Sascha Zaremba - Pelus der Elfenzauberer Das dritte Tor

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Pelus der Elfenzauberer Das dritte Tor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Kinder des Dorfes saßen alle um Pelus herum, der natürlich wie immer seine Abenteuer vortragen musste. Auch Gugs hatte neben Kelas Platz genommen und lauschte aufmerksam seinen Geschichten. Eines hatte er die letzten Tage immer wieder bemerkt. Pelus wie auch Kelas waren sehr unruhig geworden. Er wusste, sie hatte wieder das Abenteuerfieber gepackt. Die Zeit war reif das dritte Tor zu öffnen.
Als Pelus seine Geschichte beendet hatte, begaben sich die zwei Jungen in seine Hütte. «Was ist?», fragte Pelus ruhig. «Warum siehst du mich so grinsend an?»
"Weil du den gleichen Gedanken hast wie ich, mein Freund."
"Ja, ich spüre es schon einige Tage. Die Truhe rüttelt so sehr, dass ich in der Nacht nicht mehr richtig schlafen kann.", sagte Pelus nachdenklich. Da flog die Tür auf und Gugs stand mitten im Raum. Die Beiden schreckten zurück als sie ihn sahen.
"Ich habe es gewusst! Ihr wollt wieder los.", sagte er mit seiner dunklen Stimme. «Die letzten Tage seid ihr so unruhig, genau wie ich.»
"Was willst du damit sagen?", rief Kelas.

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„Siehst du!“, lachte Pelus. „So schnell verlassen dich deine Gefolgsleute. Kennst du das Königreich Molla?“

„Ja kenne ich!“, sagte Gura böse.

„König Char will es erobern. Seine neue Frau ist eine Hexe und Zauberin. Was glaubst du wie lange du und deine Leute noch frei herumlaufen wenn er es schafft? Die nächsten die er unterwirft seid ihr.“ Fürst Gura sah ihn eine Weile ganz still an.

„Was springt für mich heraus wenn ich mit euch ziehe?“

„Zwei Wagenladung voller Gold und Edelsteine.“, sagte Pelus kurz.

„Gut ich bin einverstanden. Die erste Hälfte aber bekomme ich gleich.“

„Du verhandelst sogar noch obwohl du auf der Verliererseite bist.“, lachte Pelus. „Dreh dich um da hinten steht ein Wagen voller Gold. Den Rest bekommst du wenn wir gesiegt haben.“ Fürst Gura ließ seine Krieger antreten. Er hatte noch eine Rechnung mit ihnen offen. Er ließ ein paar von ihnen herausholen. Vor seinen eigenen Leuten ließ er sie töten.

„Das ist dafür weil ihr nicht auf meine Befehle gehört habt,“, schrie er zornig. Reno und seine Ritter konnten es nicht glauben was da geschah. Auch Pelus stand fassungslos da. Er ging langsam auf Gura zu.

„Wenn du das noch einmal tust, werde ich dich persönlich töten.“ Er hob die unsichtbare Mauer auf. Reno trat ruhig an ihn heran.

„Wie hast du das geschafft sie auf unsere Seite zu ziehen?“

„Ich habe ihnen Reichtum und nichts als Reichtum versprochen.“

„Dann pass gut auf ihn auf das er uns nicht für mehr Gold verrät.“

„Daran habe ich schon gedacht.“, lachte Pelus leise. „Wir brechen auf!“, rief er den anderen zu.

„Erst schaffen meine Krieger das Gold in unser Lager.“, sagte Gura streng.

„Wir marschieren los! Du kannst deine Leute nachkommen lassen.“ Gura nickte nur und dann zogen sie weiter. Nach gut einer Stunde kamen sie an einen See.

„Ich nehme jetzt ein Bad.“, rief Pelus. Ohne zu zögern schwang er sich aus den Sattel. Er wollte der erste sein der in die Fluten sprang.

„Was schaust du dich immer um?“, fragte Reno Fürst Gura.

„Wir sind im Reich der Bullmaren.“, sagte er leise.

„Was ist daran so schlimm das du flüsterst?“

„Wir sind ein Kriegervolk und haben vor nichts Angst. Die Bullmaren aber sind Monster denen wir lieber aus dem Weg gehen. Sie verspeisen ihre Opfer mit Haut und Haaren.“

„Das müssen Monster sein.“, sagte Reno erschrocken.

„Ihr könnt ja Wachen aufstellen. Ich gehe jetzt ins Wasser.“, rief Pelus. Reno ließ seine Krieger am Waldrand lagern. Auch die Radax bauten sich ein Lager so dass sie erst mal sicher waren. Pelus aber tummelte sich vergnügt im Wasser und lachte über diese Vorsicht.

„Was lachst du so dumm? Ich sichere nur unser Überleben.“

„Das brauchst du nicht. Ich habe schon eine unsichtbare Mauer um das Lager gezogen.“

„Mag schon sein aber ich stelle lieber ein paar Wachen mehr auf.“, brummte Gura. Nach gut einer halben Stunde war Pelus wieder angezogen.

„So nun habe ich großen Hunger.“ Und im selben Moment stand die berühmte Tafel da. „Wer von euch Hunger hat der kann Platz nehmen“, rief er den Radax zu. Die ließen sich das nicht zweimal sagen. Es war ein großes Fressen. Nur Reno machte ein großes Feuer an.

„Du willst uns wohl diese Bullmaren auf den Hals hetzen?“, sagte Gura mit vollem Mund.

