Sascha Zaremba - Pelus der Elfenzauberer Das dritte Tor

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Pelus der Elfenzauberer Das dritte Tor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Kinder des Dorfes saßen alle um Pelus herum, der natürlich wie immer seine Abenteuer vortragen musste. Auch Gugs hatte neben Kelas Platz genommen und lauschte aufmerksam seinen Geschichten. Eines hatte er die letzten Tage immer wieder bemerkt. Pelus wie auch Kelas waren sehr unruhig geworden. Er wusste, sie hatte wieder das Abenteuerfieber gepackt. Die Zeit war reif das dritte Tor zu öffnen.
Als Pelus seine Geschichte beendet hatte, begaben sich die zwei Jungen in seine Hütte. «Was ist?», fragte Pelus ruhig. «Warum siehst du mich so grinsend an?»
"Weil du den gleichen Gedanken hast wie ich, mein Freund."
"Ja, ich spüre es schon einige Tage. Die Truhe rüttelt so sehr, dass ich in der Nacht nicht mehr richtig schlafen kann.", sagte Pelus nachdenklich. Da flog die Tür auf und Gugs stand mitten im Raum. Die Beiden schreckten zurück als sie ihn sahen.
"Ich habe es gewusst! Ihr wollt wieder los.", sagte er mit seiner dunklen Stimme. «Die letzten Tage seid ihr so unruhig, genau wie ich.»
"Was willst du damit sagen?", rief Kelas.

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„Wer weckt mich aus meinen hundertjährigen Schlaf?“, sagte der Riese mit einen rauen Stimme. Die war so laut das sich alle die Ohren zuhielten. Nun stand der Riese aufrecht und wieder krachten viele Steine herunter. Es war ein Wunder das Fürst Gura keinen dieser Steine abbekam.

„Was willst du Menschenkind von mir?“, schrie der Reise voller Zorn. Er holte mit der Faust aus und wollte Gura damit erschlagen. Pelus sah es. Er war der einzige der ihn aufhalten konnte. Wie aus den Nichts schleuderte er den Riesen eine geballte Ladung Kraft entgegen.

Sie prallte an den Riesen ab als hätte Pelus gar nichts gemacht.

„Du musst dich konzentrieren.“, schrie Reno voller Furcht. Der Riese hatte es gehört und kehrte Gura den Rücken zu.

„Ha, ha, ha!“, schrie er so laut dass sich alle wieder ihre Ohren zuhielten.

„Tu doch was Pelus!“, rief Reno entsetzt. Jetzt konzentrierte sich Pelus ganz auf den Riesen. Der hob gerade sein rechtes Bein um Pelus damit in de Boden zu rammen. Noch einmal schoss Pelus eine geballte Ladung Kraft auf ihn ab. Diesmal taumelte er ein paar Schritte zurück so gewaltig war die Kraftladung. Ohne große Mühe griff der Steinriese wieder an. Nun aber schlug er mit seinen riesigen Fäusten nach den Anderen. Die liefen auseinander wie ein Hühnerhaufen. Jeder hechtete in eine andere Richtung. Die Schläge waren so gewaltig dass die ganze Erde bebte. Auch Pelus riss es von den Beinen. Mit einer Rolle vorwärts stand er sofort wieder.

„Jetzt habe ich aber die Nase voll!“, sagte er zornig. Er lief ohne sich zu fürchten auf den Steinriesen zu. Alle nahmen reis aus. Sie wussten genau was nun kommen würde. Wie aus den nichts schleuderte er eine Feuerkugel auf ihn ab. Der Riese lief genau in den Feuerball.

Der Aufschlag des Feuerballs war so groß das es ihm ein Arm abriss. Der Arm zerschellte in tausend kleine Steinbrocken die durch die Luft flogen. Pelus stand wie eine Säule in all den kleinen Steinbrocken die ihnen nichts anhaben konnten. Seine Getreuen trauten ihren Augen nicht als sie zu Pelus sahen. Da schien ein tausendfarbiges Licht. Er bündelte das Licht zu einem Lichtstrahl zusammen. Mit einen mal schleuderte er den Lichterstrahl genau auf den Riesen ab. Der hatte sich gerade wieder herum gedreht, als der Lichterstrahl auf ihn zuraste. Die tausend Farben die ihn dem Lichtstrahl gebündelt waren erzeugten so eine Helligkeit dass der Steinriese mit einmal geblendet wurde. So konnte er nicht mehr ausweichen und der Strahl zerschmetterte den Steinriesen in Millionen Stücke. Jeder hatte sich in Sicherheit gebracht nur Pelus stand in dem tausendfarbigen Lichtermeer.

„Wie gewaltig ist seine Macht wenn er sie gezielt einsetzt?“, fragte Reno ängstlich. Pelus trat ganz ruhig an seine Gefährten heran.

„Was seht ihr so auf mich herab?“ Noch immer glaubten sie nicht was sie gerade gesehen hatten.

„Meine Güte! Was bist du eigentlich?“, sagte Fürst Gura. „Nur einmal habe ich von so einer Kraft gehört. Mit eigenen Augen gesehen habe ich so etwas aber noch nie.“

„Wann hast du davon gehört?“, fragte Pelus.

„Mein Großvater hat meinem Vater davon erzählt. Es gab einmal einen Zauberer, sein Name war Seelu. Er wollte den Weisen der Weisen vernichten. Genau dieser Weise soll so eine Kraft gehabt haben.“

„Was ist aus den Zauberer geworden?“, fragte Pelus obwohl er ihn sehr gut kannte.

