Andreas Bulgaropulos - PENNYFLAX und das Uhrwerk der Sterne

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PENNYFLAX und das Uhrwerk der Sterne: краткое содержание, описание и аннотация

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Pennyflax und Shirah, zwei furchtlose Kobolde aus Garstingen, begleiten ihren Freund Luno zum Mond, um seinem Volk gegen die Angriffe der Finsterlinge beizustehen. Doch die zwei haben das Ausmaß der Bedrohung unterschätzt: Die Schattenwesen rauben nicht nur aus rätselhaften Gründen das Lichtsilber der Mondvorderseite, sondern stehen unter dem Befehl der Dunklen Herrscherin, die in ihrer Gier nach Macht einen verhängnisvollen Plan ausbrütet. Selbst unter Aufbietung ihres ganzen Einfallsreichtums und der Hilfe neuer Gefährten fürchten Pennyflax und Shirah, dass sie sich an ihrem bislang größten Abenteuer die Zähne ausbeißen.

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»Brauchst mich nicht zweimal zu bitten«, knurrte Pennyflax Schlonzo zu, legte einen Blitzstart hin und rannte in Richtung Dorf zurück.

Shirah staunte, zu welchen Höchstleistungen ihr Freund fähig war. »Auf einmal geht’s mit der Schnelligkeit, ja?!«, rief sie ihm hinterher. Sie zückte ihre Stoppuhr, beobachtete den Zeiger und musste ihm neidvoll eine Bestzeit bescheinigen. Anschließend heftete sie sich an seine Fersen.

Pennyflax erreichte in Windeseile die aus Steinen gemauerte Brücke, flitzte darüber hinweg und kam beim Wäldchen an, in dem Garstingen lag. Hier, im ersten Haus am Dorfrand, einem umgestürzten und hohlen Baumstamm, hatte bis zu seiner Entführung Meister Snagglemint gewohnt. Bestens zu erkennen an dem Schild, das über der Eingangstür prangte, auf dem stand: »Magiker für alle Gelegenheiten und Verwegenheiten«.

Kann ich nur bestätigen , dachte Pennyflax bei sich, während er mit Schwung die Tür aufriss. Weil der Alte nämlich so weise und gebildet war, hatte er immer Rat gewusst, wenn es darum ging, Geheimnisse zu enträtseln oder Gefahrensituationen zu meistern. So wie bei der Attacke des mächtigen Drachen Pyros, die erst eine Woche zurück lag. Der Feueratem des Lindwurms war dank Snagglemints Gewitztheit an einer Energieglocke abgeprallt, die er über das Dorf gezaubert hatte. Doch das, was Pennyflax am meisten schätzte, war die tiefe Freundschaft, die sie miteinander verband. Wehe, wenn die Entführer-Schurken ihm auch nur ein einziges Warzenhaar gekrümmt haben! , schimpfte er innerlich und betrat den Wohnraum der Behausung.

Er stoppte abrupt und ließ den Blick über den Tatort schweifen. Ihm bot sich dieselbe Szenerie wie gestern früh, als er auf der Suche nach dem Magiker in dessen Heim gestürmt war: Sämtliche Möbel waren umgeworfen, die Bücher aus den Regalen lagen am Boden verstreut und der Teekessel hatte eine Delle – alles eindeutige Zeichen eines Kampfes. Das Auffälligste aber war das riesige Loch, das in der Decke klaffte, sowie die schwarze Substanz, die an den Rändern des Lochs klebte. Es handelte sich um eine Art Schleim, der flimmerte und fürchterlich nach Teer stank. Auch am Boden haftete einiges von dem Schattenschleim, weshalb man aufpassen musste, wo man hintrat.

»Ekliger Glibber«, murmelte der Kobold, durchquerte im Zickzack das Zimmer und bemerkte hinter einem umgestürzten Bücherregal einen Lichtschein. Das konnte nur Luno sein, der angeblich in dem ganzen Chaos etwas entdeckt hatte. Nachdem er einen großen Schritt über eine weitere Schleimpfütze gemacht hatte, erblickte er den Mondmann, der am Boden kniete und sich nun erhob.

Luno, dessen voller Name Lunosilubra lautete, besaß eine blasse, silbrig schimmernde Haut, leuchtende Telleraugen sowie Flötenohren, die auf seinem Kopf in die Höhe ragten. Seine Kleidung bewegte sich so leicht wie Geistertuch im Wind, und aufgrund seiner Körpergröße von fast einem Meter musste er sich bücken, da dies eine Koboldbehausung war. Nur mit Mühe vermied er es, sich den Kopf an der Lampe zu stoßen, drehte sich um und lächelte seinem Freund entgegen.

»Ich wünsche dem mutigen Pennyflax einen wohligen Tagesbeginn«, säuselte Luno mit einer Stimme, die aus großer Ferne zu kommen schien.