„Was hat das Feuer mit den Bullmaren zu tun? Pelus hat das Lager gesichert.“

„Ich hoffe du hast Recht, mein Freund.“ Die Nacht war sehr schwül so das Pelus nicht einschlafen konnte. Nach gut einer halben Stunde sah er ein paar Gestalten die versuchte in das Lager zu gelangen. Reno lag nicht weit von der unsichtbaren Mauer und schreckte hoch als er ein Geräusch hörte. Er sah fast ins Gesicht eines Bullmaren und schrie auf einmal los als hätte man ihn ein Bein rausgerissen. Sofort schreckten die anderen hoch. Nun konnten alle diese schrecklichen Wesen sehen. Fürst Gura lies auf der Stelle einen Kreis zur Verteidigung bilden. Im ersten Kreis standen Krieger mit Schwertern und der zweite innere Kreis war mit Kriegern die lange Lanzen hatten gesichert. Diesen Kreis anzugreifen wäre Selbstmord gewesen.

„Was macht ihr da?“, lacht Pelus. „Sie kommen nicht herein egal was sie auch unternehmen.“

„Besser ist besser! So schützen wir uns vor diesen Monstern.“ Die Bullmaren hatten einen Kopf wie ein Piranha und auch solche spitzen Zähne. Ihre Arme waren wie bei einen Riesenkraken. Das machte sie so gefährlich. Sie umschlungen ihre Opfer und töteten sie sehr schnell.

„Solche Monster habe ich noch nie gesehen.“, rief Reno erschrocken. Er stellte sich neben Pelus da war er sicher. „Was ist wenn es hell wird?“, fragte Reno.

„Sie müssen zurück ins Wasser!“, sagte Gura ängstlich.

„Gut! Dann legen wir uns wieder schlafen. Sie kommen nicht herein.“, grinste Pelus. Er lag noch lange wach. Solche Kreaturen sah man nicht alle Tage. Dann aber fielen ihm die Augen zu.

Ein lauter Schrei lies Pelus hochschrecken. Zwei dieser Bullmaren hatten sich einen Radax geschnappt. Sie fraßen ihn regelrecht auf.

„Das kann nicht sein!“, dachte Pelus. Doch immer mehr kamen in das Lager. Er sprang auf und im selben Moment schleuderte er diesen Monstern eine Kraftladung nach der anderen entgegen. Reihenweise flogen sie durch die Luft. Pelus breitete seine Arme aus und schloss die Augen. Reno und Gura trauten ihren Augen nicht. Mit einen mal griffen eine Art Fledermäuse diese Monster an. Sie stürzten sich auf sie denn auch sie fraßen ihre Opfer regelrecht auf. Der Kampf zwischen den Beiden war mörderisch und alle anderen brachten sich in Sicherheit. Es dauerte nicht mal eine halbe Stunde da hatten die Fledermäuse alle Bullmaren aufgefressen. Langsam ließ Pelus seine Arme wieder verschwinden.

„Was bist du?“, schrie Gura ängstlich. „Oder besser, warum brauchst du uns bei diesem Kampf?“

„Für was schon? Natürlich zur Unterhaltung.“, lacht Pelus ruhig.

„Witzig!“, sagte Gura fassungslos. Auch Reno brachte noch immer keinen Ton heraus. So etwas hatte er noch nie gesehen. Alle legten sich wieder hin. Es waren noch gut drei Stunden bis die Sonne die Nacht vertreiben würde.

Der Morgen danach begann wunderschön. Die Sonne hatte die Nacht verdrängt und brannte schon sehr heiß. Die Bullmaren waren alle im See verschwunden. Pelus hatte die berühmte Tafel herbei gezaubert. Jeder ließ sich das Frühstück schmecken denn so etwas bekamen sie nicht alle Tage.

„Wir ziehen in einer Stunde weiter!“, rief Reno den Anderen zu. Die nächsten zwei Tage kam ihnen nichts mehr dazwischen. Sie überschritten die Grenze des Fürstentums Rab. Fürst Rab war der Bruder des Königs. Sie waren eine Weile geritten da kam ihnen Ritter Bart entgegen. Er war der Heerführer des Fürsten. Als er die Radax an Renos Seite sah verfinsterte sich sein Gesicht.

„Was soll das Reno? Warum bringst du diesen Fürst Gura mit hierher?“

„Sie sind unsere Verbündeten geworden.“, verteidigte sich Reno. Da lachte Ritter Bart kräftig los.

„Du willst mich wohl auf den Arm nehmen?“

„Nein will er nicht!“, sagte Pelus. „Er kämpft auf der Seite deines Bruders. Gegen König Char.“

„Wer ist der Fremde?“, fragte Bart überrascht.

„Das ist Zauberer Pelus und ist auch auf der Seite deines Bruders.“, sagte Reno mit einen Lächeln auf dem Gesicht. „Er ist extra wegen dieser Zauberin Teen mitgekommen.“

„Das ist gut! Wir brauchen jede Hilfe gegen sie.“

„Wo steh das Heer dieser Hexe?“, fragte Pelus.

„Nicht weit von hier. In den Wäldern von Syl lagert ihr grausames Heer. Sie machen alles nieder was sich ihnen nicht unterwirft. Wenn du mit uns kämpfen willst, Gura, bist du herzlich willkommen.“, sagte Bart zu ihm. „Ich führe euch auf die Burg. Fürst Rab erwartet uns schon.“ Das kleine Heer machte sich auf den Weg. Es dämmerte schon als sie auf der Burg eintrafen. Sie war riesig groß doch Pelus hatte schon viel größere gesehen. Fürst Rab sah es mit gemischten Gefühlen als er Fürst Gura erkannte.

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