen ihrer Drachenkind-Pentalogie um Cara, Marces und den anderen Drachenkindern.

Impressum

Originalausgabe 2015

Copyright © des Gesamtwerkes: Sabine Hentschel

Illustrationen: Copyright © Sabine Hentschel

Umschlaggestaltung: Patrizia Kramer, www.p-kramer.de

Lektorat: Christin Müller

Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN: 978-3-7375-6661-2

Weitere Informationen unter: www.sabinehentschel.de

Das Leben ist ein langer Weg,

voller Möglichkeiten und Entscheidungen.

Ein Traum wird wahr

Mein Leben hatte sich seit jenen vergangenen Tagen vollkommen verändert. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mit diesem Mann aus meinen Träumen einst alles teilen würde. Das Schicksal selbst hatte mir das größte Geschenk gemacht, dass es für mich gab - Marces.

Seit den Ereignissen auf der Burg, den Reisen zu Sylra und den anderen Drachen waren einige Wochen vergangen. Ich saß an jenem Tag allein im Garten. Marces war bereits drei Tage zuvor nach Jena aufgebrochen, um sich um »unser« neues Haus, wie er es nannte, zu kümmern. Es sollte alles fertig sein, wenn ich ihm am nächsten Morgen folgte. Marces rief ein paar Mal am Tag an nur um meine Stimme zu hören und um sicherzugehen, dass ich kein Traum war, wie er meinte. Manchmal versuchte er bei jenen Telefonaten ein paar Details über das Haus auszuplaudern, aber ich blockte jedes Mal ab. Es sollte eine Überraschung sein, so hatten wir es ausgemacht. Ich wollte vorher nichts davon wissen. Auch wenn meine Vorfreude auf unser gemeinsames, neues Leben groß war, genoss ich noch eine Weile die Unbeschwertheit und Stille seines Gartens. Er war meine Höhle.

Ein Ort, an den ich mich zurückziehen konnte. Abgeschottet von der Außenwelt gab er einem ein Gefühl der Ruhe und Zufriedenheit. Auch unser neues Haus sollte solch einen Garten besitzen. Dies war meine einzige Bedingung. Ich brauchte solch einen Ort. Ich brauchte diese Stille, um mich von meinem neuen Leben mit allen seinen Möglichkeiten ab und zu abschotten zu können.

All die Wege, die ich gehen konnte, all die Entscheidungen, die gefällt werden mussten. Das Leben in Jena, das Leben als Student, eröffnete so viel, dass es mir zunächst etwas Angst machte. Aber ich bewies den Mut mich diesem zu stellen. Ich wollte mein neues Leben voller Freude und Zuversicht beginnen.

Während Marces also unser Haus einräumte, traf ich erste Vorbereitungen für die Universität. Meine Anmeldung für Jena war soweit durch. Der Studentenausweis sowie erste Blöcke und Einführungsliteratur lagen schon bereit. Ich freute mich wahnsinnig. Endlich konnte ich meiner Leidenschaft für die Altertümer dieser Welt nachgehen und mein Archäologiestudium beginnen. Außerdem freute ich mich darauf neue Leute kennenzulernen und neue Erfahrungen zu sammeln. Da die Menschen hier nichts von meiner Vergangenheit wussten, konnte ich ganz unkompliziert an die Sache herangehen.

Neben den neuen Erfahrungen, die auf mich warteten, blieben da aber auch zwei alt bewerte – Kesy und Adrian folgten uns nach Jena. Kesy in ihr Psychologiestudium und Adrian zu den Informatikern. Sie bezogen eine gemeinsame Wohnung in unmittelbarer Nähe zur Universität. Nachdem ich den Großteil meiner Sachen am Abend zusammengepackt hatte legte ich mich zeitig schlafen. Der folgende Tag sollte aufregend genug werden, dafür brauchte ich viel Kraft.

