Bianka Kitzke - Warum tut Liebe weh

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David, Besitzer einer angesagten Diskothek, lernt eines Abends Emma kennen, die mit einer Freundin ihren Abschluss feiern möchte.
Für David und Emma ist es Liebe auf den ersten Blick, wobei Emma nicht weiß, dass sie einen der reichsten Männer der Stadt vor sich stehen hat. Nach einer gemeinsamen Nacht trennen sich ihre Wege, – doch keiner der beiden, kann den anderen vergessen …
Als Emma die Stelle der Physiotherapeutin bei Davids Vater angeboten bekommt und annimmt ist das Chaos perfekt. Streitigkeiten, zwischen ihr und David stehen auf der Tagesordnung, – doch so wirklich ohne den anderen leben, kann keiner der beiden.
Wird es dennoch ein Happy End zwischen beiden geben ???

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„Emma, ich kann es nicht erklären, aber ich fühle mich zu dir hingezogen seit ich dich das erste Mal sah. Und ich möchte … ich möchte die Nacht mit dir verbringen“.

Emmas Beine gaben nach und sie krallte sich an David fest, während er mit seiner Zunge wieder über ihre Lippen strich und sie so forderte, den Mund für ihn zu öffnen. Er wollte mit ihr schlafen? In Emmas Kopf rotierte es. Sie würde ihr erstes Mal mit einem wildfremden Mann verbringen! Egal! - dachte sie sich. Jetzt oder nie! Emma öffnete ihren Mund und David drang mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle ein. Seine Lippen waren weich und er schmeckte nach Limone, während seine Zunge ihre Runden in ihrem Mund drehte. Er war ein fantastischer Küsser, - dachte sich Emma und schmiegte sich enger an. David streichelte ihr über den Rücken und ehe sich die beiden versahen lagen sie eng umschlungen und wild fummelnd auf dem Bett. Sie zerrten sich die Kleider vom Leib wie zwei ausgehungerte, liebestolle Teenager die wild auf Sex waren. Was für Emma ja auch zutraf. Sie hatte bis heute noch keinen Mann so weit gelassen wie David. Keiner hatte sie je in Unterwäsche, geschweige denn nackt gesehen - er würde der Erste sein. Emma hatte schon früh die Eingebung, vielleicht war es auch Einbildung gehabt, sich aufzuheben, bis der Richtige kam. Wenn nicht dann würde sie bis zur Hochzeit warten. Doch nun war David, der bestaussehendste Mann denn es gab, der dabei war ihr die Kleider vom Leib zu schälen und mit ihr zu schlafen, - vorausgesetzt er machte sich nichts daraus wenn er es merken würde!

David streichelte, küsste und verführte sie überall an ihrem Körper. Emma fühlte und spürte ihn an Stellen, die sie selber nicht von sich kannte.

„Emma, ich halte es bald nicht mehr aus dich nicht zu fühlen. Ich will dich“

„Dann nimm mich, David“ sagte Emma zu ihm. Davids Blick ruhte auf ihr. Oh mein Gott, hatte sie gerade wirklich gesagt er solle sie nehmen? Vielleicht war es doch keine so gute Idee, schalte es in Emmas Kopf und doch wollte sie es. Endlich war der Zeitpunkt gekommen. Er war der richtige, das spürte sie. Er war der richtige der sie in Kunst des Liebens einführen würde. Mit seiner Hilfe würde sie nun endlich erfahren, wie es ist von einem Mann geliebt zu werden. In der Hitze des Gefechts dachten keiner der beiden an Verhütung. David grinste Emma an, küsste sie rasch und ehe sie sich versah, war er zwischen ihren Beinen und drang mit einem Stöhnen in sie ein.

David hatte die Barrikade gespürt und erstarrte in seiner Bewegung.

„Oh Fuck. Emma?“ fragte er und blickte sie erschrocken an. „Warum hast du …“

„Weil ich es will. Mach weiter und hör bloß nicht auf“.

„Aber … du bist … noch … Jungfrau“, sagte er etwas schockiert.

„Gleich nicht mehr wenn du endlich weitermachen würdest. Ich will es und ich bin mir sicher. Also, mach weiter …“

„Wirklich?“

„Hundert Prozent“.

David gab sich geschlagen. Er küsste sie, durchbrach die Barrikade und drang vollends in sie ein. Der kurze Schmerz, den sie verspürte ließ sie aufschreien und David stoppte sofort seine Bewegung, bereit sich zurückzuziehen.

„Nein! Mach weiter. Wir haben angefangen, also bringen wir es auch zu Ende. Ich bin mir sicher“, sagte sie, nachdem sich der Schmerz gelegt hatte und fing an David zu küssen. Dieser begann sich langsam in ihr zu bewegen, in der Angst er könnte Emma noch mehr wehtun. Doch als er merkte, dass sie sich entspannte steigerte er sein Tempo und brachte so beide zum Höhepunkt, bevor sie eng umschlungen zusammensackten. So schnell er konnte rollte er sich von ihr herunter und bedeckte seine und ihre Blöße mit einer herumliegenden Decke.

