• Пожаловаться

Isaac Asimov: Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer

Здесь есть возможность читать онлайн «Isaac Asimov: Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Детективная фантастика / Криминальный детектив / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Isaac Asimov Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer

Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Isaac Asimov, einer , hat auch Acht Die „Schwarzen Witwer" sind keine Bösewichte, sondern ehrbare Herren, die sich einmal im Monat zu einem gemütlichen Beisammensein zusammenfinden. Dieses Treffen zeichnet sich durch zwei Besonderheiten aus. Erstens darf - und das ist eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung - keine Frau an diesem Essen teilnehmen. Zweitens wird bei dieser Zusammenkunft jedesmal eine geheimnisvolle Angelegenheit aufgeklärt, beispielsweise die Geschichfe des Mannes, der immer die Wahrheit sagte, oder warum ein Faulpelz seine Frau ermordete. Obwohl die Schwarzen Witwer mit der größten Begeisterung versuchen, jeden Fall zu losen, sind sie jedoch immer wieder auf die Hilfe ihres Kellners Henry angewiesen, der wie ein zweiter Sherfock Holmes oder Hercule Poirot jedes noch so tiefsinnige Geheimnis entschleiert. Titel der amerikanischen Originalausgabe TALES OF THE BLACK WIDOWERS Deutsche Übersetzung von Willi Thaler

Isaac Asimov: другие книги автора


Кто написал Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Dann hätten Sie die Tatsache nach dem, was Sie das letztemal über mich sagten, zumindest öffentlich billigen können.«

»Ich billige sie, Sir, aber es wäre falsch, ein akutes Problem daraus zu machen. Es würde den Eindruck erwecken, als falle es Ihnen schwer, rechtzeitig zu kommen, und es würde keiner erwarten, daß Sie dieses Kunststück das nächstemal wiederholen. Wenn wir alle darüber hinweggehen, wird es scheinen, als hielten wir es für selbstverständlich, daß Sie es schaffen können, und dann können Sie es ohne Schwierigkeit wiederholen.«

»Geben Sie mir einen Scotch und Soda, Henry, und verschonen Sie mich mit der Dialektik.«

Tatsächlich war Rubin der Gastgeber, und sein Gast war einer seiner Verleger, ein glattrasierter Herr mit rundem Gesicht und gutmütigem Lächeln. Er hieß Roland Klein.

Wie den meisten Gästen fiel es ihm anfänglich schwer, in das Gesprächskarussell einzusteigen, und schließlich machte er einen Sprung in Richtung zu dem einzigen Mann an der Tafel, den er kannte.

»Sagtest du eben, Manny«, fragte er, »daß Jane wieder einen Stier gekauft hat?«

»Richtig«, sagte Rubin. »Eigentlich eine Kuh, denn sie sitzt auf einer Mondsichel, aber mit Sicherheit läßt es sich nicht sagen. Die Hersteller dieser Dinge achten selten auf anatomische Einzelheiten.«

Avalon, der sein Eßbesteck fachmännisch an dem gefüllten Kälberbraten handhabte, unterbrach seine Arbeit und sagte: »Sammlerwut ist etwas, das fast jeden Menschen mit Mußezeit befällt. Sie bringt viel Freude: die Erregung bei der Suche, das Entzücken bei der Erwerbung, Ergötzung bei späterer Betrachtung. Das kann man mit allem tun. Ich selbst sammle Briefmarken.«

»Das Schlimmste, was man sammeln kann«, sagte Rubin sofort. »Westentaschenländer bringen bewußt Ausgaben heraus, um hohe Preise zu erreichen. Irrtümer, Fehldrucke und dergleichen schaffen falsche Werte. Das Ganze liegt in den Händen von Unternehmern und Finanzleuten. Wenn einer schon sammeln muß, sollte er Dinge ohne Wert sammeln.«

Gonzalo sagte: »Einer meiner Freunde sammelt seine eigenen Bücher. Bisher hat er einhundertachtzehn veröffentlicht und beschafft sich sorgsam Exemplare von jeder Ausgabe in Amerika und im Ausland. Er hat ein ganzes Zimmer voll davon und sagt, er sei der einzige Mensch in der Welt mit einer vollständigen Sammlung seiner Werke, was später einmal eine Riesensumme wert sein wird.«

»Nach seinem Tod«, sagte Drake kurz.

»Ich glaube, er plant, seinen Tod vorzutäuschen, die Sammlung für eine Million Dollar zu verkaufen, dann wieder ins Leben zurückzukehren und unter einem Pseudonym weiterzuschreiben.«

An diesem Punkt mischte sich Klein wieder ins Gespräch. »Gestern lernte ich einen Mann kennen«, sagte er, »der Streichholzbriefchen sammelt.«

»Die habe ich auch als Kind gesammelt«, sagte Gonzalo. »Ich suchte überall an den Randsteinen und in den Gassen danach... «

Plötzlich erhob jedoch Trumbull, der ungewöhnlich schweigsam gegessen hatte, seine Stimme und rief: »Verdammt noch mal, ihr Haufen Dampfplauderer, unser Gast hat etwas gesagt. Mr.... äh ... Klein, wovon sprachen Sie?«

Klein antwortete erstaunt: »Ich sagte, gestern lernte ich einen Mann kennen, der Streichholzbriefe sammelt.«

»Das könnte interessant sein«, sagte Halsted freundlich, »wenn... «

»Sei still!« schrie Trumbull, »das möchte ich hören!« Sein faltiges, gebräuntes Gesicht wandte sich Klein zu. »Wie heißt der Mann? Der Sammler?«

»Ich erinnere mich nicht genau«, sagte Klein. »Ich traf ihn gestern beim Mittagessen, hatte ihn nie zuvor gesehen. Wir waren sechs bei Tisch, und er kam auf seine Streichholzbriefe zu sprechen. Wissen Sie, zuerst hielt ich ihn für verrückt, aber als er fertig war, beschloß ich, selbst eine Sammlung zu beginnen.«

»Hatte er einen angegrauten Backenbart mit rötlichem Einschlag?« fragte Trumbull.

