John Etter - JOHN ETTER - Virus

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JOHN ETTER – VIRUS
Nach wahren und möglichen Gegebenheiten!
Ein vorerst unbekanntes Virus bricht in der Schweiz aus. Das merkwürdige daran: Es erkranken vorerst nur Polizisten in einem begrenzten Umfeld. Die Zeit drängt für die Ermittler.
Die Zahl der Toten steigt und es scheint, dass sie gezielt ausgesucht werden. Kann eine Katastrophe verhindert werden? Wer hat ein Interesse daran, Menschen absichtlich mit diesem tödlichen Virus zu infizieren? Warum wurden diese Opfer ausgesucht?
Was haben unfähige Amtsstellen, Behördenwillkür und ungesetzliches Verhalten dieser damit zu tun? Und WARUM?
Können das erweiterte Polizeiteam um Bruno Bär und John Etter den Erzeuger dieses menschengemachten Virus stoppen, bevor noch weitere Personen angesteckt werden? Wer ist in der Lage, ein solch tödliches Virus künstlich zu erzeugen und warum. John Etter und sein Freund Bruno Bär sind nicht nur in Gefahr, sondern auch gefordert.
Spannend, bedrückend und leider in vielerlei Hinsicht wahr und nahe an der Realität.
Beamtenversagen als Ausgangspunkt: Der Tatsachenbericht «Abwärts – bis unter null» von Silvio Z. steht am Anfang und ist doch nur ein Mosaikstein für den Roman.
Wie mehrfaches Fehlverhalten und Falscheinschätzungen von Situationen einen durchschnittlichen Menschen dazu bringen, Taten zu begehen, die ihm niemand zugetraut hätte, stehen am Anfang der Geschichte.
Zum Glück ist dieser Fall (noch) nur eine Fiktion. Doch lassen sich reale Hintergründe zu Geschehnissen in der Schweiz nicht verleugnen. Die Verbindungen zur Realität sind absichtlich und gewollt.

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John Etter - Virus

John Etter

Privatdetektiv

VIRUS

HEUTE: Kranke Polizisten

20. Januar, 19.00 Uhr , Zentrale der Kantonspolizei.

Die kürzlich neugeformte Spezialeinheit der Zuger Kantonspolizei saß im Gemeinschaftsraum. Jeder war in Gedanken an die Leben einiger Polizeikollegen und an ihr eigenes versunken.

Als eine Sonder-Liveübertragung im Fernsehen die üblichen Abendsendungen unterbrach, drehte Bruno die Lautstärke hoch.

„Wir unterbrechen unser aktuelles Programm und schalten direkt zu meinem Kollegen, der gerade vor dem Zuger Kantonsspital in Baar steht!“

Fabienne, die sympathische Sprecherin des Regionalsenders, konnte ihre Unsicherheit nicht verbergen. Nicht vor der Kamera zu stehen beunruhigte sie, denn dafür war sie schon zu lange dabei, sondern die aktuellen Ereignisse.

„Peter, was gibt es Neues über das unbekannte Virus“, fügte sie als Frage an den Außenreporter hinzu.

Peter, ein neuer Kollege von Fabienne, stand frierend vor dem Kantonsspital. Er nahm das Mikrofon, welches durch die kondensierende Atemluft schon fast unsichtbar wurde, nahe an seinen Mund.

„Ja, Fabienne, wie wir zurzeit wissen, ist ein junger Polizeibeamter ins Krankenhaus eingeliefert worden. Er hatte Hustenkrämpfe und konnte nur schwer atmen. Wie mir die Ärzte berichten konnten, haben sie ihn untersucht, um herauszufinden, worum es sich handelt. Diese Untersuchungen ergaben, dass es sich um ein bisher unbekanntes, vermutlich sogar tödliches Virus handeln könnte“, berichtete Peter.

„Peter, was haben die Ärzte noch herausgefunden? Ist es für die Bevölkerung ansteckend? Hat man dir noch mehr berichtet oder hast du noch etwas herausfinden können“, fragte Fabienne nach.

Es gab einen kurzen Unterbruch und der Reporter war nicht mehr auf dem Bildschirm zu sehen.

Fabienne hake nach und verstand es, mit einigen ablenkenden Sätzen etwas Zeit zu gewinnen.

Die Zuschauer sahen auf dem Bildschirm Fabienne und wie kurz darauf Peter wieder im Bild erschien und er, als wäre nichts geschehen, weiterberichtete.

„Ja, Fabienne! Wie ich soeben erfahren habe, darum diese kurze Unterbrechung, ist der junge Polizist verstorben. Er starb an Atemnot – mit anderen Worten – er ist erstickt. Allgemein ist noch nicht bekannt, ob es für die Bevölkerung ansteckend ist. Das Hauptproblem ist, dass in der Zwischenzeit, nach noch unbestätigten Berichten, zwei weitere Polizisten mit vergleichbaren Symptomen aufgenommen wurden. Es leben beide, aber der Zustand sei kritisch“, ergänzte Peter. „Wie gesagt, ist dies aber noch nicht offiziell bestätigt.“

„Moment - ich sehe gerade, dass der Polizeichef kommt. Ich versuche, ihn vor die Kamera zu bekommen“, fügte Peter jetzt hinzu.

„Herr Rogenmoser, was können sie mir und den verängstigten Leuten da draußen zu den erkrankten Polizisten sagen?“

Vor Kälte zitternd hielt Peter dem offensichtlich ebenfalls frierenden Erich Rogenmoser das Mikrofon hin.

