Bianka Kitzke - Warum tut Liebe weh

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David, Besitzer einer angesagten Diskothek, lernt eines Abends Emma kennen, die mit einer Freundin ihren Abschluss feiern möchte.
Für David und Emma ist es Liebe auf den ersten Blick, wobei Emma nicht weiß, dass sie einen der reichsten Männer der Stadt vor sich stehen hat. Nach einer gemeinsamen Nacht trennen sich ihre Wege, – doch keiner der beiden, kann den anderen vergessen …
Als Emma die Stelle der Physiotherapeutin bei Davids Vater angeboten bekommt und annimmt ist das Chaos perfekt. Streitigkeiten, zwischen ihr und David stehen auf der Tagesordnung, – doch so wirklich ohne den anderen leben, kann keiner der beiden.
Wird es dennoch ein Happy End zwischen beiden geben ???

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Er hatte sie gefunden! Da saß sie,- in einer dunklen Ecke und schaute in die weite Welt. Von Nahem sah sie noch schöner aus,- ging es David durch den Kopf als er sie sah. Erschrocken blickte sie auf und erschrak noch mehr, dass sie fast ihr Glas hätte fallen lassen. David hatte bemerkt, wie sie zusammengezuckt war, und entschuldigte sich bei ihr.

„Ich wollte Ihnen keinen Schrecken einjagen. Ich dachte nur … - Sie sitzen hier so allein … und …“.

Er räusperte sich, bevor er einen weiteren Versuch startete. - „Es ist schön hier draußen?“

Emma traute sich nicht ihn anzusehen, so verlegen und schüchtern war sie. Aber beim Klang seiner Stimme wurde ihr heiß und kalt. Sie hatte etwas Rauchiges und überaus Männliches an sich, dass sie es sogar vermag, Frauen allein schon beim Klang in Ekstase zu versetzen.

„Darf ich?“, fragte David und zeigte neben sie auf die Liege.

„Natürlich“, antwortete Emma und machte ein wenig Platz.

„Oh! Sie können ja doch reden. Und ich dachte schon Sie wären stumm, oder so.“ sagte er, als er sich neben ihr niederließ. Emma spürte, wie ihr die Röte erneut ins Gesicht stieg, - doch sie lächelte. Da saß sie nun und konnte die Körperwärme dieses super tollen Mannes spüren und was tat sie? Sie wurde rot wie ein kleines Schulmädchen.

„Sie sind zum ersten Mal hier, oder?“

„Ja. Ich mach mir nicht so viel aus Discos. Aber heute …“

David hörte zu und wartete, was sie nun sagen wollte, doch als nichts kam, fiel er ein.

„Heute haben Sie Geburtstag“.

„Nein“ lachte sie. - „Heute habe ich die Prüfung zur …“ - Plötzlich wurde Emma ganz schummrig im Kopf und sie kniff die Augen zweimal auf und zu.

„Alles ok?“

„Ja klar. Mir war nur ein wenig komisch, aber ich wollte ja unbedingt heute Party machen. Vielleicht hätte ich den Sekt heute Mittag weglassen sollen“.

David lächelte und Emma konnte seine weißen Zähne sehen. Er hatte ein wunderschönes Lachen und Emma wurde ganz warm. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib leicht verkrampfte und ihr Bauch anfing zu kribbeln und blickte dann verlegen zu David. Aber nicht nur sein Lachen war toll. Auch seine Augen. Er hatte Augen, so blau wie das Meer. Wenn man länger hinsah konnte man sich doch glatt darin verlieren. Schnell blickte sie wieder weg. Dieser Mann verstand es, Frauen willenlos und nervös zu machen.

„Kann ich gut verstehen“, setzte David an.- „Das mit der Party meine ich“.

„Ja? Kommst du … Sie … auch öfter her?“

„Lassen wir es beim Du. Ich komm mir sonst so alt vor. Kann man so sagen. Ich bin fast täglich hier. Ich bin …“

Nein! Er wollte ihr nicht sagen, wer er war. Dass diese Disco ihm gehörte und das er der Chef war. Vielleicht würde sie dann die Flucht ergreifen und das wollte er verhindern. Denn er fand Emma sympathisch und wollte sie unbedingt näher kennenlernen.

„Du bist was?“

„Ich? Nichts. Vergiss es einfach. Ich heiße übrigens David. Und du?“

„Emma“, sagte sie und lächelte. David reichte ihr die Hand und Emma fühlte als wäre sie vom Blitz getroffen worden. Davids Hände waren stark und etwas rau. Perfekt dachte sich David, als er Emmas Hand in seiner Hand hatte. Sie fühlte sich leicht und verloren darin an - doch er hielt sie fest mit seiner umschlossen. Sie unterhielten sich noch ein wenig über alles Mögliche, - über die Musik, - die Disco im Allgemeinen und über die Liebe, als Emma in einer Ecke stehend, Nelly entdeckte.

