Erich Rast - P=NP

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Einem deutschen Mathematiker scheint der Durchbruch gelungen zu sein: Angeblich hat er das Theorem P=NP bewiesen. Die amerikanische NSA horcht auf, denn ein solcher Beweis könnte mit einem Schlag sämtliche Verschlüsselungsprogramme nutzlos machen. In aller Schnelle wird in Zusammenarbeit mit der CIA ein Team zusammengetrommelt, das der Sache in München nachgehen soll. Aber die Gegner schlafen nicht und die Zusammenarbeit der Geheimdienste lässt auch zu wünschen übrig. Für eine von der NSA abgestellte Expertin für Kryptografie entwickelt sich der vermeintlich angenehme Kurzurlaub in Deutschland bald zu einem Spiel aus tödlichen Intrigen.

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Ein normaler Arbeitstag

Moritz Blau hat einen schlechten Tag

Hätten sie einen Moment Zeit?

Ein hastiger Aufbruch

Keine Spur von Alex

Apfelstrudel auf Moskauer Art

Seid ihr wahnsinnig?

Weihnachtsstimmung

Doppelter Bluff

Das Spiel ist aus

Epilog

Impressum neobooks

P=NP

Ein Spionagethriller

von Erich Rast 1 Auflage Copyright c Erich H Rast Loewe Lissabon - фото 1von Erich Rast

1. Auflage

Copyright (c) Erich H. Rast / Loewe Lissabon

www.talumriel.de

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte an diesen Inhalten, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten, Erich Rast / Loewe Lissabon. Die Darstellung von Sachverhalten, Handlungen und Namen in diesem Buch ist fiktiv, Ähnlichkeiten mit existierenden Gegenständen, Sachverhalten, Namen oder Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Ein normaler Arbeitstag

Über Nacht war Schnee gefallen. Die Kolonnen der morgendlichen Pendler auf den Straßen von Elkridge nach Fort Meade fuhren im Stop-and-Go . Sie hatten alle dasselbe Ziel, den größten Arbeitgeber der Region und größten Arbeitgeber für Mathematiker auf der Welt. Ein Schild mit der Aufschrift ›NSA - nach rechts, nur für Mitarbeiter‹ wies auf die Abfahrt hin, die glücklicherweise die Räumfahrzeuge bereits freigeschaufelt hatten. Zäh ging es an diesem Morgen voran, und sie war schon zu spät dran. Veronica Black reihte ihr Auto hinter die anderen auf die Zufahrtsstraße ein, die an den dunkel verglasten Hauptgebäuden des Dienstes vorbeiführten. Der Angestelltenparkplatz hatte gigantische Ausmaße.

Als sie endlich an die Schranke kam, reichte sie wie üblich dem schwerbewaffneten Wachmann von der hauseigenen Polizei ihr Mitarbeiterschild. Die Farbe Grün wies sie als voll sicherheitsgeprüfte, feste Mitarbeiterin aus. Pflichtbewusst verglich der Wächter das Ausweisbild mit ihr: eine schwarze, attraktive Frau Anfang bis Mitte vierzig. Er zog den Ausweis über einen Scanner, und ein Licht zeigte ihm an, dass sie freigegeben war. Dann erst gab er seinem Kollegen ein Zeichen und winkte sie durch. Die Schranke öffnete sich, und Veronica folgte den anderen Regierungsangestellten auf den Parkplatz, der über zwanzigtausend Autos fasste. Hätte sie Gas gegeben und versucht, die Sperre zu durchbrechen, wären ein paar Meter weiter massive Stahlsperren aus dem Boden geschnellt, die selbst einen Panzer aufhielten, und die Wächter hätten ohne zu zögern geschossen. Außerdem war das Nummernschild ihres Ford schon lange vor dem Kontrollpunkt eingescannt und automatisch geprüft, wahrscheinlich sogar ihr Gesicht analysiert worden. Die Sicherheitsmaßnahmen waren streng.

