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Isaac Asimov: Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer

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Isaac Asimov Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer

Die bosen Geschichten der schwarzen Witwer: краткое содержание, описание и аннотация

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Isaac Asimov, einer , hat auch Acht Die „Schwarzen Witwer" sind keine Bösewichte, sondern ehrbare Herren, die sich einmal im Monat zu einem gemütlichen Beisammensein zusammenfinden. Dieses Treffen zeichnet sich durch zwei Besonderheiten aus. Erstens darf - und das ist eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung - keine Frau an diesem Essen teilnehmen. Zweitens wird bei dieser Zusammenkunft jedesmal eine geheimnisvolle Angelegenheit aufgeklärt, beispielsweise die Geschichfe des Mannes, der immer die Wahrheit sagte, oder warum ein Faulpelz seine Frau ermordete. Obwohl die Schwarzen Witwer mit der größten Begeisterung versuchen, jeden Fall zu losen, sind sie jedoch immer wieder auf die Hilfe ihres Kellners Henry angewiesen, der wie ein zweiter Sherfock Holmes oder Hercule Poirot jedes noch so tiefsinnige Geheimnis entschleiert. Titel der amerikanischen Originalausgabe TALES OF THE BLACK WIDOWERS Deutsche Übersetzung von Willi Thaler

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»In >Rogers Ermordung<...«, begann Avalon.

Da erhob sich Trumbull und schlug mit der Faust auf den Tisch. »Gott steh mir bei, ihr Idiotenbande, den nächsten, der redet, bring ich um! Glaubt ihr mir denn nicht, wenn ich euch sage, die Angelegenheit ist wichtig? Weiter, Mr. Klein.«

Klein erschien die Sache ein wenig unangenehm. »Ich selbst kann nicht verstehen, was daran wichtig sein soll, Mr. Trumbull. Dieser Ottiwell erzählte uns also von Streichholzbriefen. Anscheinend ist für Leute, die sich damit befassen, viel daran. Es gibt allerhand Faktoren, welche den Wert erhöhen: nicht nur Schönheit und Seltenheit, sondern auch ob die Streichhölzer unangetastet sind und ob die Reibfläche unbenutzt ist. Er sprach über Unterschiede in Entwurf, in der Anordnung der Reibfläche, in der Art der Buchstaben, ob die Innenseite des Deckels leer ist oder nicht und so fort. Er redete und redete, und das ist ungefähr alles. Nur machte er es so interessant, daß es mich, wie gesagt, fesselte.«

»Lud er Sie zu sich ein, um seine Sammlung zu besichtigen?«

»Nein«, sagte Klein, »das tat er nicht.«

»Ich war dort«, sagte Trumbull und lehnte sich mit tief unzufriedener Miene in seinem Stuhl zurück.

Es herrschte Stille, und als Henry die kleinen Cognacgläser verteilte, sagte Avalon leicht verärgert: »Sollte die Morddrohung aufgehoben sein, darf ich vielleicht fragen, Tom, wie die Wohnung des Sammlers aussah?«

Trumbull schien aus einiger Entfernung zurückzukehren. »Wie? Ach... etwas merkwürdig. Er hat als Kind zu sammeln begonnen. Soviel ich weiß, holte er seine ersten Exemplare, wie Gonzalo, aus Rinnsteinen und Seitengassen, aber irgendwann wurde die Sache dann ernst.

Er ist Junggeselle, arbeitet nicht, hat es nicht nötig. Er hat einiges Kapital geerbt und es klug angelegt, lebt also nur für die dummen Streichholzbriefe.

An der Wand hängen gerahmte Schaustücke von preisgekrönten Exemplaren. Er bewahrt sie in Ordnern und Kisten auf, überall. Sein ganzer Keller ist angefüllt mit Ordnerschränken, in welchen sie nach Type und Alphabet katalogisiert sind. Man würde nicht glauben, wie viele Zehntausende verschiedene Streichholzbriefe in der ganzen Welt hergestellt wurden, mit wieviel verschiedenen Aufschriften, mit wieviel verschiedenen Eigenheiten, und ich glaube, er besitzt sie alle.

Er hat dünne Briefchen mit nur zwei Streichhölzern, armlange, die einhundertfünfzig Stück enthalten. Er hat Streichhölzer in Bierflaschenform, andere, die wie Baseballschläger oder wie Kegel gestaltet sind. Er hat blanke Briefe ohne jeden Aufdruck, er hat solche mit Kurzpartituren darauf. Er hat - zum Teufel - eine ganze Mappe mit pornographischen Streichholzbrieflein.«

»Die würde ich gern mal sehen«, sagte Gonzalo.

»Warum?« fragte Trumbull. »Es ist das gleiche Zeug, das du auch sonst überall sehen kannst, nur läßt es sich auf einem Streichholzbrief leichter verbrennen und loswerden.«

»Du hast die Seele eines Zensors«, sagte Gonzalo.

»Was willst du denn? Mit Worten Ping-pong spielen? Wir erörtern eine ernste Sache.«

»Was ist so ernst an einem Haufen Streichholzbriefen?« fragte Gonzalo.

»Ich will es dir sagen.« Trumbull blickte an der Tafel entlang. »Paßt auf, ihr Dummköpfe, was hier gesprochen wird, ist immer vertraulich.«

»Das wissen wir alle«, sagte Avalon trocken.

