John Etter - JOHN ETTER - Verschollen in den Höllgrotten

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JOHN ETTER - Verschollen in den Höllgrotten: краткое содержание, описание и аннотация

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JOHN ETTER – VERSCHOLLEN IN DEN HÖLLGROTTEN
Die Erpressung im Zusammenhang mit einem aussergewöhnlichen, in den Höllgrotten gelagerten Whisky und das gleichzeitig aus der Umgebung jener Sehenswürdigkeit verschwundene junge Paar verändern sein Leben. Schon bald wird klar: die beiden Verbrechen hängen zusammen. Aber die kärgliche Spurenlage lässt ihn fast verzweifeln.
Wo soll er mit den Ermittlungen beginnen? Wer hat ein Interesse am aussergewöhnlichen Whisky? Oder hat das junge Paar etwas mit der Erpressung zu tun? Wo sind sie? Wer ist die aussergewöhnliche Frau, die sein Herz berührt?
Machen Sie sich gemeinsam mit John Etter auf den Weg durch den spannenden Ermittlungsdschungel.

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John Etter und Alina Schmid verabredeten sich. Sie überreichte ihm ihre private Visitenkarte, dann verließen die beiden Freunde gemeinsam das Gebäude. Bruno Bär ging zurück ins Präsidium. John Etter, der sich normalerweise von Verdächtigen fernhielt, verwarf den Gedanken, dass sie verdächtig war, denn sie war immerhin den ganzen Abend bei der Veranstaltung gewesen und ihr Vater wohl auch.

Und das Zimmer war das Zimmer seines Auftraggebers. Eine Verbindung zwischen seinem Auftraggeber und dem Auftraggeber des Einbrechers würde die Polizei schon noch finden. Für ihn war dieser Fall erledigt. Außer das Date mit Alina natürlich. Dieses würde er aber nicht auf die Spesen nehmen. Seine rote Zora namens Susanne Gehrig musste nicht alles wissen.

Kapitel 2: Ein neuer Fall?

Kaum zurück im Büro, läutete das Telefon und Susanne erklärte ihm, dass ihn ein Gabriel Galliker suche.

„Scheinbar habe ich irgendwo Eindruck hinterlassen“, flüsterte er sich selbstzufrieden zu, lehnte sich zurück und hörte, was ihm der Geschäftsführer der Etter Distillerie zu erzählen hatte. Der Name war ihm von der Liste von Bruno Bär her bekannt. Er war auch ein Besucher der Gala der Unternehmer.

„John Etter.“

„Herr Etter. Hier ist Gabriel Galliker von der Distillerie Etter Söhne AG, grüezi. Wir haben ein Problem. Da ich bei der Polizei niemanden außer den Herrn Bär kenne, der gestern bei mir war und ich in der Zeitung von heute den Bericht über sie gelesen habe, habe ich mir erlaubt, sie anzurufen.

Wie um Himmels willen hatte Susanne es wohl schon wieder geschafft, dass, kaum war der Fall für ihn erledigt, ein Artikel darüber prominent erschien? Er würde sie mal fragen müssen. Vielleicht war sie ein verkleideter Harry Potter. Woher hatte sie diese Pressekontakte?

„Schon gut, um was geht‘s?“, antwortete John Etter knapp.

„Wie Sie vielleicht wissen, stellen wir diverse Frucht- und Edelbrände her, haben jedoch seit ein paar Jahren auch einen Singlemaltwhisky im Programm.“

„Ja, ich weiß, ich habe davon schon an der Zuger Herbstmesse gekostet und gekauft. Und mehrfach nachgekauft. Herrlich. Und was ist nicht gut mit dem Whisky?“

„Wir werden erpresst. Unser Whisky soll verunreinigt werden, wenn wir nicht bezahlen. Bin ich bei Ihnen richtig?“

„Ja, darum kümmern wir uns auch. Ich mache mich gleich auf den Weg. Sind sie im Büro?“

„Ja, Sie wissen wo?“

„Ja klar, welcher Zuger weiß nicht, wo sich ihre Distillerie befindet. Und ich heiße ja auch noch gleich mit Nachnamen. Nicht verwandt und nicht verschwägert, aber trotzdem … Haben sie die Erpressung bereits bei der Polizei gemeldet?“

„Unsere Sekretärin versucht seit einer halben Stunde erfolglos einen zuständigen Beamten zu erreichen, darum versuche ich es zuerst bei Ihnen.“

„Das ehrt mich, aber ich gebe ihnen die Direktnummer von Bruno Bär. Versuchen Sie diese Nummer zuerst. Ich werde mich morgen früh bei Ihnen melden und ich kann Ihnen dann meine Dienste anbieten, wenn sie dies noch wünschen.“

Gabriel Galliker war überrascht, dass sein Gegenüber am Telefon nicht sofort auf den Auftrag einstieg. Er konnte ja nicht wissen, dass das anfängliche Zögern zur Taktik von John Etter gehörte. Das war ein erster Vertrauensbeweis seinerseits. In diesem Business war das Vertrauen wichtiger als das Geschäft. Denn das Vertrauen war der Grundbaustein für eine optimale Zusammenarbeit. Und John hatte so auch noch etwas Zeit, sich ausführlicher über die Firma zu informieren.

