Bianka Kitzke - Warum tut Liebe weh

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David, Besitzer einer angesagten Diskothek, lernt eines Abends Emma kennen, die mit einer Freundin ihren Abschluss feiern möchte.
Für David und Emma ist es Liebe auf den ersten Blick, wobei Emma nicht weiß, dass sie einen der reichsten Männer der Stadt vor sich stehen hat. Nach einer gemeinsamen Nacht trennen sich ihre Wege, – doch keiner der beiden, kann den anderen vergessen …
Als Emma die Stelle der Physiotherapeutin bei Davids Vater angeboten bekommt und annimmt ist das Chaos perfekt. Streitigkeiten, zwischen ihr und David stehen auf der Tagesordnung, – doch so wirklich ohne den anderen leben, kann keiner der beiden.
Wird es dennoch ein Happy End zwischen beiden geben ???

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„Den hat es ja ganz schön erwischt“, erwähnte sie und Will blickte zu ihr auf.

„Das kann man wohl sagen. So nieder geschlagen habe ich ihn das letzte Mal gesehen als Ruth zu Grabe getragen wurde. Wenn ich ihm doch nur helfen könnte“.

„Ach Will, das wird schon wieder. Bei den anderen die er ständig hier angeschleppt hatte war es auch nur ein Feuerchen, das so schnell wie es angezündet, auch wieder erloschen war“.

Unsicherheit

Will grinste und sah dann wieder in die Richtung, in der David verschwunden war.

„Diesmal glaube ich hat es ihn richtig erwischt. Diesmal ist es ihm Ernst, -glauben Sie mir. Das ist kein Feuerchen, - das brennt lichterloh“.

Emma ging nach acht am Abend zu Will. Sie wusste, dass der Club um acht öffnete,und David meist vorne am Eingang die Leute begrüßte und nebenher ein Schwätzchen mit den Türstehern hielt. So hatte es Nelly ihr erzählt, als sie sich auf Wunsch von Emma, erkundigte was der Besitzer denn so machte wenn der Club öffnete. Nelly hatte ihn zwar schon des Öfteren gesehen, bevor Emma mit ihm mitgegangen ist. Sie wusste aber nicht, dass er der Chef war, Bob hatte es ihr dann aber erzählt, als sie ihn danach fragte.

Daher konnte Emma sich sicher sein, dass er nicht bei Will sein würde wenn sie kommen würde. Frieda öffnete ihr die Tür, als sie klingelte und brachte sie ins Wohnzimmer zu Will. Danach verabschiedete sie sich, um nach Hause zu gehen. Für den Abend war dann noch Berta da, die Hausangestellte die Wills Wäsche machte und sich um den Rest des Hauses kümmerte.

„Hallo Will, Entschuldigung, dass ich erst jetzt komme, aber …“, sagte sie und blickte sich suchend um.

„Er ist nicht da!“

„Wer?“

„David! Nach ihm haben Sie sich doch umgesehen, oder nicht?“

Will dachte ein Erleichterndes ausatmen gehört zu haben und lächelte Emma an.

„Was? Wie kommen Sie denn darauf, dass ich … nein, - nein!“

„Emma ich sitze im Rollstuhl, aber ich bin nicht blind oder blöd. Ich war auch mal jung und ich sehe, wie mein Sohn Sie angesehen hat oder wie Ihre Augen gerade leuchteten als ich seinen Namen sagte“.

„Lassen Sie uns einfach anfangen“, lenkte sie ab, - doch Will ließ nicht locker. Emma zog ihm die Strümpfe aus und fing an seine Ballen zu kneten.

„Wo liegt eigentlich das Problem zwischen Ihnen beiden“?

„Es gibt keines“.

„Das ist ja schön. Warum haben Sie dann Angst ihn zu sehen“

„Ich habe keine Angst ihn zu sehen. Es ist …“

Will hielt Emmas Hände fest und hob ihren Kopf an als er sah, dass sie Tränen in den Augen hatte.

„Mädchen, komm was ist los.“

„Ich …“. Sie hörte auf an seinen Füßen herum zu machen uns setzte sich auf ihren Hintern. „Ich habe mich in ihn verliebt. Liebe auf den ersten Blick“.

David hatte ihm bestimmt schon erzählt, dass er und Emma intim miteinander geworden waren, - daher bestand auch kein Grund, das sie es Will verheimlichte oder gar verschwieg.

„Als ich am Morgen danach aufwachte und David neben mir liegen sah, da habe ich Angst bekommen. Ich kannte oder kenne ihn ja nicht mal. Ich dachte mir nur, - Emma was hast du getan?“

„Und da hast du gedacht es wäre besser ihn einfach zu vergessen“

Will war automatisch ins Du übergegangen, aber das störte sie nicht.

„Ja … nein … doch! Am Anfang dachte ich das. Ich hielt es für besser es bei einem Mal zu belassen, - doch dann merkte ich, das ich ständig an ihn denken muss. Ich habe es zwei Wochen unter Kontrolle gehabt, aber als ich ihn dann hier wieder sah und er mich ansah mit seinen blauen Augen, da war dann das Gefühl wieder da. Die Schmetterlinge. Aber wir gehören nicht zusammen“.

