Alfred Broi - Genesis V

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Genesis V: краткое содержание, описание и аннотация

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Vermag eine uralte Legende das Schicksal Santaras wirklich noch zu ändern?
Jorik und seine Freunde jedenfalls haben die Formel, die eine Hälfe des wundersamen Mysteriums, im Norden Poremiens tatsächlich finden können.
Doch wird dies auch Mavis und seinen Freunden mit dem Kristall in Tibun gelingen?
Eine Karte im Zentrum der zerstörten Hauptstadt Porista verspricht ihnen den Weg zu weisen, bevor sie aber auch nur daran denken können, ihn zu gehen, ergießen sich Tod und Verderben über sie.
Inmitten dieses Chaos kommt es dann zum längst fälligen, jedoch vollkommen unerwarteten Wiedersehen zweier liebender Herzen.
Doch Zeit, dies zu genießen, ist keine, denn der Feind ist ihnen dicht auf den Fersen.
Um die Hoffnung auf ein Überleben ihrer Heimat zu bewahren, bleibt ihnen nur ein wahrhaftiger Abstieg in die Hölle, denn der so dringend benötigte Kristall befindet sich am Schlimmsten aller vorstellbaren Orte…
Genesis V – Abstieg in die Hölle ist das fünfte und bisher dunkelste Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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Vilo, Kaleena und Leira schauten ihnen mit gemischten Gefühlen hinterher und blieben auch noch reglos, obwohl das Flugboot längst aus ihrem Blickfeld verschwunden war. Erst, als auch das Geräusch der Triebwerke verklungen war und sie nur noch die fremdartigen Laute des Dschungels umgaben, rührten sie sich wieder.

Vilo drehte sich zu seiner Frau und schaute ihr mit ernster Miene in die Augen. Kaleena erwiderte nichts, doch konnte er erkennen, dass sie ähnlich düstere Gedanken hatte, wie er selbst. Doch natürlich durften sie sich die nicht vor ihrem Sohn anmerken lassen. Und deshalb wandten sie sich erst dann zu ihm und Leira um, als ihre Gesichtszüge aufgeweicht waren, sie sich ein aufmunterndes Lächeln zugeworfen hatten und den Beiden mit demselben gegenüber traten.

„Okay!“ meinte Vilo sofort mit gedämpfter Stimme. „Wir sind hier an einem Ort, wo niemand von uns je zuvor gewesen ist!“ Er schaute seinen Sohn eindringlich an, der ihm jedoch bereits aufmerksam zuhörte. „Das heißt, wir wissen nicht, was uns hier erwartet. Deshalb ist es ganz wichtig, dass wir sehr leise sind und stets aufpassen, wo wir hingehen. Okay?“

Jovis nickte, Leira brummte zustimmend.

„Ich werde immer vorausgehen!“ führte Vilo weiter aus. „Dann kommen Leira und du! Hinter uns wird Mama sein!“ Er drehte sich zu Kaleena. „Alles klar?“

Seine Frau nickte.

„Wenn euch irgendetwas komisch vorkommt oder nicht so ist, wie es sein sollte: Sofort Bescheid sagen! Aber auch hier gilt: Leise sein!“ Er schaute in die Runde. „Noch Fragen?“ Alle schüttelten den Kopf. „Dann los!“

Vilo hatte alle seine Sinne aufs Äußerste angespannt. Stets bemüht, alle Geräusche frühzeitig einzuordnen und jede Bewegung sofort zu erkennen, versuchte er dennoch, so schnell wie möglich voranzukommen.

Das gelang ihm auch, doch lief ihm der Schweiß dabei nur so am Körper entlang. Der Dschungel war eigentlich viel zu dicht für ihr Tempo und die meisten der Laute, die in seine Ohren drangen, konnte er selbst nach einigem Überlegen noch nicht zuordnen.

Er konnte wirklich nur hoffen, dass ihr Weg noch nicht von argwöhnischen, bösen Augen verfolgt wurde.

Vilo aber ging dieses Risiko ein, weil er hoffte und auch davon ausging, dass sie den Tafelberg sehr schnell erreichen würden.

Nach ein paar Minuten wollte er gerade anfangen, sich Sorgen zu machen, als die beeindruckende Felswand jedoch auch schon vor ihnen auftauchte. Vilo sondierte schnell das Gelände und war sichtlich erleichtert, als er nur wenige Meter von ihnen entfernt einen überraschend breiten und sogar teilweise befestigten Pfad ausmachen konnte, der an der Bergflanke entlang ziemlich steil nach oben führte. Vielleicht war es ja ein Weg, der einst bis auf den Berggipfel hinaufgeführt hatte und nur durch den Erdrutsch, den sie gesehen hatten, versperrt war. Dann würde zumindest nicht der ganze Weg eine Qual werden.

Vilo überlegte nicht lange und führte die kleine Gruppe dort entlang.

Als Mavis in das Cockpit trat, konnte er sehen, wie sich der Nebel über ihnen allmählich lichtete.

Wortlos stellte er sich in den Mittelgang hinter Cosco und Matu und verfolgte stumm den Flug des Bootes.

Cosco blieb weiterhin dicht über den Baumwipfeln, nutzte dabei jede noch vorhandene Deckung durch den Nebel, ohne dabei jedoch ihr Ziel allzu weit aus den Augen zu verlieren. Während das Land unter ihnen immer weiter anstieg, folgten sie den Ausläufern des Tafelbergs Richtung Nord-Nord-West.

