Jörg Röske - Die Apokalypse

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Ein Arzt, der nicht so richtig Lust auf seinen Job hat, behandelt Patienten. Einer stirbt sogar. Da kommt ein Panzer vorgefahren, der einen übel zugerichteten Soldaten an Bord hat. Die Sprechstundenhilfe setzt ihn wieder zusammen, und der wird Super-Dieter.

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Jörg Röske

Die Apokalypse

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Inhaltsverzeichnis Titel Jörg Röske Die Apokalypse Dieses eBook wurde erstellt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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1

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Impressum

1

„Wie haben Sie denn?“

„Mir geht es nicht gut!“

„Okay, dann schreibe ich Ihnen eine Salbe auf!“

„Vielen Dank! Aber ich habe Magenschmerzen!“

„Wieso haben Sie das nicht gleich gesagt!“

„Weiß ich nicht!“

„Gut, dann kriegen Sie eine Spritze!“

Der Arzt gab dem Patienten ein Spritze. Im nächsten Moment starb der Mann.

„Das war mein Mann!“, beschwerte sich die Frau.

„Arztfehler! Wir schicken Beileidsschreiben an alle! Der nächste kann rein!“

Die Frau verließ den Behandlungsraum.

„Unverschämtheit!“, beschwerte sich die Frau bei der Arzthelferin.

„Was ist denn passiert?“

„Der Arzt hat meinen Mann umgebracht!“

„Seien Sie froh, dann braucht er nicht mehr gepflegt zu werden!“

„Aber er war noch in gutem Zustand!“

„Gehen Sie auf den Markt!“

„Was soll ich da?“

„Da gibt es neue Männer!“

„Auch junge und hübsche?“

„Ganz bestimmt! Macht 52, 40 Euro!“

„Wofür?“

„Für die Spritze!“

„Ich denke, das übernimmt die Kasse!“

„Das war eine nicht kassenärztliche Dienstleistung!“

„Das habe ich aber nicht vorher gewusst!“

„Aber ihr Mann ist doch tot!“

„Ja!“

„Also 52, 40 Euro!“

„Sie sind Halsabschneider!“

„Sagen Sie das nicht zu laut!“

„Und wenn ich es zu laut sagen würde?“

„Dann wissen Sie, was Ihnen blüht!“

„Unverschämtheit!“

„Schönen Tag noch!“

„Was für ein schöner Tag? Sie haben mir den Tag versaut!“

„Gehen Sie auf den Markt!“

„Wo ist der?“

„Überall!“

„Was haben Sie?“, fragte der Arzt den nächsten Patienten.

„Mir geht es nicht gut!“, sagte der nächste Patient.

„Irgendwie sagen das heute alle!“, sagte der Arzt zu sich.

„Vielleicht liegt das daran, weil die Leute zu Ihnen kommen!“

„Natürlich liegt das daran! Den Leuten geht es nicht gut, deswegen kommen sie zu mir!“

„Nein, ich meine das anders!“

„Wie denn?“

„Vielleicht machen Sie die Leute krank?“

„Das bezweifle ich! Ich denke, die Leute machen mich krank!“

„Und was haben Sie?“

„Nachts habe ich Schweißausbrüche und Schlafstörungen!“

„Sie sollten zum Psychiater gehen!“

„Ich sollte Ihnen lieber eine Salbe verschreiben!“

„Wenn Sie meinen!“

„Ja, meine ich! Ich bin der Arzt!“

Der Arzt schrieb den Namen der Salbe auf ein Rezept.

„Wie soll ich die nehmen?“

„Dreimal täglich!“

„Gut! Haben Sie auch was gegen meine Schwiegermutter?“

„Ich kenne Ihre Schwiegermutter nicht!“

„Aber ich!“

„Was brauchen Sie?“

„Etwas Nachhaltiges!“

„Gut, ich schreibe Ihnen was Nachhaltiges auf!“

Der Arzt schrieb was Nachhaltiges auf.

„Vielen Dank!“, sagte der Patient und ging.

„Endlich mal ein zufriedener Kunde!“, meinte der Arzt.

Der nächste Patient kam rein. Es war eine Frau.

„Was kann ich für Sie tun?“, fragte der Arzt.

„Mir geht es nicht gut!“, sagte die Frau.

