Eva Walitzek - Die wahre Geschichte der Weihnachtshexe Befana

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Anfang Januar treffen sich die Weihnachtsgabenbringer aus aller Welt. Dabei geht es nicht immer weihnachtlich friedlich zu. Die Weihnachtshexe Befana, die den Kindern in Italien Geschenke bringt, wurde vor 2000 Jahren Opfer einer königlichen Intrige. Jetzt will sie, unterstützt von anderen Gabenbringerinnen, die Wahrheit ans Licht bringen.
Santa Claus aus Amerika will mit dem Slogan «Weihnachtsmänner first» Vorsitzender des Verbands der Gabenbringer werden. Kann sein europäischer Kollege Father Christmas ihm etwas entgegensetzen? Und welche Rolle spielen traditionelle Gabenbringer wie die Weihnachtstrolle aus Island oder der Weihnachtsengel aus Ungarn im Wahlkampf.

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Eva Walitzek

Die wahre Geschichte der Weihnachtshexe Befana

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Inhaltsverzeichnis Titel Eva Walitzek Die wahre Geschichte der Weihnachtshexe - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Eva Walitzek Die wahre Geschichte der Weihnachtshexe Befana Dieses ebook wurde erstellt bei

Akteure dieser Geschichte sind Akteure dieser Geschichte sind Befana, die Weihnachtshexe aus Italien Die Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar Der Heilige Nikolaus mit Knecht Ruprecht, sein holländischer Kollege Sinterklaas mit dem Zwarten Piet und Samichlaus aus der Schweiz Luzia aus Schweden und ihre Großmutter Frau Percht Das große und das kleine Christkind aus Deutschland und das Bambino Gesù aus Italien Der Engel (Gabriele) aus Ungarn Die Weihnachtsmänner aus Europa Father Christmas (England), Père Noël (Frankreich), Babbo Natale (Italien), Papá Noël (Spanien), Julenisse (Norwegen), Jultomte (Schweden) sowie Joulupukki und seine Frau Joulumuori aus Finnland ihre amerikanischen Kollegen Kris Kringle und Santa Claus Santa Haraboj aus Korea und Santakukoru aus Japan Dadabe Noely aus Madagaskar Der Köhler Olentzero aus Spanien Väterchen Frost aus Russland und seine Enkelin Snegurotschka Die Organisatorinnen des Gabenbringer-Treffens Keijsa, Leena und Liisa, Tonttujas (Wichtelinnen) aus Finnland Die Helfer der skandinavischen Weihnachtsmänner, die Tonttuja Keke, Pävo und Iida aus Finnland, Nisse Niels aus Norwegen, Tomte Sten und andere Tomtes, Nissen und Tonttujas 13 Weihnachtstrolle (Jolesveinar) aus Island mit den ungewöhnlichen Namen Stekkjastaur (Schafschreck), Giljagaur (Schluchtenkobold), Stúfur (Knirps), Þvörusleikir (Kochlöffellecker), Pottaskefill (Topfschaber), Askasleikir (Essnapflecker), Hurðaskellir (Türzuschläger), Skyrgámur (Quark-Gierschlund), Bjúgnakrækir (Wurststibitzer), Gluggagægir (Fensterglotzer), Gáttaþefur (Türschlitzschnüffler), Ketkrókur (Fleischkraller) und Kertasníkir (Kerzenschnorrer).

Statt eines Vorworts Statt eines Vorworts In Italien bringt die Weihnachtshexe Befana Kindern die Geschenke, und zwar in der Nacht zum 6. Januar, dem Dreikönigstag oder Fest der Erscheinung des Herrn (Epiphania). Nach einer alten Legende hielten die drei Weisen aus dem Morgenland bei der Suche nach dem Kind an Befanas Haus und fragten nach dem Weg. Sie zeigte ihnen zwar die Richtung, wollte aber nicht mitkommen, weil sie noch so viel im Haushalt zu tun hatte. Später bereute sie das, packte Gebäck und Süßigkeiten ein und flog den drei Königen nach. Doch sie konnte sie nicht einholen und fand das Jesuskind nicht. Seither fliegt Befana jedes Jahr in dieser Nacht durchs Land, schaut in die Häuser und bringt Geschenke, immer in der Hoffnung, das Jesuskind zu finden. Das Buch basiert auf dieser Legende und anderen Erzählungen rund um die Weihnachtsgabenbringer. Ähnlichkeiten zu lebenden Personen ließen sich leider nicht immer vermeiden.

Ankunft

Begrüßung

Im Hotel

Das Essen

Die Eröffnung

In der Sauna

Bargeflüster

Der Ausflug

Von Quoten und Wahlen

Frauenpower

Logistische und andere Probleme

Die Jury

Impressum neobooks

Akteure dieser Geschichte sind

Befana, die Weihnachtshexe aus Italien

Die Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar

Der Heilige Nikolaus mit Knecht Ruprecht, sein holländischer Kollege Sinterklaas mit dem Zwarten Piet und Samichlaus aus der Schweiz

Luzia aus Schweden und ihre Großmutter Frau Percht

Das große und das kleine Christkind aus Deutschland und das Bambino Gesù aus Italien

