Hans Joachim Gorny - Die Pandemie des Todes 2.Teil Die Kinder

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Die Pandemie des Todes 2.Teil Die Kinder: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Überlebenden versuchen sich Ordnung und Perspektiven zu geben. Zora und Freddy bauen zusammen ein Hospital auf. Tom versucht sich als Landwirt. Um Frisches zu haben, werden Gärten und Obstanlagen bewirtschaftet, Ziegen, Schafe und Hühner gehalten. Die Gemeinschaft lebt noch von den Restbeständen der Geschäfte und vom Angebot der Baumärkte, verfügt über Millionen Fahrzeuge und unendlich viel Sprit. Liebstes Hobby der Überlebenden ist: leerstehende Häuser durchsuchen.
Die agile Elfriede wird Medizinerin. Mit Zora zusammen forscht sie an neuen Medikamenten aus natürlichen Bestandteilen. Elfriede lernt jemanden kennen den sie als Partner akzeptiert, mit dem sie Kinder bekommt. Im Dorf werden immer mehr Kinder geboren, können aber gegen nichts geimpft werden. Ein Kindergarten und eine Schule werden eingerichtet. Das funktionierende Hospital lockt ständig neue Bürger an. Weil niemand einen Chef will, wird ein Rat gebildet.
Wilde Tiere spielen zunehmend eine größere Rolle. Verwilderte Tiere aus der Landwirtschaft ebenso, wie entlaufene Zootiere. Wölfe und Großkatzen werden zum Problem. Trotzdem vermehren sich Rinder, Pferde, Hirsche und die Antilopen und Kamele aus den Zoos rasend schnell. Die Oberrheinische Tiefebene wird von den großen Grasfressern abgeweidet. Die Dorfgemeinschaft fängt sich Pferde und Rinder, um für die Zukunft gewappnet sein.
Das Leben könnte richtig erträglich sein, wenn Naturkatastrophen und Krankheiten nicht wären.

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Auch Calendula ist guter Hoffnung, Atze allerdings wenig begeistert. Denn Helga und Gisela sind ebenfalls schwanger. Laut ihren Angaben wird Dietmar zweifacher Vater. Wenn alle Frauen gleichzeitig schwanger sind, so Atze, bleibt ihre Arbeit an den Männern hängen. Tom mault, das hätte epidemische Ausmaße. Bald würde sich alles um die Babys drehen. Stella schimpft: „So gehört sich das auch. Das ist von der Natur so vorgegeben.“

Ausgerechnet Ingrid, Hasans Freundin, die so gerne Mutter werden würde, wird es nicht.

Einmal die Woche treffen sich die Mütter im Hospital. Da dürfen die Kleinen robben und krabbeln und die Mamas ihre Beobachtungen und Erkenntnisse austauschen. Nebenbei untersucht Zora die Säuglinge. In lockeren Abständen kommen die Schwangeren vorbei und lassen sich ebenfalls untersuchen. Bald weiß jede, ob sie Sohn oder Tochter erwartet. In Anbetracht der Schwangerschaftswelle planen die Mütter und Mütter in Spe eine Kindergrippe oder einen Kindergarten. Die Kleinen sollen selbstverständlich miteinander spielen, lernen und gemeinsam großwerden.

Weil Hasan geeignete Räumlichkeiten fehlen, wollen sie die ehemalige Dorfschule reaktivieren. Kindergarten und Schule wären dort unter einem Dach. Mit Elan machen sich die Männer an die Renovierung. Über Wochen streichen sie die Decken und Wände schön bunt, bringen sie die Heizungsanlage in Gang, reinigen sie die Toilettenanlage und stellen die Wasserversorgung her. Die Frauen reinigen und polieren die Möbel. Zur Stromversorgung soll aufs Dach eine Photovoltaikanlage. Max, der Leichteste, spaziert übers Dach und sucht nach defekten Ziegeln. Als er sich sportlich an der Dachrinne hinunter lassen will, bricht diese ab und er landet auf dem Rücken. Dabei schlägt sein Kopf auf dem Boden auf. Der Notarzt wird gerufen. Zora untersucht Max. Ihm ist schwindelig, sein Kopf dröhnt, er hat eine Gehirnerschütterung. Sie behält ihn einige Tage zur Beobachtung auf Station.

Neben der Schule befindet sich das Feuerwehrhaus. Auch erwachsene Männer finden Feuerwehrautos faszinierend. Das einzige Exemplar wird auf den Hof geschoben und auf Hochglanz gewienert. Eines Tages soll es erstaunten Kindern als Spielplatz dienen.

Kaum ist Max entlassen, bringen die Religiösen aus Oberweier einen Verletzen. In einem Elektrofahrzeug. Sie scheinen einen Sinneswandel vollzogen zu haben. Der Mann hat sich die rechte Hand gequetscht, sie ist stark geschwollen. Er hat hohes Fieber und leidet erbärmlich. Tagelang befürchtet Zora, dass sie die Hand amputieren muss, weil sie nicht einschätzen kann, wie wirksam ihre Medikamente noch sind. Die zwei Männer die den Verletzten begleiten, wollen unbedingt bei ihm bleiben. Sie werden in einem Nachbarhaus untergebracht. Essen dürfen sie im Hospital. Täglich gehen sie in die Dorfkirche und beten. Sie bitten um Besen, Schrubber, Putzlumpen und Eimer. Um ihre Anwesenheit mit Nutzen zu füllen, reinigen sie das Kircheninnere, das selten betreten wird und seit Jahren verstaubt. Nur mäßig bringen sie den Vorwurf zum Ausdruck, wie man eine Kirche vergammeln lassen kann.

