John Etter - JOHN ETTER - Verschollen in den Höllgrotten

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JOHN ETTER - Verschollen in den Höllgrotten: краткое содержание, описание и аннотация

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JOHN ETTER – VERSCHOLLEN IN DEN HÖLLGROTTEN
Die Erpressung im Zusammenhang mit einem aussergewöhnlichen, in den Höllgrotten gelagerten Whisky und das gleichzeitig aus der Umgebung jener Sehenswürdigkeit verschwundene junge Paar verändern sein Leben. Schon bald wird klar: die beiden Verbrechen hängen zusammen. Aber die kärgliche Spurenlage lässt ihn fast verzweifeln.
Wo soll er mit den Ermittlungen beginnen? Wer hat ein Interesse am aussergewöhnlichen Whisky? Oder hat das junge Paar etwas mit der Erpressung zu tun? Wo sind sie? Wer ist die aussergewöhnliche Frau, die sein Herz berührt?
Machen Sie sich gemeinsam mit John Etter auf den Weg durch den spannenden Ermittlungsdschungel.

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Gabriel Galliker schien etwas beruhigt und hoffte, dass sich der Fall in Luft auflösen würde wie beim Fleischverarbeiter.

Sie standen auf und gingen hinaus. Gabriel Galliker meldete sich ab und sie machten sich gemeinsam in seinem Wagen auf zu den Höllgrotten in Baar.

Unterwegs holte John Etter wieder sein Handy hervor.

„Hallo Erika. Kannst du mir die Unterlagen des verschwundenen Paars mailen? Ich sehe da einen möglichen Zusammenhang mit einem meiner Fälle.“ Er pokerte hoch, wusste er gar nicht, ob es überhaupt einen Fall gab und ob die beiden nicht schon zum Vorschein gekommen waren.

„Ich frage dich nicht, woher du das schon wieder weißt …“, antwortete die Dame auf der anderen Seite. Kommissarin Erika Rogenmoser, die diesen Fall mit ihrem Team bearbeitete, war aber nicht wirklich erstaunt darüber.

„Wo bist du, es tönt, als wärst du draußen im Gelände irgendwo …“, mutmaßte John Etter weiter.

„Ja, fahre jetzt zu den Höllgrotten und befrage die Angestellten des Restaurants und die beim Eingang. Wo bist du?“

„Gleich auch dort. Wir sehen uns..“, dann wurde die Leitung unterbrochen.

John sah ungläubig aufs Handy, was Gabriel Galliker bemerkte. „Kein Empfang hier hinten.“

„OK, das passt“, antwortete John, verstaute das Handy und schon bald fuhren sie bei den Höllgrotten auf den Parkplatz.

Gemeinsam gingen sie zum kleinen Kiosk beim Eingang und schon kurze Zeit später gesellte sich Erika Rogenmoser dazu. Sie begrüßten sich wie sehr gute Freunde, was sie früher auch einmal waren. Sehr gute Freunde. Wenigstens für eine Nacht.

„Das ist doch wohl kaum ein Zufall, dass gleichzeitig ein Paar bei den Höllgrotten verschwindet und in den Höllgrotten ein Erpresserschreiben hinterlegt wird?“, begann Etter.

„Könnte einen Zusammenhang haben“, pflichtete ihm die ebenfalls in Zivil gekleidete Kommissarin bei. „Ich habe dir hier die Akten ausgedruckt. Die beiden wurden gestern als vermisst gemeldet, aber wir hatten bisher noch keinen Anhaltspunkt auf ein Verbrechen. Es handelt sich um ein junges Liebespaar und wir gehen davon aus, dass sie, wie oft, innert ein paar wenigen Tagen auftauchen – aus dem Liebesurlaub sozusagen.“

„Hoffen wir’s“, antwortete John Etter knapp und blätterte durch die Akten. Das junge Liebespaar war erst seit zwei Wochen zusammen und ihm erschien die Aussage seiner Ex-Kollegin durchaus akzeptabel, wenn auch das Zusammentreffen von zwei Ereignissen am selben Ort ihn stutzig machten.

„Wer hat die beiden als vermisst gemeldet?“, fragte John nach.

„Der Nachbar des Mannes, der die beiden zum Essen erwartet hatte und dem aufgefallen war, dass sie sich nicht meldeten. Er hat sie auf dem Handy auch nicht erreicht. Wir haben den Fall aber noch nicht priorisiert. Kann auch einfach ein Liebesfall sein. Du weißt.“ Sie schaute ihn vielsagend an und John nickte.

„Falls wir heute noch nichts hören, werden wir morgen die Ermittlungen aufnehmen. Die Frau wohnt im Kanton Zürich. Dann wird es ein echter Fall. Der orange Wagen steht vorne auf dem großen Parkplatz.“ John nickte nochmals. Dann deutete er auf Gabriel Galliker und fragte Erika: „Dürfen wir schon rein? Herr Galliker möchte mir zeigen, was es mit den Whiskyfässern in den Höllgrotten auf sich hat?“

„Nein, erst am späteren Nachmittag. Wir sind noch mit der Spurensuche dran. Es gab noch einen zweiten Brief auf einem der Fässer, die ganz hinten gelagert waren. Die wollten sichergehen und das machen wir auch. Der Inhalt war lediglich die Kopie des ersten Briefes. Nachdem uns Herr Galliker informiert hatte, wurden die Höllgrotten sofort durch eine Streife geschlossen und niemand hatte mehr Zutritt.“

„Dann sucht mal weiter, ich melde mich, wenn mir in meinen Ermittlungen etwas auffällt.“ Ohne sich zu verabschieden, drehte er ab und lief in Richtung Parkplatz um den verlassenen orangen Wagen des Paares in Augenschein zu nehmen.