In jener Nacht schlief ich unruhig in Marces’ Bett. Er fehlte mir. Seine Nähe war etwas Unersetzliches. Ich drehte mich mehrmals im Schlaf um bis ich etwas Ruhe fand und schließlich träumte:

Im Traum öffnete ich die Augen. Ein heller Lichtstrahl blendete mich. Ich blinzelte ein paar Mal, bis ich wieder etwas erkennen konnte. Zunächst sah beziehungsweise fühlte ich nur mit den Füßen. Der Boden, auf dem ich stand, war fest, etwas kalt aber angenehm. Teilweise etwas glatt. Als ich die Füße bewegte, knarrte es unter ihnen. Ich blickte nach unten und erblickte einen Holzfußboden. Dielen oder so etwas, ich war mir nicht sicher, was es war. Es füllte den gesamten Raum aus, bis zu den Wänden, die ihn jenem hellem Gelb gehalten waren wie Marces’ Wohnzimmer. Direkt vor mir erstreckte sich eine breite Fensterfront, durch die das Licht hereinfiel.

Ich lief auf sie zu und bemerkte, dass es sich um breite Türen handelte, weswegen ich sie direkt aufschob und hinaustrat. Draußen erstreckte sich über die gesamte Breite des Hauses eine kleine Terrasse, die auf hölzernen Stützen leicht über dem Niveau des Gartens in jenen hinausragte. Der Garten lief nach hinten in den angrenzenden Wald über. Im vorderen Bereich standen mehrere alte Bäume sowie vereinzelte Rosenbüsche. Bereits von der Terrasse aus konnte man sehen, dass er wie jener in Marces’ Haus verwinkelt und geheimnisvoll war. Allerdings nicht so durchdacht wie dieser, eher natürlicher, ländlicher. Wie ein kleiner, eigener, verworrener Wald. Ich musste etwas schmunzeln.

Dieses Haus ... Konnte es möglich sein, dass es unser Haus in Jena war? Hatte Marces es nicht abwarten können? Wollte er mir schon jetzt wenigstens einen Teil des Hauses zeigen? Ach – Marces.

In jenem Moment wachte ich auf.

Die Sonne ging draußen gerade auf. Er wusste, dass mir sein Garten fehlen würde. Wahrscheinlich hatte er mir genau, deshalb diesen Traum geschickt. Er wollte mir zeigen, dass ich auch in Jena meinen ganz persönlichen Platz haben würde.

Ich schüttelte den Kopf – Marces. Du konntest es aber auch nicht lassen, dachte ich. Er saß wahrscheinlich gerade im Wohnzimmer und lächelte in sich hinein. Oder wollte er meine Neugier wecken? Mich necken? Ich gestehe, er hatte es geschafft. Meine Aufregung bezüglich des Umzugs stieg. So sehr, dass ich nicht mehr schlafen konnte und dabei war es gerade mal um sieben. Viel zu früh, meiner Meinung nach, um schon aufzustehen. Ich schmiss mich zurück in Marces’ Kissen und drückte mein Gesicht hinein. Es roch nach ihm. Marces. Es klopfte.

»Miss! Sind Sie wach?«, sagte Partu leise.

Ich drehte mich zur Tür: »Partu? Ja, ich bin wach. Kommen Sie ruhig rein!«

Er öffnete die Tür und trat vors Bett: »Der Herr hat gesagt, ich solle nach Ihnen sehen. Er meinte, Sie seien schon wach und wir könnten losfahren« Wie bitte, dachte ich. Jetzt schon, es war doch grad so gemütlich im Bett. Ich setzte mich wieder auf. Er kannte mich doch zu gut. Er wusste, dass ich nach diesem Traum unmöglich wieder hätte einschlafen können. Gut, dachte ich, dass er wenigstens bis sieben gewartet hatte. Ich musste bei dem Gedanken daran, was andernfalls passiert wäre, schmunzeln. Allein der Gedanke, dass ich um drei Uhr morgens vorm neuen Haus gestanden hätte, war irgendwie komisch, verrückt und witzig zu gleich.

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