Cora Brand - Du

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"Das Herz ist keine wilde Frucht zum Verzehren"
Sofia Sanders weiß eine Menge über Liebe – vor allem, wie man ohne sie lebt.
Die Bildhauerin lebt mit ihrem Sohn abgeschieden auf einer Ranch am Rande Böblingens. Mit ihren bloßen Händen erschafft sie riesenhafte Greifvögel. Doch die Leere in ihrem Innern vermag die Arbeit nicht auszufüllen. Als sie dem charismatischen Afro-Amerikaner Jeff Runner begegnet, einem Ex-Soldaten, spürt sie diese Leere mehr denn je.
Sofia beschließt, sich auf ein Abenteuer mit Jeff einzulassen, doch ihr Herz will bald mehr.
Dann verschwindet Jeff und Sofias Welt spaltet sich. Um daran nicht zu zerbrechen, kämpft sie mit aller Kraft dagegen an und driftet unaufhaltsam in eine zügellose und zwielichtige Welt ab, die sie zu verschlucken droht.
– Ein erotisches Buch mit Herz –
Wo auch immer Sie dieses Buch lesen – falls Sie ein Kribbeln oder Herzklopfen verspüren: Keine Sorge!
Dies kann an der Lektüre liegen. Lassen Sie es geschehen …

Du — читать онлайн ознакомительный отрывок

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»Du hast mir noch keine Antwort gegeben.«

»Du hast mir keine Frage gestellt, Chérie.«

»Willst du, Sofia Sanders, mit Jeff Runner dinieren?«

»Ja«, hauche ich und es klingt wie die Antwort auf eine ganz andere Frage.

Das Restaurant ist ebenso nobel wie ungewöhnlich Von der Decke hängen - фото 23

Das Restaurant ist ebenso nobel wie ungewöhnlich. Von der Decke hängen Bistrotische, komplett eingedeckt mit Besteck, Tellern, Gläsern, Salzstreuer und einem Blumenväschen, in dem sogar ein Gänseblümchen steckt: Alles auf dem Kopf herum.

Der Kellner nimmt die Bestellung auf und entfernt sich tänzelnden Schrittes zurück zur Theke. Die Schwänze seines Fracks flattern unanständig hinter ihm.

»Am Wochenende spielen hier manchmal Bands.« Jeff deutet hinter mich. »Dann wird alles weggeräumt, damit man tanzen kann.«

Du tanzt? Mit wem tanzt du, Chérie? Als hätte er meine Frage gehört, schüttelt er den Kopf und fügt hinzu: »Aber ich nicht. Ich bin ein lausiger Tänzer.«

Ich blicke über die Schulter. Auf der Bühne sind mittelalterliche Figuren in Lebensgröße aufgestellt, die miteinander gestikulieren: ein Dienstmädchen, eine Schankwirtin und ein Edelmann. Ich stelle mir vor, Jeff und ich würden hinter dem schweren Vorhang auf der Bühne verschwinden. Er würde mich nehmen, dass mir Hören und Sehen vergeht und beim Versuch, mich an dem Vorhang festzukrallen, würde dieser mitsamt Gestänge herunterkrachen. Meine Schamlippen werden ganz warm und flauschig bei dieser Vorstellung. Ich will ihn so sehr spüren!

»Warum schmunzelst du?«

»Ich schlage die Augen nieder. Es liegt auch immer an der Partnerin. Du tanzt bestimmt meisterlich.«

Er grillt mich mit seinem Blick, und mir ist, als ahne er meine Gedanken.

»Voilà, Madame, steak avec salade et saumon pour votre mari.«

»Merci, Monsieur. Très bien.«

»Bon appétit.«

Er hat ›votre mari‹ gesagt – ›Ihr Mann‹.

In atemraubendem Tempo fliegen seine Finger über die Zahlentastatur um den - фото 24

In atemraubendem Tempo fliegen seine Finger über die Zahlentastatur, um den Alarm an der Verbindungstür von der Garage zum Haus zu deaktivieren. Er schwingt sie auf und die Deckenbeleuchtung spendet ein bläuliches Licht, das den schlauchförmigen Gang spärlich erhellt.

»Bitte nach Ihnen, Madame.« Jeff lächelt verschmitzt und verbeugt sich wie ein Diener.

»Natürlich«, entgegne ich, gespielt distinguiert.

Die Schritte hallen gespenstisch von den nackten Wänden wider. Ich balle meine rechte Hand zur Faust und grabe meinen Daumen zwischen Mittel- und Ringfinger.

Die Luft pfeift aus meinen Lungen, als mich Jeff bei den Schultern packt und mich gegen die Betonwand donnert. Mir entfährt ein Schrei und meine Handtasche knallt zu Boden. Er stößt seine Zunge zwischen meine Lippen, bohrt sie in meinen Mund. Zugleich fährt seine Hand zwischen meine Beine. Ich stöhne. Animalisches Verlangen überflutet mich. Sein Penis drückt wie ein Hammer auf meinen Bauch .

»Dein Blick im Restaurant hat dich verraten, Baby.«

»Aaaa?« Wo bin ich?

Er zerrt an meinem Slip. ›Riiitsch‹.

Ich spreize meine Beine. ›Riiitsch‹.

Das war die Gehfalte des Rocks.