„Warum hast du nichts gesagt?“, fragte er sie noch mal als er wieder ein wenig bei Atem war.

„Ich wollte es … es war an der Zeit. Daher habe ich geschwiegen“.

„Aber … du warst noch Jungfrau … ich habe dir weh getan. Das … wollte ich nicht. Das erste Mal sollte etwas ganz schönes sein.“

„Ja … Nein“, sagte sie. „Du hast alles richtig gemacht und es war schön. Wirklich“.

„Trotzdem Emma“. David rückte ein wenig ab und stützte seinen Kopf mit seiner Hand während er mit der anderen Emmas Wangen, ihren Hals und ihren Arm streichelte.- „Wenn ich es gewusst hätte, wäre ich vorsichtiger gewesen und es langsamer angegangen“.

Emma grinste ihn von unten her an und glitt mit ihrer Hand unter die Decke.

„Naja, die Nacht ist ja noch nicht vorbei …“

David hatte verstanden und beugte sich lächelnd zu ihr hinunter um sie auf den Mund zu küssen.

„Dann lass uns keine Zeit verschwenden“, sagte er und sie begannen ihr Liebesspiel von Neuem.

Emma wachte auf als sie Geräusche eines Staubsaugers hörte. Oh Gott, wo war sie? Als sie sich umdrehte sah sie, dass David neben ihr auf dem Rücken lag und schlief. Was für eine Nacht. Was für ein Mann.

David war nicht nur ein toller, gutaussehender Mann mit dunkelblondem kurzen Haar, durchtrainiertem Körper, Waschbrettbauch und blauen Augen, - nein! Er war auch noch ein guter Küsser und fantastischer Liebhaber. Für Emma würde diese Nacht immer was Besonderes sein, - nicht nur weil er ihr ihre Unschuld genommen hatte, sondern weil sie sich auch in ihn verliebt hatte. Langsam und leise kroch sie sich aus dem Bett zog ihre Kleider, die frisch gewaschen und mittlerweile auch trocken waren an, blickte noch einmal zu David, der noch immer keinen Mucks gemacht hatte und stahl sich hinaus. Aber sollte sie ihm keine Nachricht hinterlassen! Emma packte ihren Lippenstift und schmierte beim Hinausgehen an einen der Spiegel im Raum noch ein Dankeschön und verschwand dann endgültig.

David wachte auf, als ihn jemand am Arm schüttelte.

„Chef, aufwachen. Es ist schon morgen. War wohl wieder spät gestern, was?“

„Was? Ja – danke fürs Wecken …“

David setzte sich auf und blickte um sich. Für ihn war es nichts Neues von einem Angestellten geweckt zu werden, immerhin schlief er öfter im Club. Beim genaueren Hinsehen sah er, das Emma verschwunden war. Erleichtert atmete er auf. Zwar hatte David schon des Öfteren eine Frau mit nach Hause genommen, aber im Club mit einer zu übernachten das war noch nie der Fall gewesen. Er suchte nach einem Hinweis aber nichts. Sie hatte ihm nichts hinterlassen. Außer der Erfahrung wie es war eine Frau zu Entjungfern. Er zog sich an und ging. Die Tür ließ er offen, da ja eh das Putzkommando da war. Da er ja schon mal hier war, - dachte er sich könnte er auch gleich nach den Kassen sehen und mit der Abrechnung anfangen. Auf dem Weg zu seinem Büro kam er an dem Spiegel vorbei. Er blickte hinein und lief dann weiter, ehe er anhielt um nochmals zu schauen.

Dankeschön

„Tzz! Es war mir ein Vergnügen!“, murmelte er und schmunzelte. ,

„Carlos machen Sie den Spiegel da vorne auch gleich sauber bitte“, sagte er zu der Reinigungskraft, lief in sein Büro und ließ die Tür mit einem Knall ins Schloss fallen.

„Jawohl Chef“, antwortete Carlos und schüttelte den Kopf. „Was für ein Morgenmuffel“.

Was für ein Erlebnis

Emma hatte sich vom Club aus ein Taxi genommen um nach Hause zu kommen. Ihr Glück war es gewesen, dass niemand sie gesehen hatte wie sie sich hinaus geschlichen hat. Nun war sie endlich zu Hause und lehnte sich erschöpft an die Tür. In Gedanken war sie noch immer bei David. Sie konnte noch immer seinen Duft und die Kraft spüren, die von ihm ausging, als sie miteinander geschlafen hatte. Lächelnd stieß sie sich von der Tür ab und lief ins Badezimmer, um zu duschen und frische Sachen anzuziehen. Allein der Gedanke an ihn ließ in ihrem Körper Glückshormone frei. Sie wollte, nein sie musste ihn wieder sehen.

„Emma! Was verschafft mir denn die Ehre“?

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