Alfred Broi - Genesis V

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Genesis V: краткое содержание, описание и аннотация

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Vermag eine uralte Legende das Schicksal Santaras wirklich noch zu ändern?
Jorik und seine Freunde jedenfalls haben die Formel, die eine Hälfe des wundersamen Mysteriums, im Norden Poremiens tatsächlich finden können.
Doch wird dies auch Mavis und seinen Freunden mit dem Kristall in Tibun gelingen?
Eine Karte im Zentrum der zerstörten Hauptstadt Porista verspricht ihnen den Weg zu weisen, bevor sie aber auch nur daran denken können, ihn zu gehen, ergießen sich Tod und Verderben über sie.
Inmitten dieses Chaos kommt es dann zum längst fälligen, jedoch vollkommen unerwarteten Wiedersehen zweier liebender Herzen.
Doch Zeit, dies zu genießen, ist keine, denn der Feind ist ihnen dicht auf den Fersen.
Um die Hoffnung auf ein Überleben ihrer Heimat zu bewahren, bleibt ihnen nur ein wahrhaftiger Abstieg in die Hölle, denn der so dringend benötigte Kristall befindet sich am Schlimmsten aller vorstellbaren Orte…
Genesis V – Abstieg in die Hölle ist das fünfte und bisher dunkelste Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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I II Sie hatten die östlichen Ausläufer der boritaischen Schluchten erreicht - фото 1 I II Sie hatten die östlichen Ausläufer der boritaischen Schluchten erreicht - фото 2
I

II

Sie hatten die östlichen Ausläufer der boritaischen Schluchten erreicht und der parulische Ozean breitete sich vor ihnen aus.

Noch immer flog die Amarula hinter ihnen her, doch jetzt bog sie nach Norden ab und führte nach einer sanften Schleife das Eintauchmanöver aus, um hiernach mit Höchstgeschwindigkeit nach Poremien zu fliegen.

Alle Anwesenden im Cockpit blickten ihnen stumm nach und wünschten ihnen jeder auf seine eigene Weise Glück und gutes Gelingen für ihre Mission, genauso, wie es umgekehrt auch der Fall war. In ihren Gesichtern zeigte sich Trauer, Wehmut, aber auch Hoffnung und Entschlossenheit.

Wenn sie sich wirklich wiedersehen würden, bestand immerhin die Chance, dass sie eine Möglichkeit gefunden hatten, diesen Krieg zu beenden und den Planeten vor dem Exitus zu bewahren.

Welcher Weg bis dorthin vor ihnen liegen und welche Schwierigkeiten er mit sich bringen würde, konnte niemand sagen, doch allen war klar, dass sie keine andere Wahl hatten, als es zu versuchen.

Cosco lenkte die Kitaja Richtung Süden und leitete seinerseits das Tauchmanöver ein.

Dabei schaute er mehr zufällig neben sich und konnte in Mavis Gesicht einige Skepsis erkennen. „Es ist besser, wenn wir uns trennen!“ meinte Cosco und wartete, bis der Commander ihn ansah. „Für den Fall, dass unser Ablenkungsmanöver nicht gänzlich funktioniert hat!“

Mavis schaute dem Captain einen langen Moment ausdruckslos in die Augen, dann nickte er langsam. „Sie haben Recht!“

Cosco nickte nun ebenfalls. „Ich denke, wir sollten der Küste bis nach Madori folgen und dann nach Westen abdrehen!“

Mavis schob seine Unterlippe nach vorn, als würde er diesen Vorschlag abwägen.

„Die Sandwüsten dort waren von jeher nur spärlich bewohnt!“ fügte Cosco weiter aus. „Dort gibt es nichts, was sich zu holen lohnen würde. Wenn wir dort ins galpagische Meer übersetzen, werden wir sicherlich die geringste Aufmerksamkeit auf uns ziehen!“

Wieder nickte Mavis nach einem stillen Moment. „Machen sie es so!“ Er klopfte Cosco auf die Schulter, dann wandte er sich ab. Vilo befand sich im hinteren Bereich des Cockpits und sprach mit Captain Tibak. Auch Pater Matu stand bei ihnen. „Wir fliegen nach Süden!“ meinte er, als er sie erreicht hatte. Die drei Männer wandten sich zu ihm um und schauten ihn in einer Mischung aus Neugierde und Irritation an. „Wir werden die Sandwüsten von Madori überfliegen und dann direkten Westkurs einschlagen!“

„Sollten wir nicht lieber...?“ hob Vilo an.

Doch Mavis schüttelte den Kopf. „Wir wissen nicht, ob unser Ablenkungsmanöver wirklich funktioniert hat. Und selbst wenn, würden wir auf der Nordroute nichts gewinnen. Wir haben unterschiedliche Ziele, müssten uns ohnehin früher oder später voneinander trennen. Und im Süden haben wir deutlich weniger Feindpräsenz zu erwarten!“

Tibak nickte. „Die Sandwüsten sind teilweise echt ein Glutofen, in dem nichts wachsen und niemand leben kann. Ich war damals froh, als unser Manöver dort zu Ende war!“ Er schaute Mavis direkt an und nickte nochmals. „Der Süden ist eine gute Wahl!“

„Alles klar!“ Mavis wirkte zufrieden. „Dann sollten wir jetzt alle versuchen, ein wenig Ruhe zu finden. Wir werden wieder früh genug Stress bekommen, stimmt´s?“ Er blickte Matu an.

