Arik Steen - Serva IV

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Game of Thrones meets Fifty Shades of Grey.
Eine spannende und unterhaltsame Fantasy Buchreihe mit interessanten Elementen aus dem BDSM, die jedoch vor allem anfänglich nicht im Mittelpunkt stehen sondern sich stetig steigern und die Story immer mehr bereichern. Arik Steen erzählt von der Entwicklung des BDSM in einer von ihm erschaffenen fantastischen Welt.
Seltsame Kreaturen, die bislang verborgen in den Bergen und Wäldern lebten, kommen nun zum Vorschein und starten Angriffe auf die Städte der Völker. Verzweiflung und Panik macht sich breit. Mit allen Kräften verteidigen die Könige ihre Reiche.
Mit Dämonensturm legt Arik Steen in seiner Fantasy Reihe nach. Der mittlerweile vierte Band. Noch rasanter, abenteuerlicher und fantastischer.

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«Vielleicht deshalb, weil er Mani ist!», sagte der hagere Mann.

«Was wollt ihr hier?», der nehatanische Hüne war ein Söldner. Er war in keiner regulären Armee, sondern heuerte bei Händlern an um Schulden einzutreiben oder sie auf den gefährlichen Fahrten in andere Länder zu begleiten. Fehlte es an Aufträgen, überfielen sie jedoch auch gerne mal den einen oder anderen Händler. Sie schlugen damit zwei Fliegen mit einer Klappe: machten Beute und die Händler überlegten sich zukünftig zweimal, ob sie nicht lieber die Söldner für ihren Schutz bezahlten.

«Wir wollen nur einen Wein trinken. Dann sind wir wieder weg!»

«Einen Wein trinken?», der Hüne lachte und nahm einen der Becher dem hageren Mann ab um ihn in einem Zug zu leeren: «Es reicht, wenn ihr euch einen Becher teilt. Oder etwa nicht?»

«Findest du das fair?», fragte der Hagere.

Der Söldner grinste, beugte sich vor und spuckte in den anderen Becher: «Vielleicht ist es so fairer? Dann bleibt euch beiden mehr!»

Die Kameraden rundherum lachten laut.

«Hört zu!», der Hagere sprach mit ruhigem Ton: «Wir beide möchten keinen Ärger. Wirklich nicht. Ich würde vorschlagen, du gehst zur Theke und holst uns zwei neue Weinbecher. Wäre das nicht eine gute Idee?»

«Sonst was?»

«Wir möchten wirklich keinen Ärger!», meinte der hagere Mann.

«Okay. Du wirkst wie ein Klappergestell. Bist dürr als hättest du tagelang nichts gegessen. Und du drohst mir?»

«Ich mache dir lediglich einen Vorschlag!»

«Bevor ich dich zerquetsche wie ein Insekt, sag mir wie heißt du? Damit ich weiß, wen ich in die Ewige Verdammnis schicke!», meinte der Söldner wütend und baute sich vor dem hageren Mann wie ein Berg auf.

«Man nennt mich den Schakal!», sage der Mann.

«Den Schakal?», der Hüne lachte laut: «Ja, ein räudiger Wüstenhund, das passt zu dir!»

Ein anderer Mann am Tisch daneben sprang auf: «Bei den Göttern. Ihr seid der Schakal?»

«Ja, das bin ich!», meinte der hagere Mann.

Der Nehataner, der gerade aufgesprungen war, ging einen Meter zurück: «Vergebt Ihm, er weiß nicht, was er redet!»

Der Hüne schaute ihn an. Es war klar, dass sie zusammengehörten. Sie waren beide Söldner. Wie auch alle anderen an diesem Tisch: «Du hast Angst vor diesem Kerl?»

«Das ist der Schakal. Weißt du nicht, wer das ist, bei den Göttern?»

«Was interessiert mich das? Er steht im Weg. Und es ist in unserer Taverne. Gäste von außerhalb haben hier nichts verloren. Er und sein manischer Freund sollen verschwinden!»

«Wir sind keine Freunde!», murmelte der Mani im Hintergrund.

«Was?», der Hüne drehte sich um: «Hast du was gesagt, Mani?»

«Ich sagte, wir sind keine Freunde. Der Schakal und ich, wir sind wie Brüder!»

«Toll. Herzlichen Glückwunsch!», der Hüne schüttelte den Kopf.

«Dann seid Ihr ...», der andere Söldner zeigt auf den Mani: «Bei den Göttern, Ihr seid es!»

Doch der Hüne ließ sich davon nicht beeindrucken. Er ging an den Tisch, wo der Mani saß: «Wie ist dein Name?»

«Fick dick!»

«Was? Dein Name ist „Fick dich“?»

«Tu mir den Gefallen und geh mir aus der Sonne!»

«Oh, du möchtest Regnator in der Ewigen Sonne sehen, wenn ich dir das Leben aus dem Leib prügle?», der Hüne grinste: «Das ist kein Problem. Und jetzt nenne mir deinen gottverdammten Namen!»

«Man nennt ihn „Baby“!», sagte der Kamerad des Hünen. Man sah Schweißperlen auf seiner Stirn. Er hatte Angst, das war deutlich zu sehen.

