Cora Brent - Game - Stephanie und Chase

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Stephanie Bransky kämpft noch immer mit den Folgen eines Vorfalls in ihrer Vergangenheit. Daher zieht sie es vor, hinter ihren selbst errichteten Schutzmauern zu leben. Ein Mann wie Chasyn Gentry lässt sich davon allerdings nicht abhalten, und auch wenn ihr bewusst ist, dass er viel zu clever, zu charmant, zu sexy ist und jede Menge Schwierigkeiten für sie bedeutet, ist es schon zu spät. Ihr Herz hat sie bereits an ihn verloren. Chase weiß, was man von den Gentry-Drillingen hält. Und er weiß, welche Wirkung sie auf Frauen haben. Wenn er wollte, könnte er jede Nacht eine andere im Bett haben. Aber die eine, die er wirklich faszinierend findet, ist eine kratzbürstige und schwierige Herausforderung. Stephanie hat nicht die leiseste Ahnung, welche Gefühle sie in ihm auslöst, und es ist ihm egal, was alle anderen sagen. Er will sie, und er wird sie für sich gewinnen.

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Creed schoss mir einen ernsten Blick zu, als ich leise schniefte. Er dachte, ich hätte mich über die Szene lustig gemacht. Das nahm Creed generell von mir an. Doch meine Tränen waren nicht gespielt. Als ich zusah, wie Cord ein Ehemann wurde, war es, als ob er noch eine andere, inoffiziellere Schwelle übertreten hatte. Noch nie hatte ich einen Mann so glücklich gesehen, oder voller so hochverdientem Glück.

Nachdem alle mit Gratulieren und Umarmen fertig waren, ging die ganze Gruppe in einen kleineren Raum. Der gedämpfte Klang des Kasinotrubels war im Flur zu hören. Im Hochzeitsempfangszimmer nahm Creedence seine Gitarre und spielte Songs der Steve Miller Band, während die Gäste hereinschlenderten. Man hätte dies für eine seltsame Musikauswahl halten können, doch ich verstand es vollkommen. Es erinnerte an den Herbst, als Saylor wieder in unser Leben getreten war. Und daran, wie die Jungs an meinem Krankenhausbett sangen und ich so lachen musste, dass mir die gebrochenen Rippen schmerzten.

Auf dem Weg in den Raum hatte mich mein Cousin Declan angestoßen. Er grinste und eine billige Eroberung hing an seinem Arm. Gott weiß, wo er sie aufgegabelt hatte. Ich bezweifelte, dass er sie aus Emblem mitgebracht hatte. Deck hatte nicht mit der Gruppe herkommen wollen und bestand darauf, mit dem Motorrad zu fahren, oder gar nicht.

„Das war schön“, schnurrte die Frau und ihre Hand befand sich gefährlich nahe an Declans Schritt.

Früher hatte sie sicher einmal gut ausgesehen, ehe sie so verbraucht wirkte.

„Das stimmt, Baby.“ Er zwinkerte ihr zu.

Alle standen wartend herum und klatschten dann, als Cord und Say reinkamen, und danach suchten sich alle ihre Plätze an den Tischen.

Declans Eroberung sah sich um. „Gibt es hier eine Bar? Du hast gesagt, es gäbe eine.“

Er drückte ihr ein paar Scheine in die Hand. „Draußen gibt es eine. Geh schon mal vor, Baby.“

Die Frau lächelte und strich erneut über seinen Schritt. Er reagierte nicht darauf. Mit einem nachsichtigen Blick wartete er, bis sie gegangen war.

„Hauptsache auf Klasse stehen“, neckte ich ihn und stieß ihn an der Schulter an. „ Baby .“

Deck schob sein dunkles Haar zurück und sah der Frau hinterher. „Klar doch. Ich habe ihren verdammten Namen vergessen. Könnte Tami gewesen sein.“ Er grinste. „Oder auch nicht. Sicherheitshalber werde ich sie weiter Baby nennen. Ich habe keine Lust, mir heute noch eine andere zu suchen. Und was ist mit dir? Wo ist deine Begleitung? Oder verzichtest du heute?“

„Mal sehen.“ Ich wandte der Frau den Blick zu, der meine Aufmerksamkeit galt.

Stephanie saß ganz hinten im Raum an einem Tisch und nippte an Champagner. Sie zog ein langes Gesicht und starrte in ihr Glas. Anscheinend trank sie nicht viel. Sie bemerkte meinen Blick und wandte sich direkt ab. Stephanie war nicht wirklich eine Zicke. Sie benahm sich meistens nur so, und die Gründe dafür hatte ich noch nicht herausgefunden.

Deck beurteilte die Lage schnell. „Die ist ein hartes Stück Arbeit.“ Er lachte.

Das spornte mich nur an. „Gefällt mir aber.“

Es stimmte. Je mehr Stephanie schmollte und mich zu hassen schien, desto mehr wollte ich sie. Sie war total süß und wäre noch umwerfender, wenn sie nur etwas Make-up tragen und sich ein bisschen vorteilhafter zurechtmachen würde. Natürlich gab es überall hübsche Frauen, und ich war schon in mehr von ihnen gewesen, als ich selbst mit einer Knarre an der Schläfe aufzählen könnte. Doch aus irgendeinem Grund ging mir Stephanie Bransky unter die Haut, und ich war entschlossen, das Verlangen nach ihr zu befriedigen.