Nach einer Woche gehen Schwellung und Fieber zurück. Die Hand ist gerettet, dem Mann und Zora bleibt die Amputation erspart. Nach zehn Tagen verschwinden die drei und kommen am gleichen Abend wieder zurück. Mit Broten, Käse, Milch und Speck. Bringen viel mehr, als sie sie in den zehn Tagen verzehrt haben. Der Speck ist als Bezahlung hochwillkommen. Den Religiösen ist jedoch nicht zu entlocken woher er stammt. Das Hospital ist eine kollektive Einrichtung, deshalb wird der Speck kollektiv verteilt. Die Gruppe ist zufrieden, dass Zoras Behandlungen Einkünfte bescheren. Nur Katy bekommt ein Extrageschenk. Warum wohl?

Der nächste Patient ist Helga. Mitten in der Nacht müssen Zora und Freddy zu Dietmar hinüber fahren. Es wird sehr dramatisch, der Vorgang ist nicht aufzuhalten. Helga verliert ihr Kind. Ihr Körper hat vermutlich auf Grund einer Blutvergiftung den Embryo abgestoßen. Als Zora Helga von oben bis unten untersucht, findet sie im linken Arm zwei Insektenstiche. Helga weiß nicht was sie gestochen hat. Leider reagierte sie allergisch auf die Stiche und bekam eine Sepsis. Ging aber nicht zu ihrer Ärztin, tat es als unwichtig ab. In der verhängnisvollen Nacht in der die Schmerzen kamen, schluckte Helga alte Tabletten um sich zu betäuben. Wollte erst am nächsten Morgen zu Zora gehen. Vielleicht ging die abtreibende Wirkung auch von den Tabletten aus. Helgas Unglück drückt natürlich auf die Stimmung der Gruppen und ganz besonders auf das Gemüt der anderen Schwangeren. Sie bekommen plötzlich Angst. Zora wiederholt gebetsmühlenartig: „Wenn was ist, kommt sofort. Ihr wollt doch nicht, dass es mir langweilig wird.“

Auch die Männer gehen nun zu ihr und lassen sich untersuchen. Auch Tom. Freddy steht draußen vor der Tür und lauscht, ob er aufdringlich wird.

„Du hast zugenommen“, hört er sie sagen.

„Stella bringt mich nicht so auf trapp wie du“, entgegnet Tom.

„Du joggst und schwimmst zu wenig“, kritisiert sie.

„Mit dir hat das mehr Spaß gemacht.“

„Heul hier nicht herum und mach dich für deine Kinder fit. Ansonsten bist du gesund.“

Wer weniger gesund ist, ist Otmar der Älteste. Er kann zwar ausdauernd wandern und arbeiten, fühlt sich aber trotzdem schlecht. Als Zora ihn nach seiner Ernährung fragt, schlägt sie nach seiner Antwort die Hände über dem Kopf zusammen. Morgens immer Eier, nachmittags vor allem Fleisch mit Nudeln, abends nur Wurst- und Käsebrote. Sie fordert ihn auf, sich abwechslungsreicher zu ernähren. Schon Kartoffeln statt Nudeln, würde sein Wohlbefinden steigern. Er soll zweimal mehr Obst als Fleisch essen.

„Ich will keine Leute, die hier jahrelang krank herumliegen“, ermahnt sie ihn. „Also, mach was für deine Gesundheit.“

Wenn es um die Gesundheit ihrer Leute geht, wird sie autoritär. Bei der Behandlung bevorzugt sie deutliche Sprache, im Alltag, Zurückhaltung.

In lockerer Folge finden Patienten zu Zora. Meistens assistiert Elfriede, die Medizinerin werden will. Freddy ist mehr für die Ausstattung und das Grobe verantwortlich. Oder für Meggy, wenn sich die Damen mit einem Patienten beschäftigen. Inzwischen sind sie ein eingespieltes Team.

Elfriede steht auf dem Turm und spielt Geige. Dabei dreht sie sich in alle Richtungen. Fiedelt mal in Richtung Vogesen, Schwarzwald, der Stadt. Selten öffnet sie die Augen. Einmal nimmt sie unten auf einer Landstraße einen gelben Punkt wahr. Der Punkt bewegt sich. Zweifelsfrei fährt dort ein fremdes Auto herum. Es ist kein Postauto. Dafür ist es zu flach. Elfriede funkt nach unten. Das Auto scheint etwas zu suchen. Fährt in Richtung Münchweier. Kommt kurz darauf zurück. Verschwindet beim großen Rückhaltebecken zwischen den Bäumen, taucht beim Campingplatz wieder auf. Dann fährt das Auto auf direktem Weg ins Dorf.

Elfriede ist Neugierig, wittert aber keine Gefahr. Auch Zora nicht, als das seltsame Auto vor dem Hospital zu stehen kommt. Wer mit einem kanariengelben Sportwagen durch die Landschaft fährt, hat keine böse Absichten. Tom ist schon verständigt. Mit Nico rast er zum Hospital. Und gerät völlig aus dem Häuschen, als er den Sportwagen sieht. Ohne den Fremden Mann zu begrüßen der neben dem flachen Teil steht, bricht es aus ihm heraus: „Das ist ein Tesla. Ein Elektrofahrzeug. Ein Supersportwagen mit großer Reichweite.“

Dann gibt er dem Fahrer die Hand. Der stellt sich als Pietro vor. Zeigt auf den Beifahrersitz. „Das ist Dennis“.

Dort beugt sich Zora schon über einen jungen Mann. Sein Gesicht ist fiebernass. Freddy und Tom ziehen ihn vorsichtig heraus und legen ihn auf die Trage. Dennis stöhnt heftigst auf. Sein linker Fuß und sein Schienbein sind dick verbunden.

„Was ist passiert?“ fragt Zora.

„Mauerbau“, antwortet Pietro. „Steine sind auf sein Bein gefallen.“

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