Sabine Hentschel - Kind der Drachen – Licht oder Finsternis?

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Kind der Drachen – Licht oder Finsternis?: краткое содержание, описание и аннотация

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Caras neues Leben scheint perfekt: Sie kann endlich mit ihrer großen Liebe zusammen seien. Doch da ziehen am Horizont bereits die ersten dunklen Wolken auf…
Nachdem Marces und Cara ihre Zweisamkeit eine Weile allein genießen konnten, entscheiden sich beide dafür, dass es Zeit wird in die Welt der Sterblichen zurückzukehren. Cara beginnt daraufhin ein Studium in Jena und muss feststellen, dass es auch im normalen Leben jede Menge Hürden zu bewältigen gibt. Sie macht neue Bekanntschaften und schließt Freundschaften. Umso mehr Zeit sie jedoch mit den Sterblichen verbringt, desto häufiger muss sie ihre Liebe zu Marces vor den Anderen verteidigen. Das führt schließlich dazu, dass sie mehr und mehr in einen Spagat zwischen den zwei Welten gerät. Marces kümmert sich unterdessen weiter um die Erhaltung der Ordnung in der Welt der Unsterblichen und lädt sich als Hilfe seine beste Freundin Lilly ein. Diese Begegnung sowie der darauf folgende Besuch von Tara und Elen verschlechtern allerdings zusehends die Stimmung zwischen Marces und Cara. Sie ist hin und hergerissen. Wem kann sie vertrauen? In welcher Welt will sie leben? In der Welt der Sterblichen oder in jener der Unsterblichen?
Nachdem sich Marces' und Elens Streitigkeiten von Tag zu Tag verschlimmern, ziehen zu alledem auch noch düstere Wolken am Himmel auf. Ein gerissener Gegenspieler von Marces treibt im Hintergrund sein Unwesen und seine Absichten sind tödlich. Für wen wird sie sich entscheiden? Für ihr sterbliches Leben (Licht) oder ihre unsterbliche Familie (Dunkelheit)?
Lässt sich die Welt der Sterblichen wirklich mit jener der Unsterblichen vereinen? Begleitet Cara auf ihrem schwierigen Weg ihr eigenes Ich zu finden und dabei die Konsequenzen ihres Handels nicht aus dem Auge zu verlieren! Taucht ein in eine Welt in der auch der Hass keine Grenzen kennt. Denn auch Unsterbliche machen in ihrer Wut vor nichts halt.

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Ich grinste Marces an: »Den Raum kenne ich schon!«

Er lächelte zurück: »Dann weißt du ja auch sicherlich, wo es dahin geht!« Er deutete mit dem Finger auf die großen Glastüren. Ich schob sie auf, wie im Traum, und trat auf die wundervolle Terrasse.

»Ich hoffe, dir gefällt dein neuer Garten!«, sagte Marces. »Er ist wundervoll! Danke!«, antwortete ich. Vor mir erstreckte sich der Garten aus meinem Traum. Die Rosenbüsche blühten in der Sonne. Die Bäume wogen sich im Wind und mit ihnen eine kleine Schaukel.

»Die ist für dich! Damit du meine nicht vermisst!«, erklärte mir Marces, während er auf die Schaukel deutete.

Ich strahlte ihn an: »Für mich?«, und gab ihm einen Kuss: »Sie ist wundervoll!« Ich nahm kurz auf ihr Platz und schaukelte zwei, dreimal, bis Marces mich unterbrach: »Können wir unseren Rundgang fortsetzen?«

Ich nickte nur, weil ich vollkommen überwältigt war von den Eindrücken.

Wir traten zurück ins Wohnzimmer das von Partu und dem Helfer gerade mit den gelben Sofas aus Marces’ Haus bestückt wurde.

»Dort vorn ist mein Arbeitszimmer, ich dachte mir, dass dir das im ersten Stock lieber wäre!«, fuhr er fort, während er mir einen kurzen Blick in seinen Arbeitsbereich gewährte. Das Zimmer war ziemlich dunkel. Wahrscheinlich, weil es bis oben hin vollgestopft war mit dunklen Holzregalen, die Ordnerweise Papierkram beinhalteten. Das Zimmer lag vom Flur aus betrachtet direkt gegenüber der Küche und war deshalb genauso nach vorn hin ausgerichtet.