„Das werde ich gerne tun. Aber ich bin überzeugt, dass wir sie auch trotz der Mitarbeit der Polizei brauchen können. Bei uns heißt das zurzeit: Qualität und der Name sind Geld und der Whisky muss auf alle Fälle sauber bleiben und bewacht oder was auch immer.“

„Gut, Herr Galliker. Ich melde mich morgen früh. Sie werden heute mit der Polizei noch genügend Zeit verbringen. Um welche Zeit sind sie im Büro? Ist sieben Uhr zu früh?“

„Nein, kein Problem. Um sieben Uhr im Büro. Ich nehme sowieso nicht an, dass ich gut schlafen werde.

John Etter legte den Hörer auf die Gabel des altmodischen Telefons. Auf dieses Teil war er besonders stolz, sah es doch so aus, wie in alten Filmen, war aber mit der modernsten Technik bestückt.

„Susanne, zur Firma Etter geh ich morgen früh. Was war mit der Entführung, die du mir gestern noch per SMS mitgeteilt hast?“

„War etwas aus dem Polizeifunk. Dachte, es könnte dich interessieren. Ein junges Liebespaar ist in oder bei den Höllgrotten scheinbar verschwunden.“

„Soso, Polizeifunk, wie in alten Tagen, aber mit modernsten Mitteln. Du bist mir ja ein Früchtchen. Dir ist nichts heilig genug, um mich mit Arbeit einzudecken. Hast du schon mehr dazu gehört?“

„Nein leider noch nichts“, rief sie um die Ecke und erschrak, als sie bemerkte, dass John Etter gleich hinter ihr stand und über ihre nackten Schultern auf den Bildschirm ihres Computers sah.

„Mein Gott, spiel hier doch nicht den unhörbaren Ermittler. Ich habe mich fast zu Tode erschreckt“, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Es war ein kleines Spielchen zwischen den beiden, sich unbemerkt an sie anzuschleichen und sie zu erschrecken. Ihm gefiel die rote Hautfarbe, die sich dann schlagartig über ihr Gesicht ausbreitete und es fast so leuchtete wie ihr rotes, langes Haar, das sie zu einem Zopf nach hinten gebunden hatte.

„Du wirst mir eines Tages dafür dankbar sein. Dein Herz ist auf alle Fälle gut trainiert. Dank mir!“

„Jaja, schon gut. Ich geb dir durch, sobald ich mehr darüber weiß. Aber vermutlich sind die beiden schon wieder gefunden worden, wie meist bei jungen Liebespärchen. Die haben sie irgendwo vergnügt und die Zeit vergessen. Kennen wir doch alle.“

John Etter sah sie an, grinste und versuchte, seine Gedanken nicht in seinem Gesichtsausdruck aufzuzeigen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass diese Frau jemals etwas mit einem Mann gehabt hätte. Aber, stille Wasser sind tief und sie sprach wirklich nie über ihr Privatleben, falls sie überhaupt eines hatte. Sie war wirklich die Perle seiner Unternehmung.

Alle kleineren Fälle koordinierte sie selbstständig mit den freien Mitarbeitern. Meist waren dies Überwachungsaufträge von gehörnten Ehemännern oder Ehefrauen, die es genauer wissen wollten. Hierbei ging es immer nur ums Beobachten, im richtigen Moment fotografieren und alles schriftlich niederschreiben. Seine Agentur nahm für die Vermittlung solcher Aufträge jeweils 30 % der Summe, die den Ermittlern bezahlt wurde und Susanne kontrollierte diese Abrechnungen wie ein Adler. Manchmal machte sie sogar nächtliche Kontrollbesuche bei den Ermittlern unterwegs, um festzustellen, ob sie wirklich ihre Arbeit richtig machen. Es waren keine freien Mitarbeiter mehr verfügbar, die diesen Anforderungen nicht nachkamen. Dafür hatte sie gesorgt. Die Perle. Die Perle, die dafür gesorgt hatte, dass die Detektei John Etter innert Kürze zur Nummer eins in der Region geworden war.

Kapitel 3: Höllgrottengetränk

Am nächsten Morgen war John Etter blendender Laune. Der Abend war wunderbar gelaufen. Er hatte Alina, wie er sie nun nennen durfte, in ihrer Villa abgeholt. Sie hatte ihn ihrem Vater vorgestellt. Er war um die siebzig, aber gut aussehend und imposant. Seiner Ausstrahlung tat es keinen Abbruch, dass er im Rollstuhl saß.

Die Villa war im selben Stil gehalten, wie das Büro: modern, imposant und stilsicher. Nach der kurzen Vorstellungsrunde verließen die beiden den älteren Herrn in Richtung The Blinker , ein Restaurant im Industriegebiet einer Nachbargemeinde. John kannte das Restaurant gut, lud er häufig Kunden hierhin ein. Von außen war es unscheinbar oberhalb einiger Verkaufsräume einer Automarke in der Nähe einer Kreuzung. Daher kam der Name The Blinker . Der Blinker nannte sich selbst das flexible Lokal für Gäste, Business und Feste. John war der Standort genehm, denn es gab immer genügend Parkplätze und die Küchenchefin legte sich immer voll ins Zeug. Wenn er sich mit Kunden hier aufhielt, die das Restaurant nicht kannten, konnte er immer sicher sein, dass sie begeistert waren.

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