Mavis schaute auf den Höhenmesser, der mittlerweile vierhundert Meter über Null anzeigte, als er vor ihnen eine dunkle Linie erkennen konnte, die sich – ausgehend vom Tafelberg - von Ost nach West zog. Das musste die Verwerfung sein, die sie auf dem Radarschirm gesehen hatten. Von dieser Seite schob sich der Dschungel bis fast an den Gipfel heran.

Cosco verringerte ihre Geschwindigkeit und schaute angestrengt nach vorn. „Wie wäre es dort hinten?“ Er deutete nach schräg rechts vorn, wo Mavis in einiger Entfernung eine Lichtung ausmachen konnte. „Das scheint mir doch gut auszusehen!?“ Er sah den Commander fragend an, doch der nickte nur. Cosco lenkte das Schiff in die entsprechende Richtung und sagte dann mit einem überzeugten Nicken. „Ja, das passt! Soll ich landen?“ Wieder blickte er Mavis an.

Der konnte dem Captain nur zustimmen. Die Lichtung war groß genug für eine Landung. Im hinteren Drittel war ein Flusslauf zu erkennen, dahinter gab es einen ziemlich großen und vor allem hohen Felsvorsprung, der als Versteck für das Flugboot geradezu wie gemacht zu sein schien. „Perfekt!“ erwiderte Mavis daher nur und klopfte dem Captain auf die Schulter. „Bringen sie den Vogel in sein Nest! Und dann kommen sie bitte in den Laderaum zu einer kurzen Lagebesprechung!“

Eine Minute später setzte die Kitaja sanft auf den weichen Urwaldboden. Cosco hatte sich dazu entschlossen, das Schiff mit der rechten Seite soweit es nur irgend ging unter den Felsen zu manövrieren. Bis über die Hälfte der Hülle war so unter dem natürlichen Versteck verschwunden und von oben nicht mehr zu sehen. Den Rest mussten sie unter Buschwerk tarnen, doch davon gab es hier ja reichlich. Cosco war sicher, dass sie das Schiff so sehr gut verstecken konnten und im Notfall – von dem er ebenfalls sicher war, dass er eintreten würde – auch sehr schnell wieder würden starten können.

Als er die Triebwerke ausschaltete, war er einigermaßen zufrieden und machte sich zusammen mit dem Pater auf den Weg in den Laderaum.

Dort herrschte, wie er auch nicht anders erwartet hatte, bereits große Geschäftigkeit. Captain Tibak und seine Männer schulterten Rucksäcke und Waffen.

Cosco sah Mavis und ihm fiel sofort sein finsteres Gesicht auf. Als er nähertrat, sah er einen Kommunikator in seinen Händen.

„Haben sie versucht, Commander Vilo zu erreichen?“ fragte Mavis mit besorgter Miene.

Matu schüttelte den Kopf. „Nein, bisher noch nicht!“

„Ich bekomme keine Verbindung, verdammt!“ fügte Mavis hinzu.

„Möglicherweise stört der Dschungel das Signal?“ erwiderte Matu. „Ich werde mich darum kümmern!“

Doch Mavis schüttelte den Kopf. „Dazu werden sie keine Zeit haben!“ Er schaute den Priester direkt an. „Sie kommen mit uns!“

Was immer Mavis jetzt auch als Reaktion erwartet hatte, bekam er im Gesicht des Priesters jedoch nicht zu sehen. Matus Blick war geradeheraus, sehr ernst, ja fast ein wenig beleidigt – und sehr entschlossen. „Selbstverständlich werde ich mitkommen!“ sagte er mit klarer Stimme. „ Und mich um die Verbindung zu Commander Vilo kümmern!“

Mavis war für eine Sekunde sprachlos, dann meinte er mit ernster Miene. „Okay!“

Matu streckte seine rechte Hand aus und Mavis reichte ihm den Kommunikator. Als er ihn ergriffen hatte, nickte er mit einem Brummen, wandte sich ab und ging zu Tibaks Leuten.

Mavis schaute ihm einen Moment hinterher, dann wandte er sich an Cosco. „Captain?“

„Ich habe das Schiff so weit, als möglich unter den Felsvorsprung manövriert, aber es ist zu groß, um vollkommen darunter zu verschwinden. Wir sollten es noch zusätzlich tarnen, bevor wir loslegen!“

Mavis nickte. „Ich werde ihnen Dek hierlassen!“

„Was...?“ Cosco runzelte die Stirn. „...soll das heißen?“

Jetzt war Mavis etwas überrascht. „Dek kann ihnen bei der Tarnung helfen. Und er kann als Copilot fungieren!“

„Aber...?“ Cosco war beinahe entsetzt. „Ich soll hierbleiben?“

„Natürlich! Was denn sonst?“ Jetzt verstand Mavis. „Wir müssen eine Verbindung zu Commander Vilo herstellen und wir brauchen das Schiff auf Standby. Vielleicht benötigt er schnelle Hilfe und auch bei uns stehen die Chancen sehr gut, dass alles schieflaufen wird!“ Er schüttelte den Kopf. „Das Schiff muss schnell einsatzbereit sein. Sie müssen hierbleiben und dafür sorgen!“

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