„Unhöflicher Holzkopf, wie konnte ich nur …“, hörte er Erika Rogenmoser noch sagen und ging verschmitzt lächelnd weiter. Sein Ruf war in seinen Augen mal wieder gerettet. Für beide war es ein Ausrutscher der besonderen Art gewesen. Abwechslungsweise verdrängten sie jene Nacht und zeigten gegen Außen keine Gefühle. Weder Gute noch Schlechte.

Ein unauffälliger gelber Fiat Panda älteren Modells stand auf dem größeren Parkplatz. Verschlossen. Keine Anhaltspunkte, was geschehen sein könnte. John machte ein paar Handyfotos, damit er keine Notizen machen musste. Im Innenraum war auch nichts, was John weiter bringen würde.

Die zwei Verliebten konnten sich überall aufhalten. Irgendwo im Wald, wild zeltend. Oder sie waren wandern gegangen und hatten sich irgendwo verschanzt. Der Tag war noch jung und die Chancen, dass sie wieder unversehrt auftauchten, groß. Die Liebe brachte viele Menschen dazu, Dinge zu tun, die sie sonst nie taten. Die meisten Vermisstenmeldungen, die Jungverliebte betrafen, lösten sich üblicherweise innert weniger Tage von selbst.

Wenig später fuhren Galliker und Etter die idyllisch schmale Straße zurück nach Baar, als ihnen ein Krankenwagen entgegen fuhr. „Was hat das jetzt wieder zu bedeuten? Schienen alle mehr oder weniger gesund, die dort herumstanden. Naja, wir werden es erfahren. Ich erreiche Andrea jetzt ja eh nicht im Funkloch.“

Als sie bei der Distillerie Etter angekommen waren, verabschiedet sich John Etter von seinem neuen Auftraggeber. „Treffen wir uns heute um siebzehn Uhr bei den Höllgrotten? Bis dahin sollte die Polizei wohl ihre Arbeit erledigt haben.“

„Ich werde dort sein“, antwortete Galliker und sie verabschiedeten sich.

Im Büro setzte sich John Etter an den Computer und wandte sich kurz dem Fall Meier zu. Lange würden sie ihn nicht mehr eingesperrt lassen, dafür würde sein Anwalt schon sorgen und der Einbruch würde wohl nur als Einbruchsversuch gelten und die Strafe äußerst gering ausfallen. John Etter lehnte sich in seinem Sessel zurück. „Irgendetwas ist faul an der Sache“. Er würde ein Auge auf den Meier haben – auch in Zukunft.

Er machte sich über den Monatsabschluss her, den ihm seine Perle auf den Tisch gelegt hatte. Wie immer in den letzten Monaten, entwickelte sich sein Geschäft prächtig. Verbrechen lohnt sich – wenigstens für ihn und seine kleine Firma.

Dann wand er sich wieder dem Fall Etter zu. Er holte sich alles aus dem Internet, was hilfreich sein konnte. Er notierte sich Namen und weitere Anhaltspunkte. Nach einem von Susanne zubereiteten, guten Kaffee, ging er nach Hause, um sich frisch zu machen.

Da es noch viel zu früh war, um zu den Höllgrotten zurückzukehren, konnte er sich noch einen Abstecher zu seiner neuen Bekannten erlauben.

Kapitel 4: Techtelmechtel?

Auf seinem Weg zum Firmengebäude von Schmid Enterprise hielt er an einem Blumenladen und kaufte ein riesiges Rosengesteck. Dann ging er zu Alinas Büro. Ihre Sekretärin bestätigte, was er sowieso befürchtete, denn seinen Handyanruf beantwortete nur das Band: Alina war außer Haus und kam erst heute Abend wieder.

Etter lief schwungvoll an der Sekretärin vorbei:

„Ich weiß, aber ich wollte ihr nur die Blumen hinstellen, damit sie sie findet, wenn sie wiederkommt. Bleiben Sie nur sitzen, ich mach das schon.“

Er öffnete die Tür zu ihrem Büro und ging hinein. Die Sekretärin ließ ihn gewähren, denn sie kannte ihn mittlerweile und wusste, dass er mit Alina ausging.

Etter ging zu Alinas Schreibtisch, stellt das Gesteck ab und drapierte seine Karte davor. Dann nahm er schnell sein Handy aus der Tasche und fotografierte das Bild an der Wand. Dann war er wieder draußen. Er grinste die Sekretärin an:

„Schon passiert. Sagen Sie, ich brauche einen guten Juristen. Können Sie mir einen empfehlen? Schmid Enterprise muss doch Juristen und Anwälte haben. Ist da keiner dabei, den ich anheuern kann?“

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