Erich Rast - Vicky

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Auf der Erde ist nichts los, und schon gar nicht in Terville. Kein Wunder, dass Vicky am liebsten durch die Wälder streift und sich die Maglevzüge ansieht – die auf der Erde nicht einmal halten. Als eines Tages ein Raumschiff vom Himmel stürzt, ahnt sie nicht, dass ihr Traum, andere Welten zu sehen, bald auf ganz andere Weise in Erfüllung geht, als sie sich das vorgestellt hat. Denn da draußen herrscht Krieg, und bald schon gerät sie selbst zwischen die Fronten.

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Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Anhang

Impressum neobooks

Vicky,

die Sternenkriegerin

Ein Science-Fiction Roman von Erich Rast

Erich Rast Vicky die Sternenkriegerin ScienceFiction Roman 397 Seiten ISBN - фото 1

Erich Rast: Vicky, die Sternenkriegerin

Science-Fiction Roman, 397 Seiten

ISBN 9798642061978 (Paperback)

Weitere Romane vom selben Autor:

• Westwärts, Science-Fiction & Endzeitroman

• Invasion der Außerirdischen in Berlin-Mitte, Science-Fiction

• P=NP, Spionagethriller

1. Auflage

© Copyright von Erich Rast

www.talumriel.de

Text und Design dieses Buchs sowie die Einbandgestaltung sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte an diesen Inhalten, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten. Handlungen und Namen in diesem Buch sind rein fiktiv, Ähnlichkeiten mit existierenden Gegenständen, Sachverhalten, Namen oder Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Kapitel 1

Der Auslöser der Lenkrakete zündete. Lautlos implodierte die Waffe, sandte einen Impuls aus, der sämtliche Hyperraumsysteme im Umkreis von einem halben Parsec nutzlos machte. Die Blase aus exotischer Materie um das Schiff zerplatzte und ein Riss im Raum-Zeit-Gefüge schleuderte es gewaltsam in den Normalraum zurück. Dafür war die Maschine nicht gebaut worden, im engen Cockpit schrillten Alarmsirenen und Warntöne.

»Hüllenbruch«, meldete eine Computerstimme. »Hüllenbruch. Bereitmachen zum Notausstieg! Bereitmachen zum Notausstieg!«

Der Pilot ignorierte die Warnung. Blitzschnell bediente er die Steuerkonsolen, seine greifzangenartigen Hände flogen über die Schalter, fanden die richtigen, um den Kurs zu ändern. Hochempfindliche militärische Tiefenraumsensoren zeigten an, dass sie noch immer hinter ihm her waren. Drei Schiffe schossen aus dem Hyperraum, schwarze pfeilförmige Schatten, Abfangjäger der siebten Vongul-Flotte.

»Aktive Waffenabtastung, Subraum«, erklärte die elektronische Stimme ruhig wie immer. »Hüllenbruch, Atmosphärenverlust. Sofort evakuieren!«

Leider war dem Bordcomputer der Ernst der Lage nicht klar, dazu war er nicht programmiert worden. Wenn er jetzt ausstieg, dann putzten ihn die Verfolger vom Himmel. Die Rettungskapsel war chancenlos, ließ sich kaum manövrieren, die feindlichen Sensoren konnten sie spielend leicht erfassen. Konzentriert arbeitete der Pilot an den Konsolen. Glücklicherweise war er in einem bewohnten System aus dem künstlichen Wurmloch gefallen. Irgendein Kaff, der Name sagte ihm nichts. Zielstrebig wählte er den nächstgelegenen Planeten. Das Schiff gehorchte sofort, steuerte mit Maximalschub auf das Ziel zu. Die Verfolger machten ihre Waffensysteme scharf.

»Kurs zwischen die Orbitalstationen nehmen!«

Der Bordcomputer reagierte sofort und ein heftiger Ruck lief durch den geschundenen Rumpf. Die Fliehkräfte rissen an den Armaturen und zerquetschten mit einem hässlichen metallischen Knirschen das Cockpit. Eine Metallstange bohrte sich in die Hüfte des Piloten, die Instrumente explodierten vor seinen Augen und wie erwartet brach auch die Hülle. Gleichzeitig traten sie zwischen zwei gefechtsbereiten Orbitalstationen mit beinahe Hyperraumgeschwindigkeit in die Atmosphäre des fremden Planeten ein. Es blieb keine Zeit, zu prüfen, wer dort wohnte, zu welcher Allianz das System zählte. Er musste in die Kapsel, aber er steckte fest. Die Stange hatte sich durch seinen Körper gebohrt.

