Vicky Lines - Ankunft ohne Wiederkehr - Teil 2

Здесь есть возможность читать онлайн «Vicky Lines - Ankunft ohne Wiederkehr - Teil 2» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ankunft ohne Wiederkehr - Teil 2: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ankunft ohne Wiederkehr - Teil 2»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Samantha und George fanden in den schwierigen Zeiten im ersten Teil zueinander. Beide merkten, dass sie füreinander da sein können und wollen. Trotzdem öffneten sie sich noch nicht vollkommen. So kommt es, dass einerseits Samantha immer noch verunsichert ist, ob diese Beziehung eine Zukunft haben kann, während George um seine Kinder kämpft. Dabei kommt er der Wahrheit seines Schlamassels sehr nahe. Außerdem erzeugt Samanthas Auftauchen Widerstand in den eigenen Reihen. Werden es beide schaffen, die letzten Hürden zu bewältigen, um eine «ganze» Familie zu werden?
Dieser zweite Teil einer turbulenten Geschichte berichtet von den Geschehnissen nach dem kleinen Liebesdrama. Noch brennt es ringsherum. Auch in den eigenen Reihen der beiden gibt es genug Probleme. Gut oder Böse gibt es nur in einem Moment. Und am Ende? Am Ende erfährt man, ob sich der Einsatz beider gelohnt hat.

Ankunft ohne Wiederkehr - Teil 2 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ankunft ohne Wiederkehr - Teil 2», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Bereits eine Stunde waren wir beide durch Berlin gefahren und im Volkspark Friedrichshain mitten auf dem Trümmerberg eines Flakturmes des Zweiten Weltkrieges gelandet. Mühsam fand ich zurück in mein berufliches Leben. Vor mir tat sich ein eigenwilliger Ausblick Berlins auf. Nach einer halben Stunde rief jemand aus dem Parliament an und es folgte eine Datenübertragung. Darin vereinten sich eine Nachricht und zwei Bestätigungen, ein Bericht und zwei E-Mails. Mittlerweile konnte ich mein neues Handy ganz gut bedienen und es half mir weiter. Der kleine Laptop Matthews half uns, diese neuen Informationen schneller zu sondieren. Eine Nachricht betraf Cathryn, meine sehr fähige Vorzimmerassistentin. Die Nachrichten bestätigten, dass sie sehr wohl beim MI-6 gearbeitet hatte. Doch als Informatikerin? Das musste eindeutig eine Lüge sein. So traf die zweite Anfrage bei Forsyth ins Schwarze. Sie ging regelmäßig zum Kung-Fu. Also konnte sie mit Sicherheit die heimliche Helferin sein. Nur wie bekäme ich sie dazu, mir ihre Identität zu offenbaren? Zumal mich die Gründe des Handelns interessierten. Mutter war sie auch. Meine Standpunkte bewegten sie damals, bei mir bleiben zu wollen und wir verstanden uns seitdem gut. Meine Barbara kannte sie besser. Abwegig schien meine Überlegung also nicht zu sein. Herauszufinden, ob sie dahintersteckte, gestaltete sich als schwierig. Darüber war ich mit Matthew einer Meinung. In dem angehängten Bericht fanden wir diverse Rechnungen wieder, die von Lord Rorary eingereicht worden waren. Was ich dort entdeckte, zwischen den geschwärzten Zeilen und auch deren Abfolge, stürzte uns beide in blankes Entsetzen. Lord Rorary stecke wirklich dahinter. Aber wer noch? Die E-Mail aus Irland bestätigte einen Termin für einen Anruf mit den damaligen Verhandlungspartnern in Nordirland. Denn ich war involviert in die Friedensverhandlungen mit der IRA. Alle Richtungen klopften wir ab. Leider wurde die andere geheime Anfrage in einer E-Mail aus sicherheitspolitischen Gründen abgelehnt. Schon klingelte es. Aus England, London, Parliament, dem Vorzimmer meines Büros rief Cathryn an. Matthew nickte mir zu, anzunehmen.

„Lord Haggerthon? Cathryn hier. Sie fragten doch nach den Auszügen unserer Register. Ich würde Ihnen gerne zwei Dokumente verschlüsselt senden. Sie können beruhigt bis morgen in Berlin verweilen. Der Vorfall zieht scheinbar seine Kreise. Morgen würde ich versuchen, Ihnen einen Überblick zu verschaffen“, berichtete Cathryn mir kurz.

Durch ihre Überqualifizierung schaffte sie es, mir den Rücken freizuhalten. Dafür spendierte ich ihr nicht selten einen Bonus und sie durfte auch öfter mal inoffizielle Heimarbeit nutzen. Mögen, wäre ein falsches Wort. Ich empfand sie eher als eine Schwester. Die förmliche Anrede hielt einfach unsere Etikette nach außen aufrecht.

„Dankeschön. Dann habe ich doch morgen sofort einen Plan. Mir stellte man eben auch interessante Dokumente zu, die abgeglichen werden müssen. Wir treffen uns morgen im Café Bird“, verabredeten wir uns.

