Cora Brent - Game - Stephanie und Chase

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Stephanie Bransky kämpft noch immer mit den Folgen eines Vorfalls in ihrer Vergangenheit. Daher zieht sie es vor, hinter ihren selbst errichteten Schutzmauern zu leben. Ein Mann wie Chasyn Gentry lässt sich davon allerdings nicht abhalten, und auch wenn ihr bewusst ist, dass er viel zu clever, zu charmant, zu sexy ist und jede Menge Schwierigkeiten für sie bedeutet, ist es schon zu spät. Ihr Herz hat sie bereits an ihn verloren. Chase weiß, was man von den Gentry-Drillingen hält. Und er weiß, welche Wirkung sie auf Frauen haben. Wenn er wollte, könnte er jede Nacht eine andere im Bett haben. Aber die eine, die er wirklich faszinierend findet, ist eine kratzbürstige und schwierige Herausforderung. Stephanie hat nicht die leiseste Ahnung, welche Gefühle sie in ihm auslöst, und es ist ihm egal, was alle anderen sagen. Er will sie, und er wird sie für sich gewinnen.

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GAME

Stephanie & Chase

Gentry Boys 3

Cora Brent

2020 Sieben Verlag 64823 GroßUmstadt Übersetzung Martina Campbell - фото 1

© 2020 Sieben Verlag, 64823 Groß-Umstadt

© Übersetzung Martina Campbell

© Covergestaltung Andrea Gunschera

© Originalausgabe Cora Brent 2014

ISBN Taschenbuch: 9783864439384

ISBN eBook-mobi: 9783864439391

ISBN eBook-epub: 9783864439407

www.sieben-verlag.de

Für meinen Mann, meinen besten Freund . Ohne dich hätte ich nie eine Liebesgeschichte erzählen können. Denn ohne dich hätte ich nie verstanden, was Liebe bedeutet .

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Epilog

Die Autorin

Kapitel 1

Stephanie

Ich versuchte, den Hals zu recken, um den Fernseher über der Bar zu sehen, doch eine Menge Betrunkene mit ihren dicken Köpfen waren im Weg. Ich seufzte und starrte in mein Champagnerglas. Normalerweise wurde beim Baseball nicht sehr viel gewettet, doch das hier war das sechste Spiel der National League Championship Serie der Cubs gegen die Dodgers. Die Leute wurden emotional, wenn die chronischen Außenseiter namens Cubs dabei waren. Und Emotionen führten zu übereilten Entscheidungen, und das wiederum zu leeren Taschen. Würde ich immer noch Wetten annehmen, hätte ich heute viel zu tun.

Doch das tat ich nicht mehr.

Nach dem Mist, der letzten Monat passiert war, traute ich mich nicht mehr. Niemand, besonders keine Frau, konnte ein illegales Wettbüro führen, ohne Nerven aus Stahl zu haben.

Nach der Zeremonie waren wir in einen kleinen Raum geführt worden, doch wir waren nur ungefähr fünfundzwanzig Gäste. Die Hochzeit war kurz, aber schön gewesen. Braut und Bräutigam hatten mir gefallen. Saylor war eine gute Freundin meiner Zimmergenossin Truly, doch in letzter Zeit waren wir oft genug zusammen, dass sie mich nach Las Vegas zu ihrer Hochzeit eingeladen hatte. Ich hatte sie gefragt, warum sie nicht einfach in Arizona heiraten wollte.

Saylor hatte gelächelt. „Das wird die größte Party, die ich je haben werde. Also muss sie auch die schönste werden.“

Seltsamerweise ergab das für mich einen Sinn. Dennoch wäre ich nicht hier, hätte Truly mich nicht mitgeschleppt.

Auch wenn ich bezweifelte, dass dieses ganze bis dass der Tod euch scheidet für jeden bestimmt war, musste ich über Saylor und Cord Gentry lächeln. Es war schwer, es nicht zu tun. Ich nippte an meinem Champagner und beobachtete die beiden. Saylor strahlte in ihrem weißen Kleid. Ihr langes braunes Haar hing ihr über den Rücken. Unbewusst strich sie sich ständig über die kleine Wölbung ihres Bauches und Cord hielt sie besitzergreifend immer dicht neben sich. Ihre Geschichte hatte ich nur stückchenweise gehört und war nicht neugierig genug, um nachzufragen. Sie kannten sich schon als Kinder und sie konnte ihn lange Zeit nicht ausstehen. Anscheinend war er in seiner Jugend recht anstrengend gewesen. Das galt für alle drei Gentry-Jungs.

Ich wusste, dass Cord und seine Brüder Drillinge waren, doch wohl keine eineiigen, denn ich konnte sie leicht auseinanderhalten. Alle drei waren groß, blond, mit kantigen Gesichtern und stark. Einer allein hätte gereicht, um allen Frauen im Umkreis die Höschen feucht werden zu lassen. Der optische Eindruck aller drei zusammen war geradezu umwerfend.

