Arik Steen - Serva IV

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Game of Thrones meets Fifty Shades of Grey.
Eine spannende und unterhaltsame Fantasy Buchreihe mit interessanten Elementen aus dem BDSM, die jedoch vor allem anfänglich nicht im Mittelpunkt stehen sondern sich stetig steigern und die Story immer mehr bereichern. Arik Steen erzählt von der Entwicklung des BDSM in einer von ihm erschaffenen fantastischen Welt.
Seltsame Kreaturen, die bislang verborgen in den Bergen und Wäldern lebten, kommen nun zum Vorschein und starten Angriffe auf die Städte der Völker. Verzweiflung und Panik macht sich breit. Mit allen Kräften verteidigen die Könige ihre Reiche.
Mit Dämonensturm legt Arik Steen in seiner Fantasy Reihe nach. Der mittlerweile vierte Band. Noch rasanter, abenteuerlicher und fantastischer.

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«Ernsthaft?», als würde er sich fragen, warum man ihn ausgerechnet jetzt stören musste: «Wer seid Ihr?»

«Ich bin Texcoco der II., Offizier der königlichen Garde, Wächter der Ordnung und des Friedens in Xipe Totec. Bezwinger der Aufständischen bei Oxom Oco. Mein Vater ist der ehrwürdige Onkel von König Atlacoya, dem Herrscher über Nehats!»

«Verpiss dich!», meinte der Mann mit dem Spitznamen Baby.

«Im Namen des Königs befehle ich Euch die Waffen niederzulegen!», meinte der Offizier.

«Und ich sagte „verpiss dich“. Hast du was an den Ohren?»

«Soldaten!», befahl Texcoco: «Anlegen!»

Vier Bogenschützen legten an.

«Es wäre vielleicht günstiger aufzugeben!», meinte der Schakal: «Nur für alle Fälle, dass er vielleicht ernst macht!»

«Ach, du glaubst, er macht ernst? Schau ihn dir doch an. Er sieht aus wie ein Penis mit Ohren. Und will mir sagen, dass ich die Waffen niederlegen soll. Komm schon.»

«Ähem. Sie zielen mit Bögen auf uns!»

«Nein. Sie zielen mit Pfeilen auf uns. Die Bögen dienen nur dazu sie auf uns abzufeuern!»

«Man zielt mit den Bögen!»

«Nein, mit den Pfeilen!»

«Wie auch immer!», meinte der Schakal ein wenig ungeduldig und legte sein Schwert ab: «Wir sollten gehorchen!»

«Einem Peniskopf sollen wir gehorchen? Ernsthaft?»

«Ja, diesem Peniskopf. Und sie zielen dennoch mit den Bögen!»

«Hört auf zu diskutieren!», befahl der Offizier laut und ziemlich angepisst: «Herrgott. Das ist ja schlimm. Legt die Waffen nieder und folgt uns!»

«Hört mal zu, Eure Heiligkeit und Hochwürden von Oxom Oco. Oder woher auch immer du kommst oder welchem Loch gekrochen bist. Wir gehen mit. Aber sag deinen Zahnstocherschützen, sie sollen die Bögen senken. Sie könnten damit noch jemand wehtun!»

«Du gibst also zu, dass sie mit den Bögen auf uns zielen!», meinte der Schakal.

Der Mani hob seine Hand, als wolle er seinem Kameraden eine Ohrfeige verpassen, aber er besann sich eines Besseren: «Nun gut. Lassen wir das!»

«Nehmt sie fest!», befahl der Offizier.

3

Insel der Lucrezen,

Tempel von Deux

Der geheime Gang hinter der Tempelhalle führte weit hinunter in den pyramidalen Bereich des gesamten Gebäudekomplexes. Er musste sich konzentrieren um den richtigen Weg zu finden. Denn die zahlreichen Gänge führten wie Adern tief hinab. Und nur ein einziger Weg führte tatsächlich hinaus in die Freiheit. Ein geheimer Gang, der irgendwo im Dschungel endete. Der Priester beeilte sich, auch wenn er wusste, dass ihm so schnell keiner folgen konnte. Es war fast schon unmöglich die geheime Türe zu finden. Noch viel unwahrscheinlicher war es, dass seine Verfolger sich schnell in diesem Labyrinth zurechtfinden würde.

Es dauerte eine Weile, bis er in einer großen Halle direkt unterhalb der Tempelhalle ankam. Ein gewaltiger Raum, der gut und gerne fünfhundert Meter breit und lang war. Und ganze fünfzig Meter hoch. Hier wurde einem das Ausmaß des gesamten Tempels erst wirklich bewusst. Hier musste der Priester durch. Der Weg hinaus führte durch einen Gang auf der anderen Seite.

