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ISAAC ASIMOV: Seite 13 und andere Geschichten aus dem Union Club.

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und andere Geschichten aus dem Union Club ISAAC ASIMOV THE UNION CLUB - фото 1

und andere Geschichten aus dem Union Club

ISAAC ASIMOV

THE UNION CLUB MYSTERIES

Aus dem Amerikanischen übertragen von Christine Frauendorf-

Für Eric Protter

Inhalt

Vorwort

1. In der Falle

NO REFUGE COULD SAFE

2. Die Telefonnummer

THE TELEPHONE NUMBER

3. Der Ring der Verschwiegenen

THE MEN WHO WOULDN'T TALK

4. Im Visier

A CLEAR SHOT

5. Der Unwiderstehliche

IRRESISTIBLE TO WOMEN

6. Der Schatten

HE WASN'T THERE

7. Auf des Messers Schneide

THE THIN LINE

8. Wer kennt die Melodie?

MYSTERY TUNE

9. Das Versteckspiel

HIDE AND SEEK

10.Heiß oder kalt

HOT OR COLD

11. Seite 13

THE THIRTEENTH PAGE

12.Das Zahlenspiel

1 TO 999

13.Die Feuerprobe

TESTING, TESTING!

14.Die Appleby-Story

THE APPLEBY STORY

15.Dollars und Cents

DOLLARS AND CENTS

16. Freunde und Verbündete

FRIENDS AND ALLIES

17. Wer ist wer?

WHICH IS WHICH?

18.Das Sternzeichen

THE SIGN

19.Die Fuchsjagd

CATCHING THE FOX

20.Die Safe-Kombination

GETTING THE COMBINATION

21.Das Buch aus der Bibliothek

THE LIBRARY BOOK

22.Drei Pokale

THE THREE GOBLETS

23. Bitte buchstabieren Sie!

SPELL IT!

24.Das halbe Gespenst

HALF A GHOST

25.Die Lady aus Dallas

THERE WAS A YOUNG LADY

Nachwort

Vorwort

Als ich diese Zeilen vor drei Jahren niederschrieb, hatte Eric Protter von der Zeitschrift Gallery mich gefragt, ob ich mir vorstellen könne, jeden Monat eine Kriminalgeschichte für seine Illustrierte zu schreiben.

Zuerst war ich skeptisch. Gallery ist das, was man im allgemeinen unter einem »Herrenmagazin« versteht. Im Gegensatz zu den meisten Konkurrenzblättern ist allerdings die Aufmachung durchaus geschmackvoll. Auch Gallery hat jedoch nur ein Hauptthema: den - vorzugsweise unbekleideten - weiblichen Körper. Bitte verstehen Sie mich richtig! Ich habe nichts dagegen einzuwenden, und meine Artikel sind von jeher auch in Gallery und anderen einschlägigen Zeitschriften erschienen. Aber niemand kann mich zwingen, etwas zu lesen, das mir nicht zusagt - auch dann nicht, wenn in einer entsprechenden Nummer ein Artikel von mir abgedruckt ist. Ich habe jederzeit die Möglichkeit, die Seiten mit meinem Artikel herauszutrennen, sie gesondert abzuheften und den Rest wegzuwerfen. Und sollte auf der Umseite ein gewisses Foto abgedruckt sein - nun dann muß ich es mir ja nicht ansehen; und sollte ich es doch tun -umbringen wird es mich wohl nicht.

Allerdings hatte ich mich bisher in meinen Artikeln immer mit wissenschaftlichen Themen auseinandergesetzt, und jetzt sollte ich plötzlich Kriminalgeschichten schreiben.

Nachdem ich lange genug gezögert hatte, antwortete ich vorsichtig: »Eric, ich hoffe wir verstehen uns richtig - aber ich schreibe keine erotischen Geschichten.« Das tue ich wirklich nicht. Gelegentlich lasse ich mir zum Spaß ein gewagtes Limerick einfallen, aber das ist alles.

»Das weiß ich«, beruhigte Eric mich. »Was mich interessiert, sind Kriminalgeschichten deines Stils. Jede sollte ungefähr zweitausend Worte umfassen, und ich möchte, daß sie in einer Art und Weise enden, daß der Leser die Chance hat, den Fall zu lösen, bevor dein Detektiv das tut. Die Lösung wird dann auf einer anderen Seite veröffentlicht.«

Die Sache begann mich zu interessieren. Meine erste Geschichte gefiel mir zwar, doch ich hatte das richtige System noch nicht gefunden. Erst beim zweiten Anlauf funktionierte es. So war »In der Falle« entstanden.