Ihr Handy und einen MP3-Player ließ sie wie üblich im Wagen, sie hätte die Geräte sowieso abgeben müssen. Sie hastete zum Mitarbeitereingang, vor dem sie mit ihren nur leicht erhöhten Stiefeln beinahe im Schneematsch ausgerutscht wäre. Es war für diese Jahreszeit in Maryland erstaunlich kalt, um den Gefrierpunkt, und Schnee fiel im Dezember auch eher selten. Normalerweise kam um die Weihnachtszeit ein unangenehmer Nieselregen vom Himmel; Veronica bevorzugte den Schnee und bedauerte, dass er wahrscheinlich ein paar Tage später schon wieder schmolz. Sie sah den Hauch ihres Atems und ihr fröstelte, weil sie sich über ein konservatives dunkelgraugestreiftes Businesskostüm bloß einen dünnen halblangen Wintermantel geworfen hatte. Der Rock, der zu dem Oberteil gehörte, war relativ kurz, er endete knapp unterhalb ihrer Knie, dazu trug sie schwarze Strumpfhosen und hohe Lederstiefel. Die Taschen des Mantels hatte sie bereits geleert – nur Neulinge und Besucher kamen mit Rucksäcken und vollgestopften Hosentaschen, wer ein Weilchen im ›Puzzlepalast‹ arbeitete, der brachte zur Arbeit gar nichts mit. Waffen waren sowieso verboten und sämtliche elektronischen Geräte, Handys und Kameras mussten an der Eingangskontrolle abgegeben werden. Ebenfalls konfisziert wurden verdächtig aussehende Kugelschreiber und Ähnliches, wie etwa Becher und Kaffeetassen, die verwanzt sein konnten. Auch Dokumente und Notizen lohnten sich kaum, nach der Kontrolle durfte man sie zwar ins Gebäude bringen, sofern man sie in einem entsprechend gekennzeichneten Umschlag transportierte, aber es war eine Qual, wenn man sie wieder herausbringen wollte. Wer Inspektionen zu vermeiden wünschte, brachte nichts weiter mit, als was er im Kopf hatte – und das war, wie man im Dienst gemeinhin anzumerken pflegte, für die Arbeit auch am wichtigsten.

Erneut wurde ihr grüner Ausweis geprüft, elektronisch signiert und eingecheckt, und sie musste durch eine Schleuse laufen, die an die Waffenkontrollen auf Flughäfen erinnerte. Diese prüfte angeblich wesentlich mehr, was genau, das galt als Staatsgeheimnis. Die Mitarbeiter nahmen an, dass sie auch auf passive Transmitter getestet wurden, indem das Gerät einen mit einem breiten Spektrum von elektromagnetischen Wellen bombardierte und mögliche Veränderungen analysierte. Ebenso einig waren sich die meisten, dass es keine sichere Methode gab, solche Wanzen zu erkennen. Aber das war egal, denn solche Instrumente benötigten Sender, das aktive Gegenstück zum passiven Überträger, und gegen diese fuhr der Dienst zwei sehr wirkungsvolle Gegenmaßnahmen auf: Zum einen war das gesamte Hauptgebäude in einen faradayschen Käfig gehüllt, der elektromagnetische Emissionen praktisch auf Null reduzierte. Zum anderen überwachten Spezialisten für elektronische Überwachung, dem sogenannten SIGINT, nicht bloß den Rest der Welt, sondern ganz besonders auch das Gebiet um Fort Meade auf jegliche Art von Radiosignalen. Wenn ein Bewohner der umliegenden Einzugsstädte wie Ellicott City, Columbia, Elkridge oder Severna Park ein defektes Radio, einen nicht lizenzierten Fernseher oder irgendein anderes Gerät einschaltete, das merkwürdige Störsignale von sich gab, dann dauerte es keine halbe Stunde, bis ein paar Herren in dunklen Anzügen von der Bundespolizei zusammen mit einem Liaison-Offizier von der NSA an die Tür klopften. Kein Gebäude auf der Welt war abhörsicherer als das Hauptgebäude der NSA, in dem täglich etwa achtunddreißigtausend zivile und militärische Regierungsangestellte ihren Dienst verrichteten. Insgesamt arbeiteten über achtzigtausend zivile und militärische Angestellte für die Behörde, die genaue Zahl war geheim, auch Veronica kannte nur Schätzungen. »Zwischen 37000 und einer Milliarde«, hatte der ehemalige Direktor der NSA, John C. Inglis, einmal einem Journalisten im Scherz erklärt.

Der Wächter erkannte sie, unter den Zivilisten waren besonders in den höheren Positionen schwarze Mitarbeiter weitaus seltener als weiße, und sie fiel allein deshalb aus dem Rahmen. Er winkte sie freundlich durch, und sie grüßte ein paar Kollegen, die durch eine parallele Schleuse kamen. Sie nahm ihren Wintermantel in die Hand, es war in den endlosen Gängen der Behörde wärmer als im Freien, und hastete über den blank polierten Steinfußboden des Eingangsbereichs in ihre Abteilung, die den kryptischen Namen R12 trug.

Der NSA Campus war groß, größer als die meisten Unis; man konnte sich durchaus verlaufen. In ihrer Anfangszeit war ihr das einmal passiert, und dann nie wieder, denn ein solches Versehen war peinlich und unangenehm – Mitarbeiter waren angehalten, jeden Angestellten aus einer anderen Abteilung sofort zur Rede zu stellen, auch wenn ein grüner Sicherheitspass um seinen Hals baumelte, und die Irrläufer wurden von der allgegenwärtigen NSA-Polizei oft persönlich an ihren eigentlichen Arbeitsplatz eskortiert. Waren die Umstände besonders verdächtig, vermerkte man den Vorfall in der Personalakte, wovor sich selbst erfahrene Mitarbeiter aus den höheren Führungsriegen fürchteten. Den jährlichen Lügendetektortest wollte jeder so flott und problemlos wie möglich hinter sich bringen und unbequeme Fragen vermeiden.

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