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Isaac Asimov: Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer

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Isaac Asimov Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer

Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer: краткое содержание, описание и аннотация

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Isaac Asimov, einer , hat auch Acht Die „Schwarzen Witwer" sind keine Bösewichte, sondern ehrbare Herren, die sich einmal im Monat zu einem gemütlichen Beisammensein zusammenfinden. Dieses Treffen zeichnet sich durch zwei Besonderheiten aus. Erstens darf - und das ist eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung - keine Frau an diesem Essen teilnehmen. Zweitens wird bei dieser Zusammenkunft jedesmal eine geheimnisvolle Angelegenheit aufgeklärt, beispielsweise die Geschichfe des Mannes, der immer die Wahrheit sagte, oder warum ein Faulpelz seine Frau ermordete. Obwohl die Schwarzen Witwer mit der größten Begeisterung versuchen, jeden Fall zu losen, sind sie jedoch immer wieder auf die Hilfe ihres Kellners Henry angewiesen, der wie ein zweiter Sherfock Holmes oder Hercule Poirot jedes noch so tiefsinnige Geheimnis entschleiert. Titel der amerikanischen Originalausgabe TALES OF THE BLACK WIDOWERS Deutsche Übersetzung von Willi Thaler

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EINLEITUNG

Weil ich einen freundlichen und persönlichen Stil schreibe, neigen die Leser dazu, mir freundlich und persönlich zu schreiben und dabei allerhand freundliche und persönliche Fragen zu stellen. Und zumal ich wirklich so bin, wie mich der Stil, in dem ich schreibe, gewissermaßen porträtiert, beantworte ich diese Briefe. Und da ich keine Sekretärin oder sonstige Hilfskraft habe, erfordert das viel Zeit, die ich eigentlich dem Schreiben widmen sollte.

Es ist also nicht weiter verwunderlich, daß ich mich darauf verlegt habe, Einleitungen zu meinen Büchern zu schreiben in dem Bestreben, einige der erwarteten Fragen im voraus zu beantworten und dadurch manchen Briefen zuvorzukommen.

Ich bekomme zum Beispiel, da ich über viele verschiedene Themen schreibe, oft Fragen wie:

»Warum glauben Sie, ein bescheidener Science Fiction-Autor, Sie könnten ein zweibändiges Werk über Shakespeare schreiben?«

»Warum schreiben Sie, ein Shakespeareforscher, Science Fiction-Romane?«

»Was gibt Ihnen, einem Biochemiker, den Mut, ein Buch über Geschichte zu schreiben?«

»Was veranlaßt Sie, einen bloßen Historiker, zu der Annahme, Sie wüßten etwas über Wissenschaft?«

Und so weiter und so fort.

Demgemäß erscheint es gewiß, daß man mich, belustigt oder verärgert, auch einmal fragen wird, warum ich Kriminalgeschichten schreibe.

Also los!

Ich begann meine Schriftstellerlaufbahn als Autor von Science Fiction, und schreibe solche noch, wann immer ich kann, denn sie ist und bleibt meine erste und größte literarische Liebe. Ich interessiere mich aber für vieles, darunter auch für Kriminalgeschichten. Ich lese sie schon fast so lang wie Science Fiction.

Ich erinnere mich, wie ich, als Zehnjähriger, unter Lebensgefahr verbotene Exemplare des Shadow unter dem Kissen meines Vaters hervorholte, während er seinen Nachmittagsschlaf hielt. (Ich fragte ihn, warum er das las, wenn es verboten war, und er sagte, er brauche es, um Englisch zu lernen, während ich den Vorteil genoß, die Schule zu besuchen. Ein erbärmlicher Grund, meinte ich.)

Dann führte ich in meiner Science Fiction häufig ein kriminelles Motiv ein. Zwei meiner Romane sind richtige Kriminalgeschichten wenn auch zugleich Science Fiction. Ich habe genug kurze Science Fiction-Kriminalgeschichten geschrieben, um zu ermöglichen, daß eine Sammlung davon veröffentlicht wurde.

Ich schrieb auch eine >normale< Kriminalgeschichte, >The Death Dealers< (Avon, 1958), die später, 1968, von Walker and Company unter meinem eigenen Titel >A Whiff of Death< herausgegeben wurde. Sie handelte aber ausschließlich von Wissenschaft und Wissenschaftlern, und ihre Atmosphäre war die eines Science Fiction-Romans, was auch für die zwei Kriminalkurzgeschichten gilt, die ich an Krimi-Magazine verkaufte.

Immer stärker lockte es mich, Kriminalgeschichten zu schreiben, die nichts mit Wissenschaft zu tun hätten. Eines hielt mich jedoch davor zurück, nämlich der Umstand, daß die Kriminalgeschichten sich im letzten Vierteljahrhundert entwickelt hatten, nicht aber mein Geschmack. Heute werden Krimis mit Schnaps getränkt, mit Drogen durchsetzt, in Sex eingelegt und in Sadismus gebraten, während mein Ideal Hercule Poirot mit seinen kleinen grauen Zellen ist.