»Ja, tatsächlich. Kennen Sie ihn?«

»Hmm«, sagte Trumbull. »Hör mal, Manny, du bist der Gastgeber, und ich möchte deine Vorrechte nicht schmälern... «

»Wirst es aber tun«, sagte Rubin. »Meinst du das?«

»Nein, verdammt, das werde ich nicht«, sagte Trumbull hitzig. »Ich ersuche dich um deine Einwilligung. Ich möchte, daß unser Gast uns alles über sein gestriges Mittagessen mit dem Streichholzsammler erzählt.«

»Du meinst, statt ihn ins Kreuzverhör zu nehmen? Derlei tun wir ja nicht mehr!«

»Es könnte wichtig sein.«

Rubin überlegte, dann sagte er mit enttäuschter Miene: »Gut, aber nach dem Dessert... Was gibt es heute zum Nachtisch, Henry?«

»Weinschaumcreme Zabaglione, Sir, wie es zu unserem heutigen italienischen Menü paßt.«

»Kalorien, Kalorien«, stöhnte Avalon leise.

Halsteds Löffel klirrte beim Umrühren des Zuckers in seinem Kaffee, da er bewußt Rubins entschiedene Aussage ignorierte, daß wer irgend etwas zu gutem Kaffee hinzufüge, ein Barbar sei. Er sagte: »Wollen wir nun Tom willfahren und unseren Gast bitten, uns von den Streichholzbrieflein zu erzählen?«

Klein sah über den Tisch hinüber und sagte leise lachend: »Mir ist es recht, ich weiß aber nicht, ob es interessant ist... »

»Ich sage, es tat interessant«, sagte Trumbull.

»Also gut, einverstanden. Ich begann das Ganze völlig zufällig. Wir waren im >Cock and Bull< in der 53. Straße ...«

»Jane wollte unbedingt einmal dort essen, wegen des Stiers im Namen«, sagte Rubin. »Es war nicht besonders.«

»Ich bring dich noch um, Manny«, sagte Trumbull. »Was soll das ewige Gerede heute über deine Frau? Wenn sie dir fehlt, geh heim!«

»Du bist der einzige Mann, den ich kenne, Tom, in dessen Anwesenheit einem die eigene Frau abgehen könnte.«

»Bitte, fahren Sie fort, Mr. Klein«, sagte Trumbull.

Klein setzte wieder an. »Gut. Ich begann es, wie gesagt, indem ich eine Zigarette anzündete, während wir auf die Speisekarte warteten, und dann wurde mir unbehaglich. Ich weiß nicht, wieso es kommt, aber es scheint heute viel weniger beim Essen geraucht zu werden. Hier am Tisch zum Beispiel ist Mr. Drake der einzige, der raucht. Ich nehme an, es macht ihm nichts aus ...«

»Richtig«, murmelte Drake.

»Mir schon, darum drückte ich die Zigarette nach einigen Zügen aus. Ich war aber verlegen und spielte mit dem Streichholzbrief, mit dem ich die Zigarette angezündet hatte, wissen Sie, so eines, wie es die Restaurants auf alle Tische legen.«

»Als Eigenreklame«, sagte Drake, »ja.«

»Und der Mann... jetzt fällt mir sein Name ein: Ottiwell. Den Vornamen kenne ich nicht.«

»Frederick«, knurrte Trumbull mürrisch befriedigt.

»Sie kennen ihn also doch.«

»Ja, ich kenne ihn. Nur weiter.«

»Ich hielt noch das Streichholzbriefchen in der Hand, da griff Ottiwell danach und fragte, ob er es ansehen dürfe. Ich reichte es ihm. Er sah es an und sagte so etwas wie >Nur mäßig interessant. Kein besonders fantasievoller Entwurf. Ich habe es<, oder dergleichen. An die genauen Worte erinnere ich mich nicht.«

Halsted sagte nachdenklich: »Interessant, Mr. Klein. Sie wissen wenigstens, daß Sie sich der genauen Worte nicht entsinnen. In allen derartigen Schilderungen in der Ich-Form erinnert sich der Erzähler an jedes Wort, das jeder sagte, und in der richtigen Folge. Das kann mich nie überzeugen.«

»Es ist nur eine Angewohnheit«, sagte Avalon ernst, indem er seinen Kaffee trank, »aber ich gebe zu, die dritte Person ist besser geeignet. Wenn man die erste Person benutzt, weiß jeder, daß der Erzähler alle tödlichen Gefahren überleben wird, in die er gerät.«

»Ich schrieb einmal eine Erzählung in der ersten Person«, sagte Rubin, »in welcher der Erzähler stirbt.«

»Das ist auch in dem Western >El Paso< der Fall«, sagte Gonzalo.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer»

Обсуждение, отзывы о книге «Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.