Nachdem ich mich im Zimmer umgesehen hatte, zog mich Marces an der Hand ins erste Stockwerk. Die Treppe im Flur war eher schmal, verlief aber in einer L-Form gleichmäßig in die anderen beiden Stockwerke. Die von der Raumaufteilung her dem Erdgeschoss ähnelten. Über der Küche lag ein Gästezimmer. Über Marces’ Arbeitszimmer, das Meinige. Er hatte es mit einem großen, breiten Schreibtisch aus Buche und ein paar Regalen ausstatten lassen.

»Ich hoffe, es gefällt dir. Wenn du noch irgendetwas brauchst, können wir ja noch etwas besorgen!«, sagte er und ich antwortete sofort: »Es ist perfekt so! Hell und warm zugleich. Und bisher weiß ich doch gar nicht, was ich alles brauchen werde. Ich denke, dass wird sich dann zeigen.«

Er nickte mir zustimmend zu und führte mich schließlich weiter. Über dem Ess- und Wohnzimmer erstreckte sich im ersten Stockwerk unser Schlafzimmer, das angrenzende Ankleidezimmer, wie Marces es nannte, ich würde es unseren Kleiderschrank nennen, und ein großes Bad.

»Ich hoffe, dass ist genug Platz!«, sagte er zu mir.

Als wir das Ankleidezimmer durch das Bad betraten.

»Wow!«, antwortete ich: »Das ist überwältigend! So viele Sachen habe ich doch gar nicht!« Ich grinste ihn an. »Noch nicht!«, fügte er hinzu: »Was nicht ist, kann ja noch werden!«

»Das klingt sehr gut!«, erklärte ich. Marces strahlte mich an. Er freute sich sichtlich darüber, dass es mir gefiel. Durch unseren Kleiderschrank traten wir ins Schlafzimmer. Marces hatte uns ein großes Himmelbett besorgt, das fast den gesamten Raum einnahm. Ich schmiss mich in die Kissen hinein, um es zu testen. Sie rochen nach ihm und so vergrub ich mein Gesicht in ihnen. Marces legte sich neben mich: »Was machst du da?«

»Die Kissen riechen nach dir. Da konnte ich nicht anders«, antwortete ich. Marces verzog das Gesicht. Ich schmunzelte und rutschte an ihn ran: »Besser?«

»Viel besser!«, sagte er. Ich schloss die Augen, genoss seine Nähe, fast wäre ich eingeschlafen.

Aber Marces hielt mich wach: »Hey! Nicht schlafen, wir haben noch ein Stockwerk vor uns und die zwei wunderschönen Balkons wollte ich dir auch noch zeigen!«

Ich drehte mich auf den Rücken, schaute die Decke an: »Ich mag nicht! Können wir nicht einfach liegen bleiben?«.

»Nichts da!«, sagte er und zog mich sanft aus dem Bett. Ich folgte ihm also weiter. Vor den Fenstern des Schlafzimmers und des Bads erstreckten sich zwei kleine Balkons, die in den Garten hinausragten. Ich konnte den Ausblick nur kurz genießen, weil mich Marces weiter ins zweite Stockwerk zog.

Dort lag über dem Gästezimmer im ersten Stockwerk Partus Zimmer. Über meinem Arbeitszimmer befand sich ein weiteres Gästezimmer. Dem gegenüber ein weiteres Bad sowie Marces’ geliebter Lounge Bereich und das Kino. Es passte gerade so alles unters Dach.

Marces setzte sich auf die breite Couch und sah mich an: »Gefällt es dir?« Ich drehte mich einmal im Kreis und schloss dabei die Augen.

Dann blieb ich vor ihm stehen und lächelte ihn an: »Es ist wundervoll! Einfach perfekt!« Marces nahm meine Hand und zog mich zu ihm auf die Couch. Ich nahm neben ihm Platz.