Da ich meinen Lesern gegenüber stets fair sein will, verrate ich Ihnen die Methode, nach der ich dabei vorgegangen bin. Jede Geschichte beginnt mit einer Unterhaltung von drei alten Herren in der Bibliothek des Union Clubs. Der vierte im Bunde ist Griswold, der immer so lange schläft, bis ihn eine Bemerkung in der Unterhaltung der anderen weckt und an eine erlebte Geschichte erinnert, die er anschließend erzählt. Dabei hört er allerdings an dem Punkt auf, an dem die anderen drei in der Lage sein sollten, die Lösung zu erraten. Da dies jedoch nie glückt, gibt Griswold schließlich die Antwort.

In meinen Geschichten ist das mit einem Absatz gekennzeichnet, so daß sich auch der Leser aufgefordert fühlen darf, mitzuraten. Manchmal mag Ihnen die Lösung recht offensichtlich erscheinen, gelegentlich sind Sie sicher der Meinung, kein Mensch könne bei den spärlichen Informationen, die zu geben ich bereit bin, das Rätsel entwirren, dann wieder gestehen Sie sich vielleicht ein, daß sie die Lösung erraten haben müßten, und bewundern die Klugheit, mit der ich sie zu verschleiern wußte, ohne unfair zu sein, oder Sie machen erst gar nicht den Versuch, den Dingen auf den Grund zu gehen, und lesen einfach weiter.

Zum Schluß erlaube ich mir eine letzte Warnung. Es ist mir in diesen Geschichten gelungen, so zu tun, als besitze ich eine Menge InsiderInformationen über Spionage, die Polizei und Organisationen der Regierung. Der Schein trügt. Eigentlich habe ich von alledem keine Ahnung. Ich denke mir alles nur aus, und falls Sie Experte sein und bemerken sollten, daß ich gelegentlich furchtbaren Unsinn schreibe, dann dürfte Ihnen der Grund jetzt klar sein.

1.

In der Falle

Wenn wir vier an einem verschneiten Abend im Union Club zusammensaßen, kam immer ein besonders entspanntes Gespräch zustande, sobald Griswold schlief. Dann nämlich wußten wir, daß die Unterhaltung sich am zügigsten und ergiebigsten gestalten ließ.

»Bei dieser Schwemme von Spionagethrillern, die wir gerade erleben, kapiere ich nicht, wozu Agenten heutzutage überhaupt noch gut sein sollen. Schließlich haben wir Aufklärungssatelliten, die uns das gewünschte Informationsmaterial liefern«, sagte Baranov.

»Völlig richtig«, pflichtete Jennings ihm bei. »Was für Geheimnisse gibt's denn noch? Wenn irgendwo eine Atombombe gezündet wird, registrieren das Monitore auf der ganzen Welt. Wir haben die Koordinaten aller militärischen Anlagen des Gegners in abschußbereite Raketen gespeichert, und die anderen tun dasselbe. Unsere Computer halten die des Gegners in Schach und umgekehrt.«

»Im richtigen Leben ist so was stinklangweilig«, warf ich ein. »Aber die Bücher bringen vermutlich viel Geld ein.«

Griswolds Augen waren geschlossen. Da er sein viertes, noch fast volles Glas Scotch mit Soda allerdings fest in der Hand hielt, wäre anzunehmen gewesen, daß er nicht schlief, sonst hätte er eigentlich etwas verschütten müssen. Aber das war ein Trugschluß. Wir hatten schon erlebt, daß er eineinhalb Stunden ununterbrochen schnarchte, ohne daß auch nur ein Tropfen aus seinem vollen Glas gelaufen wäre. Selbst wenn alle übrigen Glieder gelähmt gewesen wären, hätte Griswold sein Glas noch immer sicher in der Hand gehalten.

Und trotzdem täuschten wir uns diesmal. Griswold war wach. Er schlug plötzlich die Augen auf und sagte: »Euer Problem ist, daß ihr von Agenten keine Ahnung habt. Aber wer hat das schon?« Er trank einen Schluck Scotch.

»Sogar Spione wissen nichts über Spione«, fügte er hinzu ...

Eigentlich war ich während des Zweiten Weltkriegs gar kein richtiger Spion - begann Griswold zu erzählen -, zumindest habe ich mich nicht dafür gehalten.

Nie ist eine schöne Frau in panischer Angst zu mir gekommen und hat mir einen Mikrofilm anvertraut, den ich unter Einsatz meines Lebens für sie aufbewahren sollte. Nie bin ich von düsteren Gestalten mit Luger-Pistolen in den Trenchcoattaschen auf die Freiheitsstatue oder über die Golden Gate Bridge gejagt worden. Man hat mich kein einziges Mal hinter feindliche Linien geschickt, um dort strategisch wichtige Einrichtungen in die Luft zu sprengen.

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