„Oh, da ist ja meine Freundin. Soll ich sie dir vorstellen … komm“.

Eigentlich wollte David nur mit ihr alleine sein. Denn irgendwie, das spürte er hatte sie es ihm mächtig angetan. David fing an sich in Emma zu verlieben und konnte nichts dagegen tun.

„Ich will eigentlich ...“,- doch da war Emma schon aufgesprungen und vergaß völlig den Drink in hrer Hand, der sich sofort über ihr Oberteil ergoss.

„Mist! Kuck dir das an. Der Abend wäre dann gelaufen. So kann ich hier nicht mehr rumlaufen“. Emmas Drink hatte nicht nur einen Riesen Fleck hinterlassen, sondern auch das Oberteil durchtränkt, sodass man ihre Unterwäsche sehen konnte. David starrte Emma an und spürte wie ihm der Kragen seines Hemdes enger wurde.

„Oh Mann“, murmelte er und schluckte immer wieder. Bei diesem Anblick war es wahrlich kein Wunder, das einem Mann der Mund trocken, - staubtrocken wurde. Emma trug unter ihrem Top einen spitzenbesetzten BH ohne Träger, den nun alle sehen konnten.

„Was mache ich denn jetzt?“

David grinste über beiden Ohren. Er wollte schon sagen, dass der Abend dann wohl gelaufen wäre, doch dann fiel ihm die Waschmaschine in den Umkleideräumen der Mitarbeiter ein.

„Komm, ich habe da was. In null Komma nichts bist du wieder Tipp-top“.

„Aber ich kann doch nicht einfach mit dir mitkommen?“

„Warum denn nicht?“ fragte David etwa verwundert. Für ihn war es selbstverständlich, dass er sich den Gästen annahm.

„Ich kenn dich immerhin erst seit … ähm ... keine Ahnung. Ist ja auch egal, aber nicht lange genug um einfach mit dir mitzugehen.“

„Zwanzig Minuten“

„Was?“

„Wir kennen uns seit zwanzig Minuten!“

Emma schaute David etwas irritiert an.

„Ich habe vorhin auf die Uhr geschaut, als ich raus kam.“ erklärte er sich.

„Siehst du! Das ist eindeutig zu kurz.“

„Aber lange genug, um dir den Abend zu retten“, grinste er Emma an. - „Und ich möchte nicht, dass du schon gehst. Der Abend hat doch erst angefangen“, gestand er. Emma blickte abwechselnd zu David, auf ihr Shirt und zu Nelly. Sie wollte auch noch nicht gehen.

„Ok, aber warte … Ich muss Nelly Bescheid geben“.

Nachdem Emma ihrer Freundin ihr Malheur gezeigt hatte und ihr mitgeteilt hatte, dass sie mit diesem wirklich gut aussehenden Mann ging der ihr helfen würde, das Missgeschick zu beheben, grinste Nelly nur und wünschte ihr noch einen schönen Abend. Sie solle es krachen lassen, was bei ihr immer so viel hieß wie - Lass bloß nix anbrennen .

Die Hände hatte sie immer an ihrem Busen, dass man den Fleck nicht sah. David führte sie am Hauptspektakel vorbei in einen Raum auf dem PRIVAT stand. Als er seine Hand an ihren Rücken legte, - dachte Emma sie würde schmelzen. Alleine seine Berührung brachte sie in Wallung. Wie ein Blitz durchfuhr sie seine Berührung, die nur harmlos war. Was würde eine Berührung im anderen Sinne bei ihr machen, wenn diese schon solche Wirkung hatte.

„Wo sind wir denn hier?“

„In den Umkleidekabinen der Angestellten, beziehungsweise in der Wäschekammer“, lächelte David und führte Emma hinein.

„Wäschekammer? Hier gibt es eine Wäschekammer!“

„Klar“, lächelte er. „Glaubst du den Mädchen draußen passiert so was nicht!“ sagte er und zeigte lächelnd auf den Fleck.

„Die verschütten auch mal einen Drink oder es explodiert eine Flasche und wenn dann mal so was passiert, haben sie immer noch ein Shirt dabei und das andere werfen sie dann in die Maschine“.

„Aha. Und warum steht das Bett hier?“

„Ähm ... hier schläft der Chef ab und an wenn es später wird“.

Emma lief ein wenig im Raum umher als sie bemerkte das hier nichts zum Umkleiden war. Aber David hatte ja gesagt, dass die Mädchen ihre Kleider immer mitbrachten, daher war hier auch kein Spint zu finden.

„Ähm ... mal eine Frage. Kannst du mir sagen was ich anziehen soll wenn das hier ...“ und zeigte auf ihr Shirt. „In der Waschmaschine ist?“

David fing zu grinsen an und trat erst einen, dann noch einen Schritt auf Emma zu.

„Ich dachte …“, flüsterte David und legte Emma seine Hände auf ihre Oberarme. - „Ich dachte da an ... nichts“, während er den Kopf senkte und seine Lippen die ihren berührte.

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