«Ernsthaft? Baby? Warum? Weil er gerne Babys frisst?», der Hüne lachte laut und ging dann noch einen Schritt näher an den Tisch, an dem der Mani saß. Dann wollte er zupacken. Seine kräftigen Arme schnellten nach vorne. Doch keinen Wimpernschlag später hatte der Mani die Hand des Nehataners gepackt. Er drückte die Finger nach hinten: «Mit welcher Hand führst du dein Schwert und besorgst es den Weibern?»

«Fick dich! Verdammt! Fick dich!», sagte der Hüne schmerzverzerrt.

«Ich sagte doch, so heiß ich nicht!», meinte der Mani und brach die Finger mit einer geschickten Bewegung ohne dabei aufzustehen. Es machte ein grausames, deutlich hörbares Geräusch, denn mittlerweile war es still um die beiden herum.

Der Hüne heulte auf und stützte sich mit der anderen Hand auf dem Tisch auf.

«Töte ihn nicht. Bitte!», meinte der Schakal. Es klang müde und so als wüsste er, dass seine Worte ohnehin nicht gehört wurden.

«Du weißt, dass ich gerne töte. Und ich habe es im Griff. Dank dir, mein Bruder!», sagte der Mani leise: «Aber du sagtest selbst, dass ich mein inneres Verlangen nach Blut steuern muss. In die richtigen Bahnen lenken muss, oder nicht?»

«Schon, aber ...»

«Und er ist Böse, oder?», fragte der Mani: «Warum soll ich ihn dann nicht töten?»

«Du verfluchtes Arschloch!», zischte der Hüne unter Schmerzen.

Noch immer saß der Mani, den alle Baby nannten, auf seinem Stuhl: «Siehst du? Ich habe ihm die Finger gebrochen und er beleidigt mich noch immer!»

«Tu es nicht!», sagte der Schakal. Es wirkte müde.

«Herrje, was ist nur los mit dir? Was ist dein Problem, gottverdammt?», der Mani ließ den Hünen los und stand auf. Er ging auf den Schakal zu: «Er vergreift sich an unserem Wein, beleidigt dich, beleidigt mich. Und er beleidigt die Götter!»

«Ich habe die Götter nicht beleidigt!», sagte der Hüne mit schmerzverzerrtem Gesicht. Seine Finger waren tatsächlich gebrochen und standen nach hinten ab. Es war kein schöner Anblick.

«Deine ganze Erscheinung ist eine Beleidigung für die Götter!», sagte Baby.

Der Hüne zog seine Waffe. Ein schmaler Degen, der für die Söldner nicht ungewöhnlich war und stets an einem ledernen Gürtel am Lendenschurz getragen wurde.

«Oh, tu das nicht!», sagte der Schakal: «Das nimmt kein gutes Ende!»

«Der Vorteil ist, dass ich mit beiden Händen kämpfen kann! Links oder rechts, scheißegal.», sagte der nehatanische Söldner.

«Siehst du, Itzli!», meinte der Mani zu seinem Partner, den alle den Schakal nannten: «Ich habe ihm nur die Finger gebrochen. Und das ist der Dank!»

Die Söldner griffen nun allesamt zu den Waffen. Einige von ihnen hatten schon von dem Schakal und dem Baby gehört. Aber der Ehrenkodex verlangte, dass sie zusammen kämpften und siegten. Oder eben starben.

«Okay, mein Bruder. Was nun?», fragte der Mani: «Darf ich töten?»

«Versuche ihn doch einfach nur kampfunfähig zu machen!», seufzte der hager Mann, dessen eigentlicher Name Itzli war.

Baby zog sein Schwert.

«Du brauchst seine Erlaubnis? Ist er deine Mutter?», fragte der Hüne. Sein Gesicht verriet nicht nur Wut, sondern auch Schmerz. Seine Hand tat ihm höllisch weh, was durchaus verständlich war: «Deshalb die Bezeichnung Baby, oder?»

Der Mani grinste spöttisch: «Nein. Aber wir sind im Moment in so einer Phase, wo ich lernen muss meine Gefühle zu beherrschen. Und vielleicht hat er recht. Vielleicht sollte ich dich nicht töten.»

«Nun. Dazu wird es auch nicht kommen. Weil ich dich töten werde!», sagte der Hüne und stürmte los. Von den anderen Männern griff keiner ein. Sie schauten zu.

Der Mani wehrte fast schon mühelos den Angriff ab und ging dann zur Seite. Durch die Wucht des eigenen Körpers stürzte der nehatanische Söldner nach vorne. Er fing sich mit der gebrochenen Hand auf und jaulte wie kleines Kind. Seine gebrochenen Finger schmerzten durch den Aufprall nun noch mehr.

«Glaube mir, ich heiße nicht Baby, weil ich gerne meine Gegner wie ein Baby heulen höre!», sagte der Mani: «Also, bei den Göttern, steh auf und jammere nicht!»

«Im Namen des Königs!», meinte plötzlich eine Stimme. Einige der Söldner verschwanden sofort. Soldaten erschienen und umstellten die kleine private Kampfarena.

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