„Das weiß keiner mehr.“, sagte Gura nachdenklich.

„Wie heißt eigentlich dieser Weise der Weisen?“, fragte Pelus lachend.

„Das weiß ich nicht mehr so genau. Ich glaube Gur, Mur oder Hur aber genau weiß ich es nicht mehr.“

„Er hieß Hur!“, lachte Pelus. Gura sah ihn erstaunt an.

„Vor wenigen Sekunden hast du noch gefragt wie er heißt und nun kennst du seinen Namen.“

„Ja kenne ich! Ich kenne ihn aber aus einer anderen Welt.“

„Was? Aus einer anderen Welt?“, grinste Reno.

„Ganz genau. Ich kenne auch diesen Zauberer Seelu aus einer anderen Welt.“

„Also irgendeiner von uns beiden ist hier nicht ganz auf den laufenden.“, lachte Gura.

„Was willst du damit sagen?“, grinste ihn Pelus an.

„Weil dieser Weise Hur hier kein Reich hat.“

„Kennst du deine ganze Welt? Oder vielleicht gibt es ein Reich von dem du noch niemals gehört hast.“

„Nein! Ich kenne nicht meine ganze Welt.“

„Siehst du Gura, wie kannst du dann sagen das dieser Hur kein Reich in dieser Welt hat?“ „Wenn du das so siehst gebe ich dir Recht.“

„Ich glaube ich lege mich erst einmal schlafen.“, sagte Pelus. Er kroch in seine Decke und drehte sich um. Auch die Anderen legten sich in ihre Decken um noch ein wenig zu schlafen.

Am Morgen danach hatten sich alle wieder beruhigt. Reno ging zu Pelus der noch dusselde.

„Wach auf! Wir warten nur noch auf deine berühmte Tafel.“ Pelus drehte sich aus seiner Decke auch er hatte etwas Hunger. Keine zehn Minuten später stand die berühmte Tafel mitten im Lager. Alle speisten ausführlich denn hier gab es alles was man sich wünschen konnte.

„Wir reiten weiter wenn das Frühstück zu Ende ist.“, sagte Pelus. Eine halbe Stunde später war es so weit. Sie brachen auf denn jeder hatte sich den Magen voll geschlagen. Es war schon bald Mittag als eine neue Überraschung auf sie zukam. Ein Junge saß auf einen Tier das wie ein Elefant aussah. Es hatte aber keinen Rüssel. Der Junge ritt genau auf sie zu.

„Was seit ihr für Wesen?“, sagte der Junge zu den Pferdemenschen. Gura wollte schon los toben aber Pelus stoppte ihn.

„Ganz ruhig Gura!“, sagte er leise. Was ist das auf dem du reitest?“, fragte Pelus neugierig.

„Das ist ein Mima und ist sehr treu.“

„Was ist das für ein komischer Typ?“, lachte plötzlich das Mima.

„Das kann ja sprechen!“, rief Fürst Gura erstaunt.

„Warum denn nicht? Du sprichst ja auch und bist ein Pferd.“

„Wie kommst du darauf das ich ein Pferd bin?“

„Ganz einfach weil du so aussiehst.“, lachte das Mima.

„Dich kenne ich auch!“, sagte der Junge auf einmal.

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte Reno.

„Ich bin Prinz Hum und das ist Mima Papa.“

„Der Mima hat einen Namen.“, lachte Reno.

„Gibst du deinem Pferd keinen Namen?“

„Komm von deinem Mima runter.“, rief Gura.

„Nein! Ich habe kurze Beine.“, lachte Prinz Hum. Da fingen alle an zu lachen. „Ihr könnt mit zu mir nach Hause kommen. Es ist bald Mittag. Ich lade euch zum Essen ein.“

„Das lassen wir uns nicht zwei Mal sagen.“, rief Fürst Gura. Prinz Hum ritt oder man konnte eher trappen sagen voran. Sie brauchten gut eine halbe Stunde bis das Dorf in Sicht kam. Es war mehr eine große Siedlung. Sehr viele Leute waren auf dem Dorfplatz. Überall standen diese Mimas herum. Es schien als wäre es das meiste Fortbewegungsmittel in dieser Siedlung. Prinz Hum ritt zu seinem Schloss. Es war sehr groß für diese Siedlung. Jeder Bewohner dieser Siedlung war nicht größer als ein Meter eher noch kleiner.

„Sind wir hier im Zwergenland gelandet?“, lachte Gura der für die Bewohner eine kleine Attraktion war. So eine Siedlung hatte sie lange nicht mehr gesehen.

„Was gaffen sie uns alle so an?“, rief Gura aufgeregt.

„Sie haben eben noch nie solche Pferdemenschen wie dich gesehen.“, lachte Reno.

„Ich schau mir doch auch nicht meine Augen aus dem Kopf weil sie so klein sind.“, sagte Gura. Nun Ritten sie in das Schloss oder was man hier so nannte. Es hatte gut neun Türme und war eine kleine Stadt für sich. Auf den Schlossplatz stand eine riesige Statue eines alten Mannes.

„Wer ist das?“, fragte Pelus Prinz Hum.

„Das ist unser Beschützer, der weise Hur.“ Pelus sah ihn etwas nachdenklich an.

„Was verstehst du unter Beschützer?“, fragte er ihn.

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