Bernd Schremmer - Adam und Eva

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Eva hat Adam nicht verführt, beide haben nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen, es gab keinen Sündenfall. Gott, der Herr hatte keinen Grund seine Geschöpfe auf dem Garten Eden zu vertreiben. Hat aber Kain seinen Bruder Abel erschlagen!? Wer weiß? – Und so lebten sie im Kreise ihrer Kinder und Kindeskinder bis in unsere Tage; Und doch passiert am Ende etwas völlig Unvorhergesehenes.

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Bernd Schremmer

Adam und Eva

oder Das gerettete Paradies

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Inhaltsverzeichnis Titel Bernd Schremmer Adam und Eva oder Das gerettete - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Bernd Schremmer Adam und Eva oder Das gerettete Paradies Dieses ebook wurde erstellt bei

Adam und Eva Adam und Eva

I – ZEIT DER WÖRTER I – ZEIT DER WÖRTER

Das erste Kapitel Das erste Kapitel Am Anfang, so heißt es, war ein großer Knall. – Und als nun am sechsten Tag Gott, der Herr, sah, dass alles, was er gemacht hatte, gut war – der Himmel, die Erde, Tag und Nacht, das Gras, das Kraut und die Bäume, alle Lichter am Himmel, die großen wie die kleinen, die Tiere im Wasser, die Tiere in der Luft und auf dem Land – da überkam ihn, nach all seinen vorweltlichen Fehlversuchen, eine solche Freude, ein solches Hochgefühl, und er sprach: „Lasset uns Menschen machen!“ (Zu wem er das sprach, ist bis auf den heutigen Tag nicht ganz geklärt; es heißt: zu den drei himmlischen Heerscharen. Den Engeln, den Geistern und Dämonen, den Teufeln?) Allein, er war Gott, der Herr, und also geschah, wie er gesprochen. Er schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, als Mann und als Frau. Er segnete sie, segnete sie beide, und sprach zu ihnen: „Seid fruchtbar und mehret euch, füllet die Erde und machet sie euch untertan, herrschet über die Fische im Meer, über die Vögel unter dem Himmel, über das Vieh und alles Getier, das auf Erden kriecht.“ Und Gott sah, als der Tag, der sechste, sich neigte, alles an, was er gemacht hatte, und siehe, es war nicht nur gut, es war sehr gut . – Und Gott, der Herr, setzte den Menschen, Mann und Frau, in den Garten, den er ihnen gepflanzt hatte, und zeigte ihnen allerlei Pflanzen und Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, so auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Und er sprach zu ihnen: „Von allen Bäumen im Garten dürft ihr essen, nicht aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen; denn welches Tages ihr davon esset, werdet ihr...“ Nun, die Geschichte ist bekannt. Sie steht geschrieben. Allein, es geschah, dass unter den Tieren, die Gott, der Herr, gemacht hatte, auch die Schlange war.

Die Lust und die Wörter

Eine seltsame Begegnung

Adams Spaziergänge

Die erste Familie

Der Mann aus der Wüste

Feuer und Wasser

Eine Geschichte mit Folgen

Sohn und Vater

II – WELTEN UND ZEITEN

Eva und El Haschem

Heimkunft mit Puschpusch

Lange Jahre

Neue Unruhe

Von Müttern, Söhnen und Töchtern

Eden I und II

Zweite Heimkunft

Der Reisesack

Kains Geständnis

Familienfest

III – WISSEN UND GLAUBEN

Die Gehilfin

Himmel und Erde

Sonntagsschule

Eine Art Lichtgestalt

Zwischenzeit

Königreich Eden

Drei tolle Tage

Dritte Heimkunft

Intermezzo domestico

Sack eins bis vier

Weltsorge und Schöpfungsglaube

IV – TOD UND VOLLENDUNG

Gloria Edeni

Was aber, wenn

Vierte Heimkunft

Der Ledersack

The struggle for existence

Auf der Lichtung

Das Versprechen

Vollendung

Vollendung II

EPILOG

Impressum neobooks

Adam und Eva

I ZEIT DER WÖRTER - фото 2 I ZEIT DER WÖRTER Das erste Kapitel Am Anfang so heißt es war ein - фото 3