Der Polizeipräsident schaute den Reporter an, saugte die kalte Luft ein, um etwas Zeit für die Antwort zu schinden und blies, bevor er antwortete, den Atem gut sichtbar wieder aus.

„Wie ich leider bekannt geben muss, sind zwei weitere Polizisten scheinbar an dem noch unbekannten Virus erkrankt. Wir gehen im Moment davon aus, dass es sich um einen Zufall handeln könnte, oder aber um jemanden, der sich gezielt an Polizisten rächen könnte. Aber Näheres werden Sie von mir heute nicht erfahren können“, meinte der Polizeipräsident.

Peter demonstrierte seine schnelle Auffassungsgabe, die gezielte Wortwahl und hakte nach:

„Drei Fragen noch: Wenn es sich um einen Virus handelt, wie kommen Sie darauf, dass es einen Täter geben muss? Wie gehen Sie gegen einen möglichen Täter vor und was wird gegen das noch unbekannte Virus getan?“

„Es ist schlimm, was da geschieht, ohne genau zu wissen, worum was es sich handelt. Wir setzen seit heute Nachmittag Spezialisten aus der ganzen Schweiz ein, die versuchen die Wirkungsweise des Virus zu erforschen. Zudem haben wir die besten Pharmazeuten, die alles daransetzen, ein Gegenmittel herzustellen, sobald wir etwas über die Wirkungsweise wissen. Danke“, bemerkte der Polizeipräsident, ohne genauer auf alle Fragen einzugehen.

Der Reporter beließ es nicht dabei und wollte nachhaken, doch der Polizeipräsident hatte sich bereits abgewandt und ging schnellen Schrittes zurück ins Krankenhaus.

„Ich bedanke mich für die Informationen“, verabschiedete sich der jetzt etwas perplex wirkende Peter und schaute ratlos in die Kamera. Mit einem derart schnellen Rückzug des Polizeichefs hatte er nicht gerechnet.

„Peter, vielen Dank auch an dich für diese aktuelle Reportage vor Ort. Wir hoffen, dass es den anderen Polizisten bald wieder besser geht und wir im Verlauf des Abends mehr Details zu diesem Fall erhalten“, rettete ihn Fabienne.

Sie drehte sich der Frontalkamera zu.

„Geschätzte Zuschauer, ich verabschiede mich jetzt auch von Ihnen. Sobald es etwas Neues gibt, schalten wir wieder live ins laufende Programm und lassen Sie es wissen. Wir fahren mit dem täglichen Programm weiter. Als Nächstes sehen Sie Perspektiven …“.

Mehr war für den Moment nicht in Erfahrung zu bringen.

Ein ominöses Kuvert

John Etter betrat am 21. Januar um 7.45 Uhrseine Detektei und begrüßte, ohne sie zu sehen, Susanne, seine Perle, die den Laden im Hintergrund schmiss.

„Na, alle am Arbeiten?“

„Einen schönen guten Tag wünsche ich auch dir, lieber Chef“, hallte es aus dem kleinen Nebenraum, der als Kopier- und Stauraum gebraucht wurde.

„Ah, da bist du. Hallo Susanne. Alles gut?“

„Ja, klar, wie kannst du zweifeln?“

Susanne zwängte sich aus dem schmalen Raum, was bei 160 Zentimetern Körpergröße und geschätzt ebenso vielen Kilogramm Körpergewicht nicht ganz einfach war.

„Stimmt, wie kann ich auch zweifeln. Du bist und bleibst die Beste. Ich nehme an, dass alle deine Leute beschäftigt sind?“ John achtete darauf, dass er das Wort deine betonte, damit konnte er Susanne bezirzen.

„Ja, du musst wohl bald noch ein paar zusätzliche Mitarbeiter akquirieren. Es sind alle verfügbaren Leute in irgendwelchen Jobs beschäftigt. Wie immer, Observierungen oder Ladendiebstahlüberwachungen. Lukrativ - aber für dich, wie immer, zu langweilig.“

„Von irgendwas müssen wir ja die Rechnungen bezahlen“, antwortete John mit einem Augenzwinkern.

„Hattet ihr eine gute Zeit, du, Alina und der Rest der Familie?“

„Wunderbar. Alina hat es in den letzten Monaten tatsächlich geschafft, sich immer wieder von ihrer Firma zu befreien. Unsere Tochter Selina, ihr Mann Markus, Lea und die kleine Seraina waren ebenfalls mit dabei im Kurzurlaub im Cocoon in Maurach.“ *

„Schön, zu hören, dass es euch als Patchwork-Familie so gut geht. Wenn man bedenkt, wie das Ganze begonnen hat. Ihr habt es wirklich verdient.“ * *

John holte für sich und Susanne einen Kaffee und sie setzten sich gemeinsam in Johns Büro.

„Ja, und weißt du was“, fuhr er fort.

„Erzähl schon.“

„Es waren sogar Patchworkfamilydays extendet, denn mein guter Freund und wie du weißt, immer noch Polizist Bruno hat uns auch begleitet. Natürlich mit Familie. Nina, Mark und Karl, dem Nachzügler. Wir hatten fast ein Stockwerk für uns und eine ganz tolle Zeit. Bruno musste leider vorgestern wieder abreisen. Er steckt in dieser neuen Sondereinheit.“

„Geht’s ihnen auch gut?“

„Ja, aber, wenn ich daran denke, was in den letzten Tagen in der Umgebung los ist, mache ich mir schon Gedanken, ob es für ihn nicht besser wäre, endlich zu uns in die Detektei zu wechseln.“

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