Er pumpt seine langen Finger in die feuchte Scheide. Pumpt. Pumpt. Pumpt. Bei jedem Stoß reibt er mit dem Daumen über die Klitoris, als wäre sie das Köpfchen eines Streichholzes und entfacht ein Feuer.

»Oooh … oooh!« Ich halte mich an seinen Oberarmen fest und suche seinen Mund, spüre aber nur seinen heißen Atem an meinem Hals. Er rafft meine Haare zusammen und zieht daran. Mein Kopf reißt nach hinten und gleich darauf graben sich seine Zähne in meine linke Halsseite. Gierig, aber nicht gefühllos.

»Meeehr, meeehr!« Ich keuche, reite auf seinen Fingern wie auf Flammen. Sie lecken an mir, wollen mich verzehren.

Ein Feuertanz. Ein Freudentanz.

»Ja, Baby, komm für mich, komm für mich, Baby.«

In meinem Innern tobt der lustvolle Kampf zwischen Schmerz und Befreiung. Mein Stöhnen geht in Geheul über und klingt in dem Gang wie eine Sirene. Endlich sinkt mein Kopf auf seine Brust.

Zwei Traumgestalten in einer Traumwelt.

Jeff streicht mir über die Haare. Nach einer Weile sagt er: »Deine Augen. Sie haben diesen …«

»Diesen was?«

»Na ja, diesen –« Er schaut zur Decke, als hingen dort die Worte, »diesen Schlafzimmerblick. Sehr apart.«

»Schlafzimmerblick?« Mehr ein Protest denn eine Frage.

Jeff bückt sich nach der Handtasche. »Lass uns reingehen.«

Wir stehen vor dem Spiegel im Badezimmer und lassen uns nicht aus den Augen - фото 25

Wir stehen vor dem Spiegel im Badezimmer und lassen uns nicht aus den Augen.

Wir gehören zusammen wie Tag und Nacht. Ob er das auch so empfindet?

Jeff öffnet seine Manschettenknöpfe, legt sie auf den Waschtisch und streift sich das Hemd von den Schultern. Seine Bewegungen haben all die Grazie, die ein Mann nur haben kann. In seinem asymmetrisch geschnittenen Unterhemd wirken Bizeps und Deltamuskel wie gemeißelt. Das sind die Bilder, die sich ins Hirn fressen. Auch diese fallen in die Truhe der Erinnerungen.

Jeder Zentimeter seines Körpers ist ein Augenschmaus und jeder einzelne davon wird mir gehören. Ganze einhundertneunzig.

Er weiß, dass ich ihn beobachte, aber ich gebe mir den Anschein, als sei das alles ganz alltäglich für mich, und entkleide mich mit falscher Seelenruhe.

Als ich nur noch im Spitzenslip dastehe, tritt er an mich heran, legt den Zeigefinger unter mein Kinn und hebt es an, bis sich unsere Blicke treffen. Seine Augen glänzen wie dunkler Rauchquarz und kreisen auf meinem Gesicht wie ein Adler auf Suchflug. Was sucht er?

Schließlich nickt er, als hätten wir ein ausgiebiges und zufriedenstellendes Gespräch geführt. »Wollen wir?«

Ich ziehe mir rasch den Slip aus und folge ihm in die Dusche.

Der Schiefer, mit dem sie ausgekleidet ist, verleiht ihr etwas Höhlenhaftes. Jeff stellt die Temperatur des Wassers ein, und aus der riesigen, eckigen Überkopfbrause prasselt es auf uns wie ein Regenguss im tropischen Regenwald.

»Du weißt, was jetzt passieren wird.« Ich drücke aus dem Seifenspender ein duftendes Bergchen Kokosschaum von seidiger Konsistenz in meine Handfläche.

»Ich werde mich nicht wehren.«

Ich verstreiche das duftende Etwas auf seinem Nacken, verteile es auf seinen Schulterblättern und folge der Wölbung seines Rückgrats bis zu seinem Po. Dort lasse ich meine Hände ruhen.

Er tritt von einem Bein aufs andere und seine Gesäßmuskeln tanzen mit. »Wird das ein Regengentanz?« Ich versuche, in seinen Hintern zu kneifen, rutsche aber ab; seine Pobacken sind fest, wie zwei Volleybälle.

»Mir ist nach etwas ganz anderem zumute.«

»Mir auch.« Ich gehe eine Nuance in die Knie und schließe meine Lippen um seine Brustwarzen.

Er zuckt zusammen, als würde ich ihm Stromstöße versetzen. Ich möchte all deine empfindsamen Stellen entdecken, Chérie. Abwechselnd sauge ich an ihnen, bis sie so hart wie zwei Süßkirschkerne sind. »Das gefällt dir, hm?«

»Oh, goood.« Er legt seinen Kopf in den Nacken. Das Wasser strömt über sein Gesicht, und es glänzt wie nasser Bernstein. Er öffnet den Mund. Er sieht absolut sexy aus.

Meine Hände folgen der perfekten Rundung seiner Pobacken, bis ich die nassen Härchen in seiner Pospalte spüren kann. Mit der rechten Hand gleite ich nach vorne und liebkose seine Hoden. Sie fühlen sich an wie zwei Passionsfrüchte – zwei kochende.

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