Cord hatte eine Menge Tattoos und schien der Beständigste von allen zu sein. Wenn er je ein Arschloch war, musste er sich inzwischen geändert haben, denn er wirkte absolut okay. Ich bildete mir etwas darauf ein, die Unterschiede zu erkennen. Creedence war Trulys Freund. Er war ein Monster an Kraft und hatte eisblaue Augen. Doch eins musste man über Creed sagen, er war kein gekünstelter Angeber. Er ackerte sich durchs Leben und es war ihm egal, ob man ihn mochte oder nicht. Als ich ihn zum ersten Mal traf, hielt ich ihn für einen Arsch, doch da hatte ich ihn mit seinem Bruder Chase verwechselt.

Chase Gentry.

Er saß am Nebentisch bei Creed und Truly, und ein Kellner brachte gerade die Steaks für die Gäste. Chase sah wieder zu mir herüber. Wir gingen in dieselben Psychologie-Vorlesungen, und als er feststellte, dass wir denselben Bekanntenkreis hatten, kam er immer öfter in meine Nähe. Wie bei einer Katze, die mit einem Ball spielt, hatten seine Annäherungsversuche etwas frech Verspieltes. Meistens endeten unsere Unterhaltungen abrupt und profan. Doch in Wahrheit fand ich Chase so gottverdammt heiß, dass ich Probleme hatte, ihn direkt anzusehen, ohne dabei mit einer Wimper zu zucken. Ich könnte schwören, dass der Kerl das genau wusste. Er war daran gewöhnt, dass sich ihm die Frauen reihenweise an den Hals warfen und er nur sein freches Grinsen zeigen musste, um zu bekommen, was er wollte.

Ich stellte das Glas ab und begann, mein Steak anzuschneiden. Hier fühlte ich mich total fehl am Platz. Außerdem wollte ich unbedingt das Spiel sehen, auch wenn ich nichts darauf gesetzt hatte. Es wäre besser, wenn ich vor dem Bildschirm auf und ab gehen oder es auf dem Handy verfolgen könnte. Es juckte mich in den Fingern, es hervorzuholen. Normalerweise wäre ich nur darauf konzentriert, doch es schien mir unpassend, auf einer Hochzeit vor elektronischen Geräten zu hängen. Ich beließ das Handy in der kleinen Handtasche, die mir Truly anstelle meines üblichen Rucksacks aufgezwungen hatte.

An meinem Tisch saßen Saylors Cousin Brayden und seine Freundin Millie. Sie gaben sich alle Mühe, sich bei mir beliebt zu machen.

„Also“, sagte Millie fröhlich, „fährst du oft nach New York zurück?“

Ich schüttelte den Kopf. Seit drei Jahren war ich nicht mehr dort gewesen. Es gab keinen Grund dafür. Robbie und meine Mutter waren tot. Mein Vater saß in einem abgelegenen Gefängnis. Und Michael und ich waren schon immer zerstritten gewesen. Ich wusste nicht einmal, wo er gerade war. „Ich fahre nie zurück.“

„Wie war das so?“, fragte Brayden beeindruckt. „In New York aufzuwachsen?“

„Auf Long Island“, sagte ich. „Das ist wie ein Vorort dreißig Meilen außerhalb der Stadt.“

Brayden nickte. „Aber bist du damals oft dort gewesen?“

„In der Stadt? Nicht wirklich. Vielleicht vier oder fünf Mal in der Kindheit.“ Immer wenn wir den Zug nach Manhattan nahmen, war es wie ein alternatives Universum voller Menschenmengen, Lärm und seltsamen Gerüchen. Meine Mutter hasste die Stadt. Sie sehnte sich nach dem Heim ihrer Kindheit in den Catskills. Doch sie liebte den Strand. Wenn ich an meine Mutter dachte, verband ich es immer mit der alten Jones Beach Strandpromenade.

Millie lehnte den Kopf an Braydens Schulter und lächelte, während ich halbherzig mein Essen aß. Die beiden waren wirklich liebe Leute. Bei ihnen hatte ich den Wunsch, mich doch ein bisschen anzustrengen.

„Wie lange seid ihr schon zusammen?“, fragte ich und hoffte, dass mein Ton freundlich genug war.

„Anderthalb Jahre“, antwortete Millie.

Sie war eine wirklich hübsche Frau. Zart gebaut mit glänzenden schwarzen Haaren und makelloser brauner Haut. Sie wirkte noch schöner, als sie zu Brayden aufsah. Ob die Liebe das immer mit den Menschen machte? Sie schöner wirken ließ?

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