Dann aber erhielt ich, 1971, einen Brief von jener großartigen, blonden jungen Dame, Eleanor Sullivan, der leitenden Herausgeberin von >Ellery Queen's Mystery Magazine < (EQMM) mit der Anfrage, ob ich bereit wäre, eine Kurzgeschichte für das Magazin zu schreiben. Ich war natürlich mit Freuden dazu bereit, da ich mir dachte, wenn sie eine verlangten, könnten sie unmöglich so grausam sein, sie abzulehnen, wenn sie einmal geschrieben war, und das bedeutete, ich konnte ruhig meine, sehr intellektuelle, Art von Kurzgeschichte schreiben.

Ich begann unruhig, mir über mögliche Handlungen den Kopf zu zerbrechen, denn ich wollte etwas mit einem plausiblen Kniff, und Agatha Christie hatte ganz allein schon praktisch jeden möglichen Kniff verwendet.

Während noch die Rädchen in den stillen Winkeln meines Kopfes sich langsam drehten, besuchte ich zufällig den Schauspieler David Ford. Seine Wohnung ist voll mit interessanten Seltsamkeiten, und er erzählte mir, er sei überzeugt davon, daß jemand einmal etwas aus seiner Wohnung mitgenommen habe, könne dessen jedoch nicht sicher sein, weil er nicht sagen könne, ob etwas fehlt.

Ich lachte, und all die Rädchen in meinem Kopf seufzten erleichtert auf und drehten sich nicht länger. Ich hatte meinen Kniff.

Dann aber brauchte ich einen Hintergrund, vor dem ich den Kniff vorführen könnte, und da gab es etwas anderes.

Anfang der vierziger Jahre, so heißt es, heiratete jemand eine Dame, welche die Freunde ihres Mannes unerwünscht fand - und umgekehrt. Um eine geschätzte Verbindung nicht abzubrechen, organisierten diese Freunde einen Klub ohne Vorstandsmitglieder und Statuten, nur zu dem Zweck, einmal im Monat ein gemeinsames Abendessen zu veranstalten. Es würde eine reine Herrengesellschaft sein, so daß der betreffende Ehemann eingeladen und seine Frau regelrecht gebeten werden konnte, nicht mitzukommen.

Die Organisation erhielt den Namen >Fall-Tür-Spinnen< (kurz FTS), wahrscheinlich weil die Mitglieder das Gefühl hatten, sich zu verstecken.

Seither sind dreißig Jahre vergangen, aber die FTS gibt es noch immer. Es ist weiterhin eine Herrengesellschaft, obwohl das Mitglied, dessen Ehe die Organisation veranlaßte, längst geschieden ist.

Einmal im Monat, stets an einem Freitagabend, treffen die FTS zusammen, fast immer in Manhattan, manchmal in einem Restaurant, mitunter in der Wohnung eines Mitglieds. Bei jeder Zusammenkunft fungieren zwei Mitglieder freiwillig als Gastgeber, die bei dieser Gelegenheit die Kosten tragen und von denen jedes einen Gast mitbringen darf. Die durchschnittliche Zahl der Anwesenden liegt bei zwölf. Von 6 Uhr 30 bis 7 Uhr 30 werden Getränke serviert und man plaudert, von 7 Uhr 30 bis 8 Uhr 30 wird gespeist und geplaudert, und danach wird nur mehr geplaudert.

Nach der Mahlzeit wird jeder Gast über seine Interessen, seinen Beruf, seine Hobbys, seine Ansichten ausgefragt, und die Ergebnisse sind fast immer interessant, oft sogar faszinierend.

Die wichtigsten Absonderlichkeiten der FTS:

1. Jedes Mitglied wird von den anderen mit >Doktor< angesprochen, der Titel gehört mit zur Mitgliedschaft.

2. Von jedem Mitglied wird erwartet, daß er für eine Erwähnung der FTS in seinem Nekrolog sorgt.

Ich selbst war zweimal Gast bei FTS-Abenden, und als ich 1970 nach New York übersiedelte, wurde ich zum Mitglied gewählt.

Nun, dachte ich mir, warum sollte ich nicht meine Kriminalgeschichte mit der Zusammenkunft einer ähnlichen Organisation wie der FTS als Hintergrund erzählen? Mein Klub sollte die >Schwarzen Witwer« heißen, und ich würde die Zahl halbieren, um sie handgerecht zu machen, sechs Herren und ein Gast.

Es gibt natürlich Unterschiede. Die Mitglieder der FTS haben im wirklichen Leben nie versucht, Kriminalrätsel zu lösen, und keines von ihnen ist so exzentrisch wie die Mitglieder der Schwarzen Witwer. Tatsächlich sind die FTS-Mitglieder, einer wie der andere, liebenswerte Menschen, und es besteht zwischen ihnen eine Zuneigung, die rührend anzusehen ist. Seien Sie also bitte überzeugt, daß die Charaktere und Vorfälle in diesem Buch meine eigene Erfindung und mit niemand und nichts in FTS gleichzusetzen sind, es sei denn insofern, als sie sinnvoll und liebenswert sein mögen.

Insbesondere Henry, der Kellner, ist meine eigene Erfindung, und es gibt für ihn bei FTS keine auch noch so entfernte Analogie.

Da ich somit Handlung und Hintergrund hatte, schrieb ich eine Kurzgeschichte, und sie wurde von EQMM angenommen.

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