»Es freut mich, dass es dir gefällt!«, sagte er und küsste meine Stirn. Ich genoss seine Nähe und Wärme. Denn auch wenn wir schwiegen, erzählten unsere Herzen von der Sehnsucht, die wir beide die letzten Tage gehabt hatten.

»Ich lasse dich nie wieder solange allein!«, unterbrach Marces die Stille. Ich kuschelte mich noch enger an ihn und legte dabei meinen Kopf in seinen Schoß. Er streichelte mit seiner Hand über mein Gesicht.

»Ich liebe dich«, sagte er leise. Ich drehte mich etwas, um ihn anzusehen: »Ich will für immer bei dir sein!«

Marces küsste mich vor Glück. Seine Liebe gab mir den Mut in mein neues Leben zu starten. Während Marces seine Lippen wieder sanft von meinen löste, trat Partu ins Zimmer. Marces sah ihn an: »Was gibt es, Partu?«

»Mein Herr, da ist ein Anruf für Sie!«, antwortete er.

Marces nickte: »Gut, stellen Sie den Anruf in mein Arbeitszimmer durch!«, und wandte sich dann mir wieder zu: »Tut mir leid! Ich muss wohl wieder an die Arbeit!« »Ist schon ok!«, antwortete ich.

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn: »Deine Schuhe stehen noch in ihren Kartons verpackt im Ankleidezimmer. Ich habe mich nicht getraut sie auszupacken. Vielleicht willst du ja damit anfangen!«

Ich grinste ihn an und nickte zustimmend. Dann ging er mit Partu wieder nach unten. Ich folgte seiner Idee und lief ins Ankleidezimmer. Im hinteren Bereich standen übereinander gestapelt meine großen Kartons, in die ich vor ein paar Tagen meine Schuhe eingepackt hatte. Ein Schuhpaar nach dem anderen nahm ich behutsam aus den Kartons und verstaute sie im Schrank.

Marces hatte für sich bereits die linke Seite des Schrankes in Anspruch genommen. Weswegen ich die Schuhe zunächst in die rechte packen wollte. Als ich aber die Kartons etwas zur Seite schob, um zu sehen, ob dahinter auch noch Platz war, fiel mir auf, dass sich im mittleren Teil ein scheinbar eigens für mich eingebautes Schuhregal befand.

Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass Marces dieses nur für mich hatte anfertigen lassen. Nachdem ich alle Schuhe verstaut hatte, machte ich mich daran meine Koffer zu leeren, die Partu bereits ins Schlafzimmer hatte bringen lassen. Während ich noch dabei war den letzten Koffer auszuräumen, trat er in die Ankleide.

»Mademoiselle?«, fragte er.

»Ja, Partu?«, antwortete ich.

»Kann ich die leeren Koffer schon mitnehmen?«, sagte er, während er sie wieder verschloss.

Ich nickte ihm zu: »Der hier ist auch gleich leer. Ich habe mich schon gefragt, wo die leeren Koffer eigentlich hin sollen?«

»Auf den kleinen Dachboden, Mademoiselle. Ich bringe sie gleich alle nach oben!«, antwortete er, während er die letzten Koffer übereinanderstapelte.

»Soll ich Ihnen nicht helfen?«, fragte ich weiter.

»Nein, Mademoiselle. Ich mache das schon. Genießen Sie doch das schöne Wetter im Garten solange der Herr noch beschäftigt ist. Ich bringe Ihnen auch eine Decke und etwas zu Essen nach draußen, wenn Sie möchten!«, entgegnete er.

»Das klingt sehr gut, Partu! Danke!«, antwortete ich ihm und lief an ihm vorbei nach unten. Der Wind spielte noch immer mit den Bäumen, als ich in den Garten hinaustrat. Die sanften Bewegungen der Äste und Blätter unterbrachen von Zeit zu Zeit die Sonnenstrahlen, die auf mein Gesicht fielen. Ich setzte mich wieder auf die Schaukel und genoss für eine Weile die Ruhe und Stille.

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