Werner Karl - Dämon der Spiegelkrieger

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Seine Armee ist pervertiert.
Aus Spiegelkriegern werden Dämonen.
Sie kennen weder Heimat noch Gnade.
Nur ein Bündnis kann sie aufhalten.
Das Kind des pictischen Druiden und der ehemaligen Römerin ist der dunklen Macht der Tafel verfallen. Aus dem Kind wird ein Dämon, der sich nicht mit Britannien zufrieden geben will. Seine Rache- und Eroberungsgelüste führen nach Rom …

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»Wenn dieser Gavius noch dort drin ist, bringt ihn heraus«, befahl er leise und bemühte sich eine schon etwas ins Alter gekommene Dirne zu übersehen, die sich die Chance auf ein paar Münzen nicht entgehen lassen wollte, ihm deswegen hartnäckig Küsse zuwarf und dabei ständig ihre schon etwas welken Brüste präsentierte. »Schafft ihn in vorzeigbarem Zustand nach Einbruch der Nacht in mein Haus. Und achtet darauf, dass euch niemand dabei beobachtet. Sollte er bei dem Wirt Schulden haben: Gebt dem Mann das Geld! Es ist nicht in meinem Interesse, einen nach Geld kreischenden Wirt durch die Straßen rennen zu sehen, der mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht, als sein Schuldner verdient hat. Ich wünsche aber nicht, dass mein Name damit in Verbindung gebracht wird.«

Die Hetäre ahnte, dass er von selbst nicht ihr Angebot annehmen würde, und machte Anstalten, die Distanz zwischen sich und den drei Männern mit raschen Schritten zu überwinden. Für einen Augenblick zuckte sie zurück, als der Belgier und der Sklave sich umwandten und genau auf sie zuzulaufen schienen. Als die beiden jedoch an ihr vorbeischritten, ohne sie eines Blickes zu würdigen, nahm sie ihr Vorhaben wieder auf.

Pompullius Antiochus hatte sich schon umgewandt und sah nicht, dass sie ihm folgte. Er schritt in normalem Spaziertempo durch die Straße und tat so, also würde er sich die Auslagen der Garküchen und Händler betrachten, jedoch ohne großen Hunger oder Kauflust zu zeigen. Eigentlich wusste er gar nicht, warum er nicht geraden Wegs zum Stall ging, um dann mit seinem Pferd nach Hause zu reiten. Irgendeine unbestimmte Ahnung hielt ihn noch in der Stadt. Er nahm geistesabwesend hier eine ägyptische Amphore, dort eine marmorne - aber recht ungeschickt dargestellte - Figur des Gottes Zeus in die Hand und stellte beides wieder auf die Tische der Händler zurück. Ihre Anpreisungen prallten an ihm ab und so konzentrierten sich die Männer schnell auf andere Kunden, die nicht so wählerisch zu sein schienen.

Plötzlich spürte der Senator, dass ihm jemand folgte, und blieb stehen. Natürlich konnte niemand von seiner Absicht wissen, einen Zeugen der Katastrophe in Britannia zu befragen, schließlich hatte er Alexandros und Pertiax befohlen, sehr unauffällig nach dem Mann zu suchen. Und er wusste, dass er sich nicht nur in solchen Angelegenheiten auf sie verlassen konnte. Trotzdem spürte er den Blick auf seinem Rücken wie eine körperliche Berührung. Langsam drehte er sich um und sah sofort die Dirne hinter ihm stehen.

Sie schien die Erleichterung in seinem Gesicht, dass es sich bei dem Verfolger nicht um Schläger, Soldaten oder sonst wen latent Gefährlichen handelte, falsch zu deuten und zauberte ihr allerschönstes Lächeln auf ihr Gesicht.

Pompullius musste zugeben, dass sie einmal eine Schönheit gewesen sein musste und auch jetzt noch ihren Reiz hatte. Gleichzeitig ärgerte er sich über sich selbst, dass man in seinem Gesicht scheinbar so leicht seine Gefühle und Gedanken lesen konnte.

Es sollte einem Politiker doch gelingen, seine Züge unter Kontrolle zu halten , dachte er und fühlte in einem anderen Teil seines Körpers ebenfalls die Kontrolle schwinden.

Die Frau hatte sich ihm soweit genähert, dass er ihren überraschend guten Geruch wahrnehmen konnte. Schon immer war seine Nase ein Eingang für besondere Genüsse gewesen. Ohne dass es ihm aufgefallen war, stand er mit dem Rücken zu einer engen Gasse, die sich in den Winkeln kleiner Gebäude zu verirren schien und völlig leer war.