Ehrfürchtig blieb Pipione vor dem riesigen Monstrum in der Mitte stehen. Ein großes Schiff. Zumindest glaubten die Priester das. Auch wenn es nicht so aussah. Ein riesiger fünfzig Meter breiter und neunzig Meter langer Koloss aus Stahl. Ja, vielleicht hatten die Hüter des alten Wissens recht. Vielleicht waren die Völker einst von einem anderen Planeten hierhergekommen. Mit diesem Schiff. Falls es ein Schiff war. Niemand hatte es öffnen können. Man hatte es versucht. Aber die Außenwand des Monstrums war härter als jeder Stahl, den man auf Ariton kannte. Nein, in das Innere konnte man nicht gelangen. Und so blieb es wohl auch ein Geheimnis, ob es tatsächlich ein Schiff war.

«Stellt Euch nur vor, wir könnten damit tatsächlich Ariton verlassen. Wir könnten zu der Sonne fliegen um unsere Ahnen zu besuchen und Gott Regnator zu huldigen!», hatte der Völkerpriester, der höchste Priester von ganz Ariton damals gesagt, als er Pipione und anderen Priesteranwärtern dieses Geheimnis gezeigt hatte!»

«Wieso erzählen wir nicht den Völkern von diesem riesigen Teil?», hatte der damals noch junge Pipione gefragt.

«Um die Grundfesten unseres Glaubens zu erschüttern? Nein, Pipione. Das ist unser Geheimnis. Wir wissen ja nicht einmal, was das hier ist und woher es kommt!»

Pipione hatte es damals in Frage gestellt und stellte es auch heute noch in Frage. Warum sollte das Volk nicht erfahren, was hier lag? Weil es bestätigte, was die Hüter des alten Wissens behaupteten? Es stand doch nicht im Widerspruch zum Glauben. Hier auf Ariton gab es andere Götter. Ja, es stimmte, in der Lybri Deux stand, dass die Götter unter Regnator die Völker erschaffen hatten. Aber vielleicht gab es eine andere Erklärung. Dass die Götter Völker mit diesem Schiff hierhergebracht hatten. War es so schwer das Ganze ein wenig offener zu betrachten?

Pipione ging an dem stählernen Kolos vorbei. Ja, er war zwiegespalten. Und damit stand er alleine unter den Priestern. Er war eben nicht einer von denen, die alle Überlegungen der Hüter des alten Wissens als Unsinn und Gotteslästerung verdammten. Vielleicht gab es eine Wahrheit die dazwischen lag.

Er öffnete die Türe, die zum letzten Gang führten, der ihn schließlich in den Dschungel brachte. Mit schnellen Schritten ging er diesen entlang. Bis er schließlich tatsächlich draußen war. Er schaute sich um. Draußen war niemand zu sehen. Sein Blick ging hinauf zum Tempel. Er musste fliehen, das war ihm klar. Er musste weg. Seinen Priesterkollegen konnte er nicht mehr helfen. Jetzt war es wichtig das Amulett in Sicherheit zu bringen. Ein langer Weg erwartete ihn. Sein Ziel war das Festland. Von dort musste es ihm irgendwie gelingen die Könige zu informieren. Alle sieben. Der Tempel von Deux musste gerettet werden.

4

Stadt Xipe Totec,

Königspalast

König Atlacoya schaute mit strenger Miene drein. Recht grob wurde sowohl der Mani als auch der nehatanische Söldner vor den Thron gestoßen.

«Auf die Knie!», befahl der Soldat: «Auf die Knie vor eurem König!»

«Er ist nicht mein König, Arschloch!», sagte der Mani.

«Wie kannst du es wagen?», herrschte ihn der Soldat an und zog sein Schwert.

König Atlacoya stand von seinem Thron auf. Er hob die Hand und gab dem Soldaten zu verstehen, dass er schweigen soll.

«Aber, mein König. Er hat Euch ...»

«Was war los?», fragte Atlacoya ohne auf den Soldaten einzugehen.

«Dieser dreckige manische Verräter hat mich angegriffen!», meinte der nehatanische Hüne, der allerdings vor dem großen, massigen König fast schon schmächtig aussah.

«So, hat er das?», fragte Atlacoya: «Und er wollte dich töten?»

«Ganz genau!», meinte der Söldner.

«Aber er hat es nicht!»

«Nein, aber ...»

Atlacoya hob die Hand: «Schweig! Du bist ein Söldner, richtig?»

«Ja, mein König. Das bin ich. Aber ich bin königstreu!»

«Ich hätte so einen Mann wie dich brauchen können. Im Krieg gegen die Pravin. Stattdessen bist du hier in der Hauptstadt. Zahlt der König an seine Soldaten nicht genug?»

Der Söldner schaute irritiert drein: «Nun ja, ich ...»

Erneut hob der König die Hand und ging dann die Stufen vom Thron hinunter zur Mitte des Saals. Er gab einem Soldaten ein Zeichen und dieser legte einen Hebel um. Sowohl der Mani als auch der nehatanische Söldner starrten auf das Loch, das sich vor ihnen auftat. Zwei Platten schoben sich auseinander.

«Kommt näher. Kommt näher!», sagte der König und winkte die beiden Streithähne her: «Lasst uns ein Spiel spielen!»

Auch Itzli, den Schakal, brachte man nun in den Thronsaal des Königs. Genauso wie die fünf verbündeten Söldner, die man aufgegriffen hatte.

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