»Miesepetrigen Morgen, heißt das in Garstingen!«, berichtigte Pennyflax den Gast vom benachbarten Himmelskörper und schmunzelte über dessen Ausdrucksweise. Sogleich wurde er wieder ernst und erkundigte sich: »Hast du eine Spur gefunden, die uns verrät, wohin genau die Finsterlinge unseren Magiker entführt haben? Der Mond ist schließlich groß.«

»Bedauerlicherweise nein«, säuselte Luno und blinzelte mit seinen Telleraugen. »Die Entführer können nur zur dunklen Seite meines Heimatplaneten geflüchtet sein, aber es weist nichts auf einen bestimmten Ort hin. Ich habe allerdings eine Entdeckung gemacht, die von höchstem Interesse für uns ist.« Er wies auf den Boden, wo eine Pfütze des Schattenschleims vor sich hin flimmerte. Daneben lag der Zauberstab von Meister Snagglemint, in dessen Spitze ein grüner Smaragd eingelassen war. Der Alte musste ihn beim Kampf mit seinen Entführern fallengelassen haben, weshalb die Stabspitze nun in der Schleimpfütze lag.

»Verzwurbeldingst!«, entfuhr es Pennyflax vor Überraschung. Denn um jene Stabspitze herum hatte sich ein Gewächs gebildet, das aus Schattenkristallen bestand und nur durch die Magie des Stabs gewachsen sein konnte. Wenn er sich nicht täuschte, hörte er sogar ein Flüstern, das von der schwarzen, funkelnden Pflanze ausging. Wachsam näherte er sich dem Gebilde, beugte sich hinunter und wollte es gerade inspizieren, als es hinter ihm klackte. Er zuckte zusammen und fuhr herum – Shirah betrat die Wohnstube.

»Und?«, schnaufte die Koboldin. »Was habt ihr da gefunden?«

Pennyflax stieß die Luft aus. »Hast mich ganz schön erschreckt!« Er winkte seine Freundin heran und warnte sie: »Das hier musst du dir ansehen. Aber tritt nicht in die Schattengülle.«

Sie balancierte über einige Schleimpfützen hinweg, hielt sich die Nase zu und stöhnte: »Igitt! Das Zeugs stinkt noch schlimmer als die Schwefelgruben im Feuerberg. Wieso verlieren die Finsterlinge eigentlich diesen Teerglibber?«

»Weil jene Wesen von der dunklen Seite des Mondes stammen, geschätzte Shirah«, erklärte Luno und reichte ihr beim letzten Schritt die Hand. »Als die Finsterlinge hier eintrafen, waren sie weit von ihrer Heimat entfernt, einem Ort, an dem Dunkelmagie allgegenwärtig ist. Bewegen sie sich fort von dort, verlieren sie einen Teil der Magie, aus der sie bestehen. Sie tropft buchstäblich aus ihren Körpern heraus.«

»Schade«, brummte Pennyflax grimmig. »Dachte schon, sie hätten sich im Tageslicht den Pelz verbrannt, als sie Snagglemint entführten.«

Luno schüttelte seinen schimmernden Kopf. »Keineswegs. Die Finsterlinge verabscheuen zwar Licht, doch es verletzt sie nur in geringem Maße. Trotzdem haben sie euren Magiker sicherlich in der Nacht entführt, da ihre Stärke dann am größten ist und sie unbemerkt blieben. Sie müssen mit ihrem Raumschiff von oben gekommen sein und ein Loch ins Dach geschossen haben, durch das sie ins Haus eindrangen. Leichtes Spiel aber hatten sie nicht, in Anbetracht der Verwüstung hier drinnen.«

Der Kobold versuchte sich vorzustellen, wie die Finsterlinge aussahen und ob sie feste oder nebelartige Körper besaßen. »Was genau sind diese Dämmer-Heinis?«

»Laut einer Legende meines Volkes waren sie Schatten, die aus den unendlichen Weiten des Kosmos angelockt und zum Leben erweckt wurden. Erschaffen von einer Macht, die ich nicht beim Namen nennen möchte, da sie noch kälter und gefährlicher als die schwärzeste Tiefe des Weltraums ist … und so alt wie die Zeit selbst.«

Shirah lief ein Schauer über den Rücken. »Brr, unheimlich«, flüsterte sie und hielt Abstand zu der Schattenpflanze, die aus der Schleimpfütze spross.

Pennyflax hatte sich mittlerweile über das Gewächs gebeugt und untersuchte es von allen Seiten. Die Schattenkristalle an den Zweigen flüsterten tatsächlich vor sich hin, jedoch konnte man keine Sprache heraushören. Er griff ein Stöckchen vom Boden, um an den Kristallen herum zu stochern. »Aber warum wächst die Pflanze am Stab von Snagglemint? Und wieso wurde er entführt?«

»Zumindest darauf scheint es nun eine Antwort zu geben, meine geschätzten Freunde«, folgerte Luno und hob seinen langen Zeigefinger. »Ihr erinnert euch, wie ich gestern bei meiner Ankunft davon berichtete, dass die Finsterlinge nicht nur das Lichtsilber der Mondvorderseite stehlen, sondern auch die Wissenschaftler und Gelehrten meines Volkes entführen? Sogar die von anderen Planeten, wie man an eurem Magiker sieht. Angesichts der Beweislage vermute ich deshalb, sie versuchen die Schattenkraft, aus der sie bestehen, zu verstärken. Ähnlich wie die Magie des Stabs den Schattenschleim zum Wachsen anregt.«

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