Sie hatte dies ebenfalls bemerkt und seine Position davor für ein Signal gehalten, dass er ihr unauffällig zukommen ließ. Daraufhin vertiefte sich ihr Lächeln und sie schob mit einer lasziven Bewegung die Falten ihres Kleides auseinander, ungesehen von dem Volk hinter ihrem Rücken, das weiterhin seinen mannigfaltigen Geschäften nachging und die beiden aus der Wahrnehmung ausgeklammert zu haben schien.

Pompullius Antiochus war kein Kostverächter und irgendwie übte die Frau auf ihn eine besondere Anziehungskraft aus. Er konnte nicht sagen, ob es nur ihr angenehmer Duft war oder ihre schamlose – in Wahrheit geschäftstüchtige – Art, einen so lukrativen Kunden wie ihn nicht entkommen zu lassen. Dann kam ihm der Gedanke, dass sie womöglich Kontakt zu Sidonius Gavius gehabt haben könnte, ob als Dirne oder als Zuhörerin.

Vielleicht weiß sie etwas, was er mir vorenthalten könnte, aus welchen Gründen auch immer. Es ist vielleicht die Gelegenheit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Wenn sie mir die Wahrheit sagt, kann ich seine Aussagen wenigstens zum Teil überprüfen.

Er versuchte sich nun ebenfalls an einem zaghaften Lächeln und nickte dabei fast unmerklich, aber sie registrierte beide Botschaften sofort und ging rasch an ihm vorbei und wackelte dabei verführerisch mit ihrem Hintern. Sie ging ein halbes Dutzend Schritte in die Gasse hinein und hielt an der nächsten Häuserecke an, die sie beide vor den Passanten verbergen würde, würden sie um diese herumgehen.

Pompullius fühlte, wie sich seine Toga vorn auswölbte, und ging ihr hinterher. Mit einem schnellen Blick kontrollierte er, ob jemand ihr Verschwinden beobachtet hatte, doch der Betrieb in der Straße war zu groß und niemand schenkte ihnen auch nur die geringste Beachtung. Also folgte er ihr um die Ecke.

»Nun, hoher Herr«, begann sie und nestelte wieder an ihren Brüsten herum. »Was ist dir ein Fick auf der Straße wert? Oder ziehst du ein weiches Bett vor? Das kostet aber mehr«, schob sie rasch nach und freute sich, dass sein Glied nun deutlich den Stoff nach vorne schob.

»Ich gebe dir zwei Denare«, sagte er und wusste genau, dass es mehr als das doppelte des üblichen Preises war, »… und noch zwei weitere, wenn du mir vorher einige Fragen beantwortest.«

Zuerst riss sie erfreut die Augen auf, nur um sie sogleich wieder zu misstrauischen Schlitzen zusammenzukneifen. Hätte er nicht bereits die Finger nach seiner Börse ausgestreckt, hätte sie ihn wohl verdächtigt, sie betrügen zu wollen. So nahm sie die ersten beiden Münzen in Empfang und biss rasch hinein, um ihre Echtheit zu prüfen, ließ ihn dabei aber nicht aus den Augen.

»Geilt dich das auf? Welche Fragen könnte dir eine Hure beantworten, die du auch nicht woanders beantwortet haben könntest?«

»Das hat dich nicht zu kümmern«, sagte er und entblößte nun sein Glied, das ihr hart und angeschwollen entgegenragte. »In deinem Bordell soll angeblich ein Legionär … sagen wir: wohnen; ziemlich abgerissen, wie ich hörte. Kennst du den Mann?« Er schob demonstrativ die Börse aus ihrer Reichweite und umfasste nun ihre Hüften und zog sie zu sich heran. Wieder stieg ihm ihr Geruch in die Nase.

Sie spürte sein Verlangen nach ihrem Körper und nach einer Antwort und überlegte eine Sekunde, ob sie ihn anlügen und dabei womöglich noch mehr Geld aus ihm herauslocken könnte, entschied sich dann aber für die Wahrheit.

»Ja, er kam ungefähr vor einem halben Jahr und war damals schon nicht das, was man als einen stolzen Offizier bezeichnen würde«, sagte sie und stellte sich ein wenig breitbeinig hin, um ihn das Eindringen zu erleichtern. Er tat es und schob sein Glied langsam in ihren Schoß.

»Weiter«, sagte er und bewegte sich langsam vor und zurück.

»Er soff vom ersten Tag an und brabbelte immerzu etwas von Untergang und vielen Toten.«

Sie keuchte auf, als Pompullius sich stärker bewegte. Nun war auch ihre Lust erwacht. Viel zu selten hatte sie Kunden, die gebadet, sauber gekleidet … und zahlungskräftig waren. Zwar war auch er kein junger Mann mehr, aber jünger als sie, dazu recht gut aussehend.

»Erwähnte er etwas darüber, wo er stationiert war?«

Sie spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, und freute sich über dieses schnelle und lukrative Geschäft . Jetzt keuchte er bei jedem Schub und konnte die Worte nur im gleichen Takt hervorstoßen.

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