Der Engel (Gabriele) aus Ungarn

Die Weihnachtsmänneraus Europa Father Christmas (England), Père Noël (Frankreich), Babbo Natale (Italien), Papá Noël (Spanien), Julenisse (Norwegen), Jultomte (Schweden) sowie Joulupukki und seine Frau Joulumuori aus Finnland

ihre amerikanischen Kollegen Kris Kringle und Santa Claus

Santa Haraboj aus Korea und Santakukoru aus Japan

Dadabe Noely aus Madagaskar

Der Köhler Olentzero aus Spanien

Väterchen Frost aus Russland und seine Enkelin Snegurotschka

Die Organisatorinnendes Gabenbringer-Treffens Keijsa, Leena und Liisa, Tonttujas (Wichtelinnen) aus Finnland

Die Helferder skandinavischen Weihnachtsmänner, die Tonttuja Keke, Pävo und Iida aus Finnland, Nisse Niels aus Norwegen, Tomte Sten und andere Tomtes, Nissen und Tonttujas

13 Weihnachtstrolle (Jolesveinar)aus Island mit den ungewöhnlichen Namen Stekkjastaur (Schafschreck), Giljagaur (Schluchtenkobold), Stúfur (Knirps), Þvörusleikir (Kochlöffellecker), Pottaskefill (Topfschaber), Askasleikir (Essnapflecker), Hurðaskellir (Türzuschläger), Skyrgámur (Quark-Gierschlund), Bjúgnakrækir (Wurststibitzer), Gluggagægir (Fensterglotzer), Gáttaþefur (Türschlitzschnüffler), Ketkrókur (Fleischkraller) und Kertasníkir (Kerzenschnorrer).

Statt eines Vorworts

In Italien bringt die Weihnachtshexe Befana Kindern die Geschenke, und zwar in der Nacht zum 6. Januar, dem Dreikönigstag oder Fest der Erscheinung des Herrn (Epiphania). Nach einer alten Legende hielten die drei Weisen aus dem Morgenland bei der Suche nach dem Kind an Befanas Haus und fragten nach dem Weg. Sie zeigte ihnen zwar die Richtung, wollte aber nicht mitkommen, weil sie noch so viel im Haushalt zu tun hatte. Später bereute sie das, packte Gebäck und Süßigkeiten ein und flog den drei Königen nach. Doch sie konnte sie nicht einholen und fand das Jesuskind nicht. Seither fliegt Befana jedes Jahr in dieser Nacht durchs Land, schaut in die Häuser und bringt Geschenke, immer in der Hoffnung, das Jesuskind zu finden.

Das Buch basiert auf dieser Legende und anderen Erzählungen rund um die Weihnachtsgabenbringer. Ähnlichkeiten zu lebenden Personen ließen sich leider nicht immer vermeiden.

Ankunft

Es schneite und wie damals war kein Stern zu sehen, damals, in jener Nacht vor mehr als 2000 Jahren. Kein Wunder, dass die drei Männer sich verlaufen hatten. Denn sie richteten sich bei ihrer Reise nur nach den Sternen. Sie hatten nicht einmal eine Karte dabei und nach dem Weg hatten sie auch noch niemanden gefragt. Wahrscheinlich hätten sie auch nicht an Befanas Tür geklopft, wenn sich ihre Kamele nicht einfach hingelegt hätten. Sie weigerten sich, auch nur einen Schritt weiterzugehen, ehe sie nicht frisches Wasser und etwas zu essen bekommen hatten. Sie waren offenbar klüger als ihre Besitzer.

Befana hatte die merkwürdige Truppe ein paar Minuten beobachtet, um sicher zu sein, dass sie nichts Böses im Schilde führten. Schließlich lebte sie ganz allein in der kleinen Hütte. Und gegen mehrere Zauberer konnte eine einzelne Hexe nichts ausrichten. Als sie schließlich die Tür öffnete, diskutierten die drei Männer immer noch lautstark miteinander, was sie tun sollten.

„Wahrscheinlich würden sie heute noch da stehen“, sagte Befana zu sich selbst. „Warum glauben Männer immer, dass sie alleine zurechtkommen, keine Hilfe brauchen und alles besser wissen?“ Sie würde es nie verstehen.

Befana wischte mit einer schnellen Handbewegung den Schnee von dem kleinen Navigationsgerät, das sie auf ihrem Besen montiert hatte. Der Zielort blinkte ihr entgegen: Noch 5,3 Kilometer zeigte das Display in der großen grünen Schrift, die sie selbst bei schlechten Sichtverhältnissen wie heute gut lesen konnte. Diese kleinen Dinger waren wirklich praktisch. Ob die drei inzwischen auch eins hatten?

Gewiss, denn sie waren schon damals technisch auf dem neuesten Stand gewesen. Vor allem Caspar war immer auf der Jagd nach Neuerungen. Seine neueste Errungenschaft war damals ein Richtungsanzeiger – etwa 30 Zentimeter lange Stäbe, die rechts und links am Höcker des ersten und letzten Kamels befestigt waren. „Damit kann man anzeigen, wenn man abbiegen will, Signora Befana. Irgendwann wird jeder einen Richtungsanzeiger haben“, hatte Caspar geschwärmt. „Sie sollten so etwas auch an ihrem Besen montieren, um Aufflugunfälle zu vermeiden.“ Dass sie so ein Gerät weder brauchte noch wollte, konnte er nicht verstehen. Und auch ihr Argument, dass Richtungsanzeiger das Gewicht des Besens erhöhen und ihn sogar aus dem Gleichgewicht bringen könnten, ließ er nicht gelten, ebenso wenig wie die Tatsache, dass in der Luft nur wenig Verkehr war. Meist traf sie bei ihren Flügen nur ein paar Vögel – und die hätten sich durch einen Stab eher bedroht gefühlt.

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