Der Pater nickte. „Sicher!“

„Würdest du Cosco in ein paar Stunden ablösen?“

Vilo nickte. „Natürlich!“

Mavis war wieder zufrieden. „Okay! Ich übernehme die erste Schicht als Copilot!“

„Aber du kannst doch gar nicht fliegen!“ rief Vilo.

Mavis verzog die Mundwinkel. „Nein! Aber ich kann alles andere machen und dem Captain Gesellschaft leisten. Im Ernstfall musst du ihn natürlich unterstützen!“

Vilo nickte. „Ich verstehe!“

„Ich kann bei ihm bleiben!“ meinte Matu mit einem Male.

Die anderen schauten ihn mit großen Augen an.

„Erinnern sie sich! Ich war nicht immer Priester!“

„Richtig!“ Mavis nickte. „Vor dem Glauben stand der Kampf!“

Jetzt verzog Matu die Mundwinkel. „Na jedenfalls ist mir das alles nicht unbekannt und ich kann ihren Dienst.…!“ Er schaute Mavis direkt an. „...mindestens genauso gut erledigen!“

Mavis erwiderte seinen Blick einen Moment lang, dann nickte er. „Wenn sie darauf bestehen, bitte schön! Ich könnte jetzt ohnehin erst mal eine frische Unterhose vertragen!“ Er deutete auf seine vom Meerwasser noch immer feuchte Kleidung, klopfte dem Pater leicht auf die Schulter und verließ dann das Cockpit.

Vilo und Tibak folgten ihm mit einem Lächeln.

Der Laderaum der Kitaja schien Mavis im ersten Moment überraschend klein zu sein, doch dann fiel ihm ein, dass das vorderste Schott geschlossen war, sodass nur ein gutes Drittel des gesamten Raums zu sehen war.

Alle weiteren Insassen des Bootes waren hier versammelt. Captain Tibak nickte Mavis und Vilo zu, dann ging er zu den beiden Männern seines Trupps, die im hinteren, rechten Teil zusammenhockten. Als sie ihn sahen, spannten sie ihre Körper an und hörten neugierig und aufmerksam auf das, was ihnen ihr Truppführer zu sagen hatte. Am Ende quittierten sie seine Worte mit einem zustimmenden Nicken und entspannten sich wieder.

Auf der anderen Seite des Raumes konnte Mavis Kaleena, Jovis und Leira erkennen. Der Junge war aufgeregt und ungeduldig, Kaleena hatte Mühe, ihn mit Erklärungen ruhig zu halten. Leira, dem bärenartigen Monster mit dem goldenen Herzen, sah man an, dass sie sich im Inneren eines Flugbootes noch immer nicht wirklich wohlfühlte. Ihr Blick zeigte Anspannung und Unbehagen, ihr Körper war steifer, als er es sein musste.

Während Mavis ein sanftes Lächeln bei ihren Anblicken über die Lippen huschte, sah er, wie Vilo an ihm vorbei zu ihnen ging. Er ließ seinen Blick einen Moment auf seinem Freund ruhen, doch schon kamen die Gedanken an seinen Verrat zurück und sein Lächeln verschwand wieder. Stattdessen musste er einmal verärgert brummen, aber es gelang ihm, es in ein lautes Räuspern umzuwandeln, mit dem er Vilo folgte.

„Nach Süden?“ Kaleena sah erst ihren Mann, dann Mavis überrascht an. Doch schon einen Augenblick später nickte sie und ihr Blick wurde zustimmend. „Okay! Klingt plausibel! Hauptsache schnell nach Tibun!“

„Sicher!“ erwiderte Mavis, in dem sich immer stärker der Wunsch nach frischen Kleidern und Einsamkeit breitmachte. „Aber wir werden dennoch einige Stunden dazu brauchen. Also entspannt euch und macht es euch bequem. Vielleicht könnt ihr ja was Essbares auftreiben? Das würde uns sicher allen guttun!“ Er lächelte Kaleena an, die seine Geste sanft erwiderte, dann wandte er sich ab.

„Wo willst du hin?“

Mavis Gesichtszüge waren, nachdem er sich von Kaleena und den anderen weggedreht hatte, sofort wieder ernst geworden. Als er ihre Frage hörte, atmete er einmal kaum hörbar tief durch und schloss seine Augen. Er hatte gehofft, er könne jetzt in eine der Kabinen entschwinden und dort allein sein, aber natürlich wollte seine Freundin noch eine kurze Erklärung haben. Nichts, was schlimm war, nichts, was ihm Probleme bereiten sollte, doch Mavis spürte in seinem Inneren ganz genau, wie sich der Schmerz und die Sehnsucht, die er in sich trug, erneut zu einer Welle auftürmten, die ihn, wie schon so oft, überrollen würde und er absolut hilflos dagegen war. Doch er wollte nicht, dass irgendjemand – nicht einmal seine engsten Freunde – dabei anwesend waren und es miterleben mussten.

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