Dr. Hans Stumme - Maltesische Märchen Gedichte und Rätsel

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Inhaltsverzeichnis:
Einleitende Bemerkungen über den Inhalt der Sammlung
A. Märchen
1. Kugelchen
2. Die Prinzessin, welche hundert Jahre schlief
3. Der Kater
4. Die drei Wünsche
5. Diamantina
6. Der goldene Adler
7. Goldähre
8. Leila und Keila
9. Der Brief
10. Die Geldbörse
11. Der Fischersohn
12. Der Vogel, der durch seinen Gesang das Alter um ein Jahr verjüngt
13. Runzelschmutzchen
14. Die sieben Schläfer
15. Dschahan
16. Dschahan
17. Der Affe, der ein Mädchen entführte
18. Der Priester Don Isidoro
19. Der Priester Don Paulo
20. Margherita
21. Angiolina
22. Die Nichte
23. Sonne und Mond
24. Die siebenköpfige Schlange
25. Dschahan und die Kichererbse
26. Die sieben krummen Zitronen
27. Der goldene Löwe
28. Die Kapuziner
29. Der Herr im Kasten
30. Caterina
31. Die Schullehrerin
32. Die drei Anklagen
33. Der Schakal und der Igel
34. Der siebenköpfige Drache
35. Dschahan und die Kichererbsen
36. Von einem Jungen, der aus dem Elternhause floh
37. Der Mann und seine Schwester
B. Gedichte
C. Rätsel

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angelegen sein lassen, da ja an poetischen Erzeugnissen

schon sehr reichliches Material gedruckt

(in B o n e l l i s erwähnten trefflichen Schriften oder

in denen eingeborener Autoren; vgl. B.'s bibliographische

Zusammenstellung im Suppl. period. IV, S. 60

f.) vorlag. Übrigens entspricht unser Ged. 1 den Versen

5–8 von Ged. 13 (S. 81), bei B o n e l l i in

Suppl. per. IV, unser Ged. 6 dem Ged. 6 B.'s ib. S.

83 und unser Gedicht 35 dem Ged. 14 B.'s ib. S. 84,

und zwar ziemlich genau.

Auf die Rätsel m e i n e r Sammlung brauche ich

mich nicht weiter einzulassen; auch bei ihnen liegt

Verschiedenheit des Herkunftsortes vor (Nr. 8–11

stammen aus D i n g l i , Nr. 12–14 aus C i t t à

V e c c h i a und Nr. 15–17 aus V i c t o r i a a u f

G o z o , während Nr. 1–7 von der S. IX. u. XV in den

Anmerk. erwähnten vielgewanderten Frau stammen).

Hier, am Ausgange der Einleitung, möchte ich mit

dem den Schluss der poetischen Stücke meiner

Sammlung bildenden Abschiedsgrusse endigen, welchen

die gute fünfundsechzigjährige Anna Gauci aus

Musta extemporierte, als sich eines Nachmittags unsere

linguistische Sitzung etwas zu lang ausdehnte;

dabei wünsche ich, dass der Leser die Verschen so

auffassen möge, als besagten sie, ich hätte im Sinne,

vielleicht später einmal reichlichere Beiträge zur maltesischen

Volkskunde zu veröffentlichen:

sántikęm ilbônosîra,

3âš min–'áŭn seĭrîn emmórru.

èlleĭlâ h. ōdû pačèn3 –ja!

o¸h. ra nó'o¸t èlleĭl kóllu.

»Guten Abend wünsch' ich Euch,

Denn von hier muss fort ich gleich.

Für heut' sei Geduld mir entgegengebracht!

Ein andermal bleib' ich die ganze Nacht.«

Fußnoten

1 L u i g i B o n e l l i schrieb neben dem obengenannten,

die Fracht einer Ende des Jahres 1894 ausgeführten

Studienreise bildenden Artikel des A r c h i -

v i o g l o t t o l o g i c o noch eine Anzahl folkloristischer

Essays in verschiedenen italienischen Zeitschriften,

nämlich (vgl. übrigens meine M a l t e s . S t u -

d i e n , erste Anm. zu § 3 der E r l ä u t e r u n g e n )

P r o v e r b i m a l t e s i in » L ' O r i e n t e « II,

66–73, I n c a m p a g n a d i M a l t a ebenda

179–183, S a g g i d e l f o l k l o r e d e l l '

i s o l a d i M a l t a im » A r c h i v i o p e r l o

s t u d i o d e l l e t r a d i z i o n i p o p o l a r i «

XIV, 134 ff. und 457 ff. und endlich C o n t r a s t o

p o p o l a r e m a l t e s e ebenda XVII, 7–10.

2 Über den Ausdruck »krumme Z.« s. Maltes. Studien,

§ 22 (Erläut. zu 50, 3).

3 Die unserm T i l l E u l e n s p i e g e l entsprechende

Persönlichkeit heisst auf Malta meistens D s c h á -

h.

a n und schreibt sich in der konventionellen Orthographie

des Maltesischen G i a h a n (in unserer Nr. X

wird sie jedoch Z e p p i genannt); auf Sizilien nennt

man ihn also G i u f à oder auch G i u c c a bei den

Albanesen heisst er D s c h u c h a , bei den Arabern

D s c h oh.

â oder D s c hh.