»Bugdüsen ausgefallen, Antigrav ausgefallen, Hüllenbruch, Aufprall in dreißig Sekunden. Warnung! Unkontrollierter Absturz, Aufprall in dreißig Sekunden!«

Die Armaturen waren nutzlos, aber die zentralen Systeme schienen noch zu funktionieren. »Kapselexit in achtzehn Sekunden!«, befahl der Pilot.

»Sprengung, Kapsel, achtzehn Sekunden«, bestätigte die Stimme des Bordcomputers. »Fünfundzwanzig Sekunden bis Aufprall, vollständiger Kontrollverlust, Versagen der Kühlsysteme.«

Das Schiff verwandelte sich in einen Feuerball, und er war noch immer eingeklemmt. Er ging in sich, konzentrierte sich, erinnerte sich an das Training, die jahrzehntelange Auswahl, Hunderte von Prüfungen. Er schob alle ablenkenden Gedanken beiseite und suchte den Ort der Ruhe in sich. Er fand ihn, verfiel in einen Trance-Zustand, den seine Artgenossen in ihrer beinahe schon vergessenen Sprache als ›auf den Berg steigen und die Wolken sehen‹ bezeichneten. Dann strengte er alle Muskeln seines Körpers an und riss die Strebe gewaltsam aus seiner Hüfte. Grünes Blut spritzte durch die Kabine, gerann in der Hitze fast augenblicklich, nahm ihm die Sicht. Das vegetative Nervensystem versuchte zu übernehmen, ein Überlebensmechanismus, den er um jeden Preis vermeiden musste, sonst verwandelte er sich in ein geistloses Tier aus der Urzeit, das keine Ahnung hatte, wie man eine Rettungskapsel startete. Er konzentrierte sich auf die Übungen vor seinem inneren Auge, die ihn wach hielten, und schleppte sich zur Kapsel. Das Schiff kreiselte, schlingerte unkontrolliert, sodass er sich mit den Händen an Griffen festhalten musste, die eigentlich bloß für den Flug ohne künstliche Gravitation vorgesehen waren.

»Kapselsprengung in fünf Sekunden«, warnte der Computer.

Rauch erfüllte das Cockpit und nahm ihm die Sicht. Er tastete nach der offenstehenden Tür und fand sie, kroch mühsam hinein und befahl: »Kapsel zünden!«

Schockabsorbierende Flüssigkeit füllte das Innere und seine Lungen, Warnanzeigen flimmerten über einen kleinen Bildschirm. Die Tür schloss sich schlagartig und ein lauter Knall verkündete, dass die Kapsel aus dem Rumpf des Schiffs gesprengt wurde. So heftig rissen die Fliehkräfte, dass er sofort das Bewusstsein verlor. Zwei Sekunden später zerschellte das Raumschiff in einem Wald.

***

Niemand wusste von ihrem Hobby, nicht einmal ihre besten Freundinnen Tanxia und Sammy, und schon gar nicht ihre nichts ahnenden Eltern. Niemand sollte davon wissen; von einem sechzehnjährigen Mädchen erwartete man anderes, dass sie sich mit Jungs rumtrieb beispielsweise. Sie ging im Kopf die möglichen Kandidaten durch und verzog angewidert den Mund. Nein Danke! Nicht in Terville. Den einzigen, der sie vielleicht ein bisschen verstand, nannten sie ›Kartoffel‹, er war bestimmt zwei Jahre jünger als sie und erinnerte tatsächlich an eine Kartoffel. Aber zumindest kannte er sich mit Raumschiffen und dem Rest der Galaxis aus, was man von den anderen im Dorf kaum sagen konnte. Ein paar mochten vielleicht ganz nett sein; um die buhlten alle. Die meisten erwiesen sich jedoch bei nährem Hinsehen als blöde Arschlöcher, und zumindest Sammy und Tanxia setzten all ihre Hoffnungen aufs College in der nächstgrößten Stadt, wenn sie es im nächsten Jahr dorthin schafften. An einem Ort mit unter zweitausend Einwohnern war die Auswahl doch arg beschränkt.

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