„Nicht schon wieder!“

„Was nicht schon wieder ?“

„Immer kommen hier Leute rein, denen es nicht gut geht!“

„Und was machen Sie?“

„Ich behandele die Leute!“

„Mit Erfolg?“

„Einem habe ich eine Spritze gesetzt!“

„Und?“

„Der ist jetzt tot!“

„Das nennen Sie Erfolg?“

„Ich habe ihm sein Leiden genommen!“

„Stimmt auch wieder!“

„Brauchen Sie auch eine Spritze?“

„Ich benötige eher Gleitgel!“

„Das kriegen Sie in jedem gut sortierten Erotikshop!“

„Da war ich schon!“

„Und?“

„Die hatten mich an Sie verwiesen!“

„Warum?“

„Weil Sie so gut aussehend sind!“

„Verstehe! Ich setze Sie auf die Liste!“

„Wunderbar! Könnten Sie mir auch einen Termin geben?“

„Das macht die Sprechstundenhilfe!“

„Mit der habe ich aber nichts!“

„Sagen Sie einfach nur Liste X !“

„Das klingt wie...!“

„Ich weiß, wie das klingt!“

„Dann gehe ich mal zur Sprechstundenhilfe! Auf Wiedersehen!“

„Das wird aber noch etwas dauern!“

„Wieso?“

„Liste X ist lang!“

„Wie lang?“

„Ungefähr fünf Monate!“

„Das ist ja wie bei den Psychotherapeuten!“

„Dann sollten Sie lieber zu einem Psychotherapeuten gehen!“

„Nein, lieber nicht! Die sind hässlich!“

„Ich kann Ihnen auch eine Spritze geben!“

„Ich gehe ja schon!“

Die Frau verließ den Behandlungsraum und ging zur Anmeldung.

„Was kann ich für Sie tun?“, fragte die Sprechstundenhilfe.

„Ich möchte auf die Liste X!“

„Sie Luder!“

„Was?“

„Sie sind bestimmt eine Nymphomanin!“

„Wie bitte?“

„Und möchten gerne auf dem Doktor herum reiten!“

„Wo?“

„In unserer Praxis in fünf Monaten! Hier ihr Termin!“, sagte die Sprechstundenhilfe und reichte den Zettel.

„Vielen Dank! Aber Sie sind wirklich unverschämt!“

„Wieso, besorgt Ihr Mann es Ihnen nicht mehr richtig!“

„Mein Mann ist tot!“

„Und dann kommen Sie ausgerechnet zu uns?“

„Ich wollte doch nur Gleitgel!“

„Das kriegen Sie in jedem gut sortierten Erotikshop!“

„Wurde mir schon gesagt!“

„Und wieso sind Sie dann nicht da hingegangen, Sie Schlampe!“

„Ich war da gewesen! Außerdem haben Sie einen ungehörigen Ton am Leib!“

„Vorsicht, ich bin hier die Diensthexe! Sehe ich nicht wunderschön aus?“

„Sie sehen aus wie ein Model, aber wenn Sie den Mund aufmachen, sieht man Ihre faulen Zähne!“

„Mögen Sie gerne den Pesthauch meines Mundgeruchs einatmen?“

„Im Moment lieber nicht!“

„Dann verzieh' dich, du Pißperle!“

„Wir könnten mal einen Kaffee zusammen trinken gehen!“

„Gute Idee! Wir wäre es mit morgen? Da habe ich frei!“

„Wunderbar! Wo?“

„Café Wunderlich! Um 11 Uhr?“

„Ich werde da sein!“

„Was kann ich für Sie tun?“, fragte der Arzt den nächsten Patienten.

„Ich habe gerade einen Schlaganfall!“

„Woran sehen Sie das?“

„Dass ich in der Lage bin, Ihr dummes Gelabere auszuhalten!“

„Moment mal, die Witze mache ich hier!“

„Oh Verzeihung, Halbgott in Weiß!“

„Das hört sich gut an! Mehr davon!“

„Mehr habe ich nicht!“

„Tatsächlich, Sie haben einen Schlaganfall! Sie bekommen eine Spritze!“

„Ich möchte lieber Tabletten!“

„Die weißen?“

„Ich hätte lieber gerne rote!“

„Das sind Pastillen! Tabletten habe ich nur noch in blau und orange!“

„Dann die orangen, bitte!“

„Die haben aber Nebenwirkungen!“

„Welche?“

„Man muss ziemlich oft auf 's Klo!“

„Ich habe zuhause ein Klo!“

„Na, wunderbar! Dann hier die orangen!“, sagte der Arzt und gab dem Patienten die Tabletten.

„Vielen Dank! Kann ich nächste Woche wieder kommen?“

„Nein, man besucht mich nur einmal!“

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