»Wenn es jemand vergessen hat, bist du es, sonst brauchtest du uns nicht zu erinnern.«

»Auch Mr. Klein muß ... »

Rubin unterbrach ihn sofort: »Mr. Klein versteht das genau. Er weiß, daß nichts, was hier im Raum vorgeht, jemals, unter welchen Umständen auch immer, draußen erwähnt werden darf. Ich bürge für ihn.«

»In Ordnung«, sagte Trumbull, »ich werde euch also so wenig wie möglich erzählen. Ich hätte euch wirklich gar nichts erzählt, wenn Klein nicht das gestrige Mittagessen erwähnt hätte. Das ärgerte mich einfach. Es nagt seit Monaten an mir, es löchert mich eigentlich schon über ein Jahr; und da es aufs Tapet kam ... «

»Hör mal«, sagte Drake entschieden, »entweder du sagst es uns oder du sagst es uns nicht!«

Trumbull rieb sich ärgerlich die Augen. Er sagte: »Irgendwo bei den Informationen gibt es eine undichte Stelle.«

»Welcher Art? Wo?« fragte Gonzalo.

»Kümmere dich nicht darum! Ich sage ausdrücklich nicht, daß es mit der Regierung zu tun hat oder daß fremde Agenten beteiligt sind, verstehst du? Vielleicht ist es Industriespionage, vielleicht wird bei einem Test gemogelt. Wir wollen es einfach eine Informationslücke nennen, einverstanden?«

»Schön«, sagte Rubin. »Und wer hat damit zu tun? Dieser Ottiwell?«

»Wir sind dessen ziemlich sicher.«

»Dann nehmt ihn euch vor.«

Trumbull sagte: »Wir haben keine Beweise. Wir können nur zu verhindern versuchen, daß ihn irgendwelche Informationen erreichen, und sogar das wollen wir nicht - lückenlos - durchführen.«

»Warum nicht?«

»Weil es nicht darauf ankommt, wer der Kerl ist, sondern darauf, wie er es macht. Wenn wir ihn schnappen und nicht wissen, wie er vorgeht, wird ein anderer seine Stelle einnehmen. Menschen sind billig. Wir wollen den modus operandi erfahren.«

»Habt ihr eine Ahnung darüber?« fragte Halsted langsam zwinkernd.

»Es sind die Streichholzbriefe. Was sonst? Sie müssen es sein. All unsere Beweise weisen auf Ottiwell als die undichte Stelle, und er ist ein Narr, der Streichholzbrieflein sammelt. Es muß da einen Zusammenhang geben.«

»Du meinst, er begann, Streichholzbriefe zu sammeln, deshalb könnte er... »

»Nein, die sammelt er schon sein Leben lang. Daran gibt es keinen Zweifel. Seine jetzige Sammlung hat dreißig Jahre des Aufbaus erfordert. Aber als er sie schon einmal hatte, wurde er irgendwann für das Geschäft der Nachrichtenübermittlung angeworben und arbeitete natürlich einen Plan aus, bei dem seine Streichholzbriefe beteiligt waren.«

»Welchen Plan?« warf Rubin ungeduldig ein.

»Das weiß ich eben nicht. Aber es gibt einen. Irgendwie eignen sich die Streichholzbriefe großartig dafür. Sie tragen bereits Botschaften, und wenn man sie richtig aussucht, braucht man an ihnen nicht herumzubasteln. Zum Beispiel, das Restaurant, in dem Sie gestern waren, Klein, das >Cock and Bull<. Gewiß stand >Cock and Bull< auf den Deckeln.«

»Anzunehmen. Ich habe nicht darauf geachtet.«

»Ich bin dessen sicher. Nun, wenn man eine frühere Botschaft rückgängig machen will, schickt man ein solches Ding mit der Post oder reißt den halben Deckel ab und sendet ihn. Sagt man damit nicht, daß die vorige Botschaft bloß eine >Cock-and-bull-story<, ein Ammenmärchen, war?«

Gonzalo sagte: »Aber hör zu, Tom, wenn einer einen Streichholzdeckel mit der Post schickt oder gar das ganze Heft, so ist das doch eine Herausforderung. Da merkt man doch sofort etwas Verdächtiges.«

»Nicht, wenn es einen plausiblen Grund für die Sendung gibt.«

»Als da wäre?«

»Streichholzbriefnarren tun es. Die korrespondieren und handeln damit. Vielleicht fehlt einem eine >Cock and Bull< in einer Tiersammlung, und er gibt dafür einem, der sich auf derlei Kunst verlegt, ein überzähliges Mädchenbild.«

»Und Ottiwell treibt Tauschhandel?« fragte Avalon.

»Gewiß.«

»Und es gelang euch nie, etwas in die Hand zu bekommen, das er abschickte?«

Trumbull blickte ihn verächtlich an. »Natürlich doch; mehrmals. Wir nahmen es, untersuchten es sehr gründlich, dann schickten wir es weiter.«

»Und damit«, sagte Rubin, den Blick in die Ferne gerichtet, »habt ihr das US-Briefgeheimnis verletzt. Eine leichte Sache, wenn es sich nur um das Mogeln bei einem Test handelte.«

»Um Gottes willen«, sagte Trumbull, »sei doch einmal fünfzehn Minuten lang vernünftig, Manny -zur Abwechslung! Du weißt, ich befasse mich mit Codes und Chiffren. Du weißt, daß mich die Regierung fragt und daß ich dort meine Verbindungen habe. Natürlich interessiert sie die Sache. Das wäre auch der Fall, wenn es sich bei der undichten Stelle nur um politischen Klatsch handelte, und ich sage nicht, daß es mehr ist als das.«

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