„Warum denn nicht?“

Emma wischte sich eine Träne weg.

„Sieh dich doch mal um. Ihr seid reich und ich nur eine Physiotherapeutin. Er hat was Besseres verdient als mich.“

„Mach dich nicht schlecht. Du bist ein bezauberndes Mädchen. Hübsch, intelligent und begabt. Aber das alleine macht einen Menschen nicht aus. Es sind doch die inneren Werte die zählen. Und ich denke David hat diese inneren Werte an dir entdeckt. Liebst du ihn denn? Ich meine so richtig“.

Ja, sie liebt ihn. Das was sie fühlte, hatte nichts mehr mit verliebt sein zu tun, das war wirkliche Liebe.

„Ja“.

„Dann solltest du nicht davon laufen, sondern ihm das sagen“.

„Meinst du wirklich?“

„Emma, es ist nicht wichtig ob man reich ist oder arm wie eine Kirchenmaus. Es ist das Herz. Wenn es einem sagt, dass es der, - oder die Richtige ist, dann spielt Geld keine Rolle. David geht es wie dir“.

Schlagartig fing sie wieder zu lächeln an. „Echt?“

„Ja echt! Er vermisst dich schrecklich. Verrückter Kerl! So und nun lass und beginnen. Du hast versprochen, dass ich in sechs Monaten wieder laufen werde“.

Die Wochen vergingen und Emma hatte immer noch keine Zeit, geschweige denn den Mut gehabt mit David zu reden. Mittlerweile kannten sie sich seit vier Wochen und immer wieder war sie kurz davor gewesen, nach der Arbeit und dem Training mit Will zu ihm in den Club zu fahren und hatte dann doch gekniffen. Eines Abends, als sie nach Hause fuhr, fuhr sie dann doch am DaAbra vorbei und wollte mit David reden. Sie wollte endlich Klarheit haben. Emma stellte ihren Wagen an der Straße ab und lief Richtung Eingang. Kurz bevor sie die Tür erreicht hatte ging der Seiteneingang auf, - wo immer die Angestellten rein oder raus gingen und David kam heraus. Da sie an einer Stelle stand in der es dunkel war konnte er sie nicht sehen. Er lachte und da sah sie, dass er ein Mädchen im Arm hatte. In Emmas Herz riss etwas auseinander. Nein , - dachte sie sich. Das Mädchen hing an ihm wie eine Klette und biss ihn immer wieder in den Hals, - was David anscheinend gefiel, denn er wehrte sich nicht und schloss immer wieder die Augen.

Da stand sie nun, - im Dunkeln und sah, wie David mit einer anderen knutschte und fummelte. In Emmas Augen traten Tränen. Und ganz automatisch lief sie einige Schritte nach vorne ins Licht, statt in die andere Richtung zu ihrem Wagen. Sie wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln. Sie hatte es gesehen. Wie konnte sie glauben, dass sie ihm was bedeutete? Hier hatte sie den Beweis gesehen. Er war wie alle anderen. Gerade als sie sich umdrehte öffnete David die Augen und sah sie.

„Emma?“ murmelte er an des Mädchens Ohr.

„Chantal - Süßer. Mein Name ist Chantal“.

Er drückte Chantal ein wenig von sich weg und blickte der Frau hinterher. Gerade als er sich ein wenig von der Wand entfernte, drehte sich Emma noch mal um. Sie war bereits an ihrem Wagen, den sie unter einer Laterne geparkt hatte.

Davids Herzschlag setzte aus als er sah, das sie weint. Wie in Trance lief er zuerst und rannte dann, - immer wieder ihren Namen murmelnd auf ihren Wagen zu. Doch Emma war schneller. Sie hatte gestartet und war mit Vollgas davon gefahren.

„Emma!“, schrie er und danach ein lautes „Scheiße“, als er die Stelle erreicht hatte wo ihr Wagen gestanden hatte. Völlig außer Atem und sich ständig umdrehend ging er zum Club zurück wo er wieder auf Chantal traf, die sich sofort wieder an ihn hängte.

„War das etwa deine Freundin?“

„Nein. Aber …“

„Fein! Dann braucht dich das ja heute Nacht nicht zu belasten“.

David blickte Chantal an und löste sich von ihr.

„Es belastet mich aber. Mir ist die Stimmung vergangen. Mach dir noch einen schönen Abend. Ich muss da was erledigen“.

Er ließ Chantal wieder in den Club und verabschiedete sich dann. Sollte er bei seinem Vater vorbei schauen? - ging es ihm durch den Kopf. Nein! David setzte sich in seinen Wagen und fuhr nach Hause . Was sollte sie auch mitten in der Nacht bei seinem Vater. Er würde eh nur blöde Fragen stellen. David stellte den Wagen hinten in den Hof und drückte die große Tür auf, die nach oben führte. In seiner Wohnung, einem alten Fabrikgebäude machte er alle Lichter an und ging zu seiner Bar. Eigentlich wollte er das nicht tun, doch dann öffnete er die Cognac-Flasche und schenke sich einen ein.

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