Cathryn klang erfreut: „Gerne. Bis morgen.“

Matthew Bowers blickte auf Berlin. Jetzt trieb es mich, ihm Vertrauen zurückzuzahlen. Fest entschlossen stand ich auf. Er folgte mir. Gemeinsam bestaunten wir beide Berlin noch einen langen Augenblick, was ich nun mit ihm näher erkunden wollte. Nebenbei steckte ich ihm alle Informationen, die ich preisgeben durfte. Somit verstand er mehr, was uns künftig erwartete. Matthew veränderte sein Verhalten, indem er mir sehr viel intensiver zugewandt war und auch offener nachfragte. Als wir am Alexanderplatz aus der Straßenbahn ausstiegen, hielten wir beide kurz die Luft an. Dieser Fernsehturm mitten in der Stadt nötigte uns ein Staunen ab. All die Berliner mit ihrem eigenen Aussehen und die Touristen bevölkerten diesen historischen Flecken. Linker Hand stand eine Uhr, eine Weltzeituhr. Gleich wurde uns klar, sollten wir uns aus den Augen verlieren, träfen wir uns hier mit Sicherheit wieder. Dann fiel mir etwas ein, ein mir im Gedächtnis gebliebener Nachrichtenfilm, der hier 1989 auf diesem Platz spielte. Wo war wohl Samantha damals? Die Fotos von meinem Dad, der hier zu Zeiten des kalten Krieges ein paar mal zu Besuch war, straften mich Lügen. Keine zwanzig Jahre und dieser Platz konnte nur noch schemenhaft wiedererkannt werden. Auch der Detektiv sog all die Eindrücke in sich ein. Straßenmusikanten tönten immer wieder über den Platz.

Gemeinsam unerkannt einkaufen zu gehen, reizte mich. Keine zwanzig Minuten später bogen wir in die Straße Unter den Linden ein. Matthew und ich staunten über die Ansammlung alter prächtiger Gebäude. Doch beinahe lachen musste ich, als ich dem Reiterdenkmal Friedrich dem Zweiten gegenüberstand. Diese Stadt versprühte ihren Charme aus Geschichte und Moderne mit einer Unaufgeregtheit, welche mich verzückte. Außerdem lebte einer der liebsten Menschen hier. Meine Samantha. Kribbeln schoss in meinem Bauch auf. Mir fiel aus den Erzählungen meines Vaters etwas ein. So lotste ich Matthew ins Pergamonmuseum. Vorher spotteten wir über die angeblichen deutschen Tugenden. Doch die freundlichen Begegnungen straften uns Lügen, dass wir den Deutschen soviel unsäglichen Unfug andichteten.

Voller Bewunderung hielten wir vor dem Pergamonaltar inne. Beeindruckend. Wirklich. Diese Stadt konnte sich in allen Belangen mit London messen. Am Ausgang trafen wir auf eine Gruppe junger Franzosen, mit denen wir uns unterhielten. Sie gaben uns den Tipp eines weiteren Museums. Matthew lebte regelrecht auf. Eine reale Schatzsuche vergnügte uns. Bis er mir gestand, noch nie außerhalb Großbritanniens gewesen zu sein, wunderte ich mich ein wenig über seinen Erkundungsdrang. Verbundenheit bewirkte das Naturkundemuseum, denn auch in London boten wir dieses Wissen feil. Mein Begleiter begutachtete all die Objekte und Stücke.

„Berlin bietet eben genauso viel Kultur, wie London. Jetzt kann ich diese blöden Witze über Deutsche wirklich nicht mehr ertragen. Danke für diese Reise und das Vertrauen“, flüsterte mir Matthew zu.

Ich zwinkerte ihn an und erwiderte: „Matthew, ich wusste, dass du es zu würdigen weißt.“

Diese Anspielung verstand er auf Anhieb und errötete leicht. Natürlich setzte sich bei mir diese Erkenntnis in den letzten Tagen durch. Dieser Detektiv glänzte mit Intelligenz, Benehmen und Fairness. Eines Tages dürfte er zu meinem engeren Freundeskreis zählen. Vielleicht würde ich einer Einladung in seine Familie sogar Folge leisten. Doch noch war es nicht so weit. Nach unserem Museumsbesuch aß Matthew noch eine Currywurst in einem netten Restaurant namens Oranium. Gleich nebenan befand sich diese fantastische und berühmte Synagoge.

Samantha hatte ich vor dem Museumsbesuch eine Nachricht gesandt. Noch hatte ich keine Antwort. Mittlerweile verunsicherte mich dies, weil sie mir eine neue Telefonnummer mitgeteilt hatte. Samanthas deutsche Privatnummer bedeutete mir viel und ich hatte sie viermal gelesen, um mir sicher zu sein, dass sie korrekt in meiner Liste eingetragen war. Gegen vier Uhr trudelten bei mir endlich zwei Nachrichten ein.

Samantha:

Tut mir leid, hatte viel zu tun. Bin fertig und gehe zum Sport.

Melde mich dann.

Ich:

Wann wärst du daheim? Würde dich gerne abholen.

Natürlich drängte es mich, Samantha möglichst bald zu treffen. Matthew beriet mit mir noch, welche Aufgaben zu erledigen und Sehenswürdigkeiten infrage kämen. Keinen Happen Currywurst später, summte mein Smartphone erneut. Samanthas Antwort.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ankunft ohne Wiederkehr - Teil 2»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ankunft ohne Wiederkehr - Teil 2» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Ankunft ohne Wiederkehr - Teil 2»

Обсуждение, отзывы о книге «Ankunft ohne Wiederkehr - Teil 2» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x