Heute war Stephanie ausnahmsweise mal gestylt. Doch sie schien nicht froh darüber zu sein. Das Kleid verwirrte mich leicht. Es schien ihr nicht zu gehören. Es saß schlecht und sie zerrte ständig daran herum. Während ich hinsah, tat sie es schon wieder. Da war nichts jugendlich Unsicheres an dem Zerren an ihrem Kleid. Vielleicht gefiel ihr nicht, wie das Kleid ihre kleinen Titten betonte. Ich hatte nichts gegen kleine Titten. Nicht, wenn der Rest der Figur heiß war, und das traf auf ihre absolut zu. Zu gern wollte ich ihren nackten Körper sehen. Ich wollte sie mit dem Mund überall erkunden und spüren, wie sie unter mir erzitterte. Vielleicht war es krank, eine Frau so unbedingt ficken zu wollen, die nicht einmal meinen Anblick ertragen konnte. Allerdings würde ich meine Schwanzspitze darauf verwetten, dass dem nicht so war. Stephanie hasste mich nicht. Sondern sie wollte mich genauso sehr wie ich sie.

Declan umarmte die Braut, als wollte er sie verschlingen. Ich lehnte mich an die Wand, um niemanden mit meinem kolossalen Ständer aufzuspießen. Es gab einen Grund dafür, warum er so begierig darauf war, in Aktion zu treten. Seit einem Monat hatte ich mich von Frauen ferngehalten, während meiner Entziehungskur. Cord und Creed hatten mir den Entzug aufgedrängt, und jetzt war ich soweit, zuzugeben, dass ich ohne ihn nicht geschafft hätte, von den Pillen loszukommen. Es war mir so schnell aus der Hand geglitten, dass es mir immer noch Angst einjagte. Zuerst hatte ich sie als eine Art Hilfsmittel genommen. Ich dachte mir, ich brauchte nur ein paar, um schlafen zu können. Dann schluckte ich immer mehr, um wach bleiben zu können. Und dazwischen brauchte ich etwas, um diese beiden Zustände zu überbrücken. Wie lange hätte es wohl gedauert, bis ich in dieselbe hoffnungslose Sucht gerutscht wäre, wie ich es bei meiner Mutter gesehen hatte? Es war eine Schwäche, die so viele Gentrys vor mir befallen hatte, und sie hätte auch mich in den Klauen gehabt, wären da nicht Cord und Creed gewesen. Die Jungs hätten nie zugelassen, dass ich so endete.

Creed hörte auf zu singen und Saylor umarmte ihn. Sie hatten eine schwere Zeit, als Saylor bei uns eingezogen war. Creed hatte Probleme, dass täglich eine Frau im Haus war, und Saylor konnte sich nicht an Creed gewöhnen. Das hatte sich allerdings inzwischen geändert. Vielleicht lag es an dem Kampf letzten Monat. Es war ein brutaler mit hohen Einsätzen gewesen. Creed hatte den Gegner umbringen müssen, um aus der Nummer lebend rauszukommen. Zwar war Creedence nicht gerade ein selbstbetrachtender Mensch, doch dem Tod so nah zu kommen mochte ihn geändert haben.

Creeds Freundin Truly stand neben ihm und er schlang die Arme um ihre Taille. Ich bemerkte die Veränderung in seinem Blick, als er sie ansah. Nein, nicht der Kampf hatte ihn geändert. Sie war es. Es war das Finden einer unglaublichen Frau, für die er alles bedeutete, auch wenn er total sprachlos war, dass sich jemand wie sie in ihn verlieben konnte.

„Bist du krank oder so was?“, fragte Cord und lehnte sich neben mich an die Wand.

„Nein. Ich habe tiefgründige Gedanken.“

„Ach ja? Solche, die deinen Schwanz hart machen?“

Ich stieß ihn an. „Leck mich. Wieso glotzt du mir zwischen die Beine?“

„Hab ich nicht, Chasyn. Aber ich kenne dich besser als du dich selbst.“

„Zweiundzwanzig Jahre ständig zusammen sein bewirkt das.“

„Plus die Monate im Bauch der Mutter.“

„Apropos Bauch. Ich wusste, dass es mindestens Zwillinge werden.“ Ich grinste ihn an. „Genetik und all der Scheiß.“

Er lächelte und sah zu seiner Braut. „Sieh sie dir nur an“, sagte er bewundernd.

Ich betrachtete Saylor McCann-Gentry. Sie sprach mit ihrem Vater, ihre Hand ruhte auf ihrem Bauch und ihr Gesicht strahlte. Eine Schönheit. Und sie gehörte ihm.

„Du hättest keine bessere Wahl treffen können“, sagte ich aufrichtig. „Ich hoffe, ich habe auch mal so ein Glück.“

„Bestimmt“, sagte er überrascht. „Lass dir einfach Zeit, Chase. Dein Mädchen ist irgendwo da draußen.“ Er wendete den Kopf, um zu sehen, wohin ich die ganze Zeit starrte. Er lachte in sich hinein. „Ich glaube allerdings nicht, dass sie es ist.“

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