Bianka Kitzke - Warum tut Liebe weh

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David, Besitzer einer angesagten Diskothek, lernt eines Abends Emma kennen, die mit einer Freundin ihren Abschluss feiern möchte.
Für David und Emma ist es Liebe auf den ersten Blick, wobei Emma nicht weiß, dass sie einen der reichsten Männer der Stadt vor sich stehen hat. Nach einer gemeinsamen Nacht trennen sich ihre Wege, – doch keiner der beiden, kann den anderen vergessen …
Als Emma die Stelle der Physiotherapeutin bei Davids Vater angeboten bekommt und annimmt ist das Chaos perfekt. Streitigkeiten, zwischen ihr und David stehen auf der Tagesordnung, – doch so wirklich ohne den anderen leben, kann keiner der beiden.
Wird es dennoch ein Happy End zwischen beiden geben ???

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„Ok. Herr Abraham, dann …“

„Nennen sie mich bitte Will, - das ist nicht so spießig wie Herr Abraham.“

„Ok, Will. Ein sehr seltener Name! Aber dann nennen Sie mich aber auch Emma! Einverstanden?“ Nachdem Will grinsend genickt hatte, fuhr sie fort.

„Dann fangen wir mal mit den Reflexen an.“

„Wissen Sie, eigentlich heiße ich William, aber ich habe mich schon immer Will genannt. Ich finde es … cooler … als Willi oder so!“

Emma zog ihm mit einem Lächeln auf den Lippen seinen Socken aus und tastete sich an seinem Fuß entlang.

„Na dann bleiben wir dabei“, erwiderte sie grinsend und legte den Socken weg um mit ihrer Therapie zu beginnen. Gerade als sie angefangen hatte ihn leicht über den Fußballen zu streicheln, wurde die Tür aufgerissen und ein Mann kam herein gestürmt.

„Vater, stell dir vor … oh entschuldige … ich wusste nicht …“

Emma wurde plötzlich heiß und kalt. In ihrem Bauch fing es an zu kribbeln. Diese Stimme! Wahrscheinlich hatte Emma schon Halluzinationen und ihr Hirn spielte ihr einen Streich, da sie David so vermisste. Sie hätte schwören können, dass sie seine Stimme gehört hatte.

David, der Emma nicht erkennen konnte,- da sie das Gesicht abgewandt hatte, die Haare hochgesteckt und ihre Arbeitskleidung trug, blieb stehen und blickte auf den Rücken der neuen Physiotherapeutin seines Vaters.

„Junge, schön, dass du mich besuchen kommst. Ich habe eine neue Masseurin. Schau! Und eine Hübsche noch dazu“, sagte er und zwinkerte Emma zu. „Das ist …“

Emma stand auf und drehte sich um. Ihr blieb fast die Luft weg, als sie in die Augen von David blickte.

„David!“

Also doch keine Wahnvorstellung - er war es wirklich! In ihrem Körper kribbelte es immer heftiger. Und Emma hätte beinahe das Atmen vergessen. Oh Gott, wie gut er aussah in seinen Jeans und dem Sweater.

„Emma!“

Ein Leuchten machte sich in Davids Augen breit. Endlich nach zwei langen Wochen sah er sie wieder, - doch Emma blickte ihn nur desinteressiert und verstört an. David war der Sohn von William Abraham? Ihr dämmerte es - niemals war er Hausmeister oder sonst was. Wie konnte sie nur so was denken?

„Ooh, ihr kennt euch?“, unterbracht Will die Stille und blickte von David zu Emma und wieder zurück.

„Was? Oh ... Ähm. Ja, wir hatten schon mal … das Vergnügen“, gab ihm David grinsend zur Antwort ohne den Blick jedoch von Emma zu lassen. Wie könnte er sie vergessen?

David hatte Emma den Atem geraubte, seit sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte und seit sie dann noch die Nacht gemeinsam verbracht hatten, ging er ihr erst recht nicht mehr aus dem Kopf. Überall,- egal wann und wo,- überall war David. Sein Duft, seine Augen, sein Lachen. Einfach alles.

„Ja, wir kennen uns, allerdings nur flüchtig“.

„Schön das freut mich. Dann wird die Arbeit bei mir ja nicht allzu schwer werden, wenn sie meinen Sohn schon kennen. Nicht wahr David?“

David, der Emma immer noch anstarrte hörte nur mit halbem Ohr seinem Vater zu, es interessierte ihn auch nicht im Geringsten, was er wollte, denn im Moment hatte er nur Augen für Emma. Wie sie da stand in ihrem weißen Schwesternkittel mit den Locken nach oben gesteckt, dass ihr Gesicht noch mehr zur Geltung brachte. Wie gern wäre er nun zu ihr um ihr die Strähne, die sich gelöst hatte, als sie aufgestanden war, aus dem Gesicht zu streichen und sie um den Finger wickeln. Das Ziehen, das er seit dieser einen Nacht in seinem Bauch hatte, - immer wenn er an sie dachte war wieder da, doch diesmal stärker als zuvor. Er hatte Sehnsucht nach dieser Frau. Er hatte sich einfach so in sie verliebt. Und nun nach zwei Wochen stand sie einfach wieder in seinem Leben.