â , bei den Türken N a s -

r e d d i n C h o d s c h a . Auch hier verweisen wir auf

das treffliche Buch: Les fourberies de Si Djeh'a.

Contes kabyles recueillis et traduits par A u g u s t e

M o u l i é r a s . Traduction française et notes avec

une étude sur Si Djeh'a et les anecdotes qui lui sont

attribuées par M. R e n é B a s s e t , Paris, E. Leroux,

1892 (über unsere Notiz betreffs der Namenform

s. daselbst S. 5). – Auch auf M a r t i n H a r t -

m a n n s interessanten Artikel »Schwänke und

Schnurren im islamischen Orient« in Zeitschrift des

Vereins für Volkskunde, Berlin 1895, S. 40–67, sei

hier verwiesen.

4 In einigen Jahren wird zweifellos ein weit grösserer

Bestand maltesischer Volksmärchen gedruckt vorhanden

sein, – sowohl aus der Feder Prof. M a g r i s , der

seine volkskundlichen Sammlungen eifrig fortsetzt,

als aus der von Frl. B e r t h a I l g stammend. Dieser

jungen, auf Malta lebenden Schriftstellerin, die das

Maltesische vorzüglich beherrscht und das Leben dieses

interessanten Volkes sehr genau kennt, habe ich

schon in den M a l t e s . S t u d i e n gedacht (vgl.

dort die »Vorbemerkung«, S. 3) und tue es hier mit

demselben Ausdrucke des Dankes für mannigfache

Beihilfe bei meinen Arbeiten über das Maltesische. –

Der Pflicht des Dankens komme ich hier auch Herrn

cand. phil. G e r h a r d B o c k gegenüber nach, der

mir bei der Lesung der Korrekturbogen meiner Arbeit

seine Hilfe lieh.

5 Es überlieferte mir (vgl. übrigens M a l t e s .

S t u d i e n , S. 1 und 2) Nr. XI eine junge Frau aus

La Valletta, Nr. XXIII–XXV ein Gärtnerbursche aus

Balzan, Nr. XXVI–XXVIII ein Kellnerjunge aus

Città Vecchia, Nr. XXIX bis XXXI eine alte Bäuerin

aus Musta, Nr. XXXII und XXXIII ein alter Bauer

aus Dingli, Nr. XXXIV–XXXVI ein Vergolderlehrling

aus Victoria auf Gozo und Nr. XXXVII ein

Bauer aus Sciarra (gleichfalls auf Gozo; die anderen

Ortschaften liegen auf der Hauptinsel Malta). Die

Nummern XII–XXII diktierte mir eine vom Lande

stammende vierzigjährige Frau, die wenig sesshaft gewesen

war und deshalb einen ländlich-städtischen

Mischdialekt sprach. – Wir bemerken gleich hier

noch, dass wir N a m e n v o n Ö r t l i c h k e i t e n

o d e r P e r s o n e n , wo es irgend angeht, in i t a -

l i e n i s c h e r Fassung geben (natürlich nicht in den

Texten der M a l t e s . S t u d i e n oder bei direktem

Zitieren aus diesen Texten); s. ferner namentlich die

Anm. 2 auf S. X u . XI.

6 Zur Geschichte der Aufzeichnung dieser zehn Märchen:

Im Jahre 1897, wo ich schon einmal kurze Zeit auf

Malta weilte, bat ich Herrn Professor T o n n a -

B a r t h e t in La Valletta, er möchte mir von Schulkindern

für Geld und gute Worte Volksmärchen aufzeichnen

lassen. Mein werter Freund sandte mir nach

einiger Zeit ein Manuskript volkstümlicher Erzählungen

nach Deutschland, das, wie er mir schrieb, eine

gebildete junge Dame in La Valletta niedergeschrieben

habe, die ihren Namen jedoch durchaus nicht genannt

wissen wolle. Später (1903) erfuhr ich, dass die

Dame mittlerweile gestorben sei und dass diese Märchen

nach der Erzählung alter Frauen in La Valletta

gesammelt worden seien. Ich habe mir dann das Manuskript

(von dem ich übrigens nur einen Teil in

Kopie auf die vorjährige Reise mitgenommen hatte)

in La Valletta von verschiedenen Leuten vorlesen und

interpretieren lassen. – In diesen Stücken merkt man

an nicht wenigen Stellen doch wohl die Redigierung

von seiten einer gebildeten jungen Dame; die ersten

Nummern kommen mir so ganz und gar nordeuropäisch

vor, dass ich beinahe meinen möchte, die Aufzeichnerin

habe manchmal unter der Einwirkung der

Lektüre italienischer, englischer und französischer

Märchenbücher ihre Aufzeichnungen gemacht.

7 Sonderbar – und dabei manchem für die Lösung der

Herkunftsfrage der betr. Stücke gewiss als wichtig erscheinend

– ist die Tatsache, dass an manchen Stellen

der Texte das italienische Sprachelement sich ganze

Sätze erobert. So finden wir im Märchen Nr. XXVI

(»Die sieben krummen Zitronen«) die italienischen

Sätze B u o n g i o r n o , b a r b a ! (= Guten Tag,

Weissbart!) und C h e b e l l a g i o v a n e ! (= was

für ein schönes Mädchen!); zur Aussprache der betr.

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