I – ZEIT DER WÖRTER

Das erste Kapitel Am Anfang so heißt es war ein großer Knall Und als nun - фото 4

Das erste Kapitel

Am Anfang, so heißt es, war ein großer Knall. – Und als nun am sechsten Tag Gott, der Herr, sah, dass alles, was er gemacht hatte, gut war – der Himmel, die Erde, Tag und Nacht, das Gras, das Kraut und die Bäume, alle Lichter am Himmel, die großen wie die kleinen, die Tiere im Wasser, die Tiere in der Luft und auf dem Land – da überkam ihn, nach all seinen vorweltlichen Fehlversuchen, eine solche Freude, ein solches Hochgefühl, und er sprach: „Lasset uns Menschen machen!“ (Zu wem er das sprach, ist bis auf den heutigen Tag nicht ganz geklärt; es heißt: zu den drei himmlischen Heerscharen. Den Engeln, den Geistern und Dämonen, den Teufeln?) Allein, er war Gott, der Herr, und also geschah, wie er gesprochen. Er schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, als Mann und als Frau. Er segnete sie, segnete sie beide, und sprach zu ihnen: „Seid fruchtbar und mehret euch, füllet die Erde und machet sie euch untertan, herrschet über die Fische im Meer, über die Vögel unter dem Himmel, über das Vieh und alles Getier, das auf Erden kriecht.“ Und Gott sah, als der Tag, der sechste, sich neigte, alles an, was er gemacht hatte, und siehe, es war nicht nur gut, es war sehr gut . – Und Gott, der Herr, setzte den Menschen, Mann und Frau, in den Garten, den er ihnen gepflanzt hatte, und zeigte ihnen allerlei Pflanzen und Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, so auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Und er sprach zu ihnen: „Von allen Bäumen im Garten dürft ihr essen, nicht aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen; denn welches Tages ihr davon esset, werdet ihr...“

Nun, die Geschichte ist bekannt. Sie steht geschrieben. Allein, es geschah, dass unter den Tieren, die Gott, der Herr, gemacht hatte, auch die Schlange war.

Die Lust und die Wörter

Den Garten, den Gott, der Herr, gepflanzt hatte für seine Geschöpfe, nannte er Eden. Und seine Geschöpfe nannte er Mensch. Und der Mensch, wie Gott ihn erschaffen hatte, fand, es war eine Lust, im Garten Eden zu spazieren.

„Wie schön das alles ist“, sagte die Frau.

„Wie herrlich“, sagte der Mann.

Sie meinten die Bäume, die Kräuter, die Blumen. In ihrer Fülle, in ihrer Farben- und Früchtepracht. Und sie meinten die Tiere auf der Erde und in der Luft. In so vielerlei Gestalt und Größe.

Und der Mann sagte. „Wahrhaftig, Eva, es ist eine Lust, das alles zu schauen.“

„Und davon zu essen“, sagte sie und biss in einen saftigen Pfirsich. „Aber weshalb... weshalb sagst du Eva zu mir?“

Er sah sie an, ein wenig verwundert.

„Weshalb? Weil ich dich so nenne. Gefällt dir der Name nicht?“

„Oh, doch“, sagte sie. „Der Name gefällt mir. Und ich...“ Sie überlegte, kaum einen Augenblick lang. „Ich nenne dich Adam.“

„Adam“, sagte er. „Wie hübsch.“

Und er lachte und fragte sich, woher ihnen wohl die Wörter kamen.

„Adam und Eva“, sagte Eva und warf den Pfirsichkern weg. „Wie das klingt.“

Und Adam sagte: „Eva und Adam. So herum klingt`s aber auch.“ Und sie fassten sich bei den Händen und spazierten weiter, nackt wie sie waren, durch den Garten.

„Ja“, sagte Adam nach einer Weile, „es ist wirklich eine Lust, so zu spazieren...“

„Weiß Gott“, seufzte Eva, „es ist eine Lust.“ Und da blieb sie auf einmal stehen und fragte Adam, ihren Mann: „Adam, was ist das eigentlich – Lust?“

Da blieb Adam ebenfalls stehen und sah sie an.

Und so standen sie mitten auf der weiten grünen Wiese nahe dem Ufer des Flusses und sahen sich zum ersten Mal in die Augen.

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