„Ähm, Herr … Ähm Will. Ich komm dann morgen wieder vorbei, dann können wir mit den Übungen beginnen. Einverstanden?“, wandte sie sich an Will, um dem Blick von David zu entkommen.

„Natürlich. Ich werde hier sein. Ich kann ja auch nicht weg. David begleite doch Emma bitte hinaus.“

David nickte und wandte sich dann Emma zu, die sich an ihm vorbei drückte um schnell zur Tür zu gelangen, als wäre sie auf der Flucht.

„Nicht nötig. Ich finde den Weg schon. Also bis morgen dann, Will“, sagte sie und stürmte nach draußen, dicht gefolgt von David. Emma merkte nicht, dass sie fast rannte. Nur weg von hier, - ging es ihr durch den Kopf.

„Emma! Warte! Bleib doch mal stehen!“

Endlich hatte David sie eingeholt, bevor sie in ihren Wagen springen und verschwinden konnte. Er knallte ihr die Wagentür vor der Nase zu.

„Warum rennst du denn davon?“

David stand so dicht vor ihr, dass sie seinen maskulinen Männerduft riechen konnte. Emma lief das Wasser im Munde zusammen. Sie hob den Kopf doch blickte David nicht an. Da sie zwei Kopf kleiner als David war, sah sie nur wie sein Brustkorb sich hob und senkte. In ihrem inneren Auge sah sie wieder seinen Körper vor sich, als sie in dieser einen Nacht zusammen waren.

„Lass mich bitte gehen, David. Ich …“

„Was? Warum willst du weg? Ist es weil wir …“

„Nein, das ist es nicht. Sagen wir so - ich weiß nun, dass wir zu verschieden sind. Dass es ein Fehler war, mich mit dir einzulassen. Eigentlich wollte ich dich wieder sehen, aber in diesen Fall … kann ich das nicht. Wir sollten nicht weiter miteinander verkehren“.

David fing zu lachen an und lehnte sich lässig an ihren Wagen.

„Verkehren? Hört, hört …“ - Doch dann wurde er wieder ernst und fügte hinzu.

„Emma, freust du dich denn nicht mich wieder zu sehen? Ich tue es ... und wir sind doch erwachsen. Wir hatten eine Nacht zusammen, - eine sehr schöne wie ich finde. Warum sollten wir dann nicht normal miteinander umgehen? Wo ist dein Problem? Ich warte schon zwei Wochen darauf, dich wieder zu sehen. Sag mir das du dich nicht freust!“

„Doch natürlich freue mich dich wieder zusehen. Aber David, verstehst du nicht. Sieh dich doch mal um. Du bist reich. Und ich bin die Physiotherapeutin deines Vaters. Ich kann nicht einfach so mir nichts, dir nichts sagen, dass es mir nichts ausmacht, das ich …“

„Es stört dich also, das Ich der Sohn von Will Abraham bin“.

„Ja … nein“. David konnte am wenigsten dazu, dass sein Vater steinreich war. „Ich habe gedacht du wärst der Hausmeister, ein Angestellter oder ein Gast vom DaAbra . Hätte ich gewusst, dass du der Sohn des Besitzers bist, hätte ich die Finger von dir gelassen“.

David konnte es nicht fassen. Emma wollte ihn nicht, weil er nicht der Hausmeister der Discothek ist.

„Hilft es dir wenn ich dir sage, dass ich nicht der Sohn des Besitzers bin“.

Emma machte einen irritierten Blick.

„Nicht? Aber du hast doch ... - der Waschraum und …“

„Nein! Ok, der Hausmeister und die Angestellten haben auch Schlüssel dafür, aber all das bin ich nicht, weil …“, - er musste es ihr sagen. Wenn er klare Verhältnisse wollte, dann sollte Emma wissen, mit wem sie sich einließ.

„Weil ich der Besitzer bin“, grinste er.

„Was? Sag das noch mal! Der Club gehört … DIR?“ rief Emma und David nickte.

„Ach, das ist ja noch besser“, sagte sie schnippisch und machte ein paar Schritte vom Wagen weg. - „Was komm denn noch. Dass du verheiratet bist, Kinder hast und ich eine verdammte Ehebrecherin bin. “

David stieß sich von Wagen ab und griff Emma an der Hüfte um sie zu sich zu ziehen. Sie roch so wunderbar nach Vanille, als er ihr Haar riechen konnte.

„Lass das, David.“

„Emma, schau mich an“, sagte er zu ihr und legte ihr zwei Finger unter das Kinn um es anzuheben, sodass Emma ihn ansah. „Ich bin weder stinkreich, noch verheiratet, noch habe ich Kinder. Ich bin ein ganz normaler Mann, der wie andere Leute auch arbeiten gehen muss. Und der sich freut, dich wieder zu sehen. Außerdem kannst du gar nicht mehr vermeiden das wir miteinander verkehren, - wie du es nanntest.“

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