Cora Brand - Du

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"Das Herz ist keine wilde Frucht zum Verzehren"
Sofia Sanders weiß eine Menge über Liebe – vor allem, wie man ohne sie lebt.
Die Bildhauerin lebt mit ihrem Sohn abgeschieden auf einer Ranch am Rande Böblingens. Mit ihren bloßen Händen erschafft sie riesenhafte Greifvögel. Doch die Leere in ihrem Innern vermag die Arbeit nicht auszufüllen. Als sie dem charismatischen Afro-Amerikaner Jeff Runner begegnet, einem Ex-Soldaten, spürt sie diese Leere mehr denn je.
Sofia beschließt, sich auf ein Abenteuer mit Jeff einzulassen, doch ihr Herz will bald mehr.
Dann verschwindet Jeff und Sofias Welt spaltet sich. Um daran nicht zu zerbrechen, kämpft sie mit aller Kraft dagegen an und driftet unaufhaltsam in eine zügellose und zwielichtige Welt ab, die sie zu verschlucken droht.
– Ein erotisches Buch mit Herz –
Wo auch immer Sie dieses Buch lesen – falls Sie ein Kribbeln oder Herzklopfen verspüren: Keine Sorge!
Dies kann an der Lektüre liegen. Lassen Sie es geschehen …

Du — читать онлайн ознакомительный отрывок

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Der Anblick ist zum Schreien schön. Das blütenweiße Unterhemd bildet einen betörenden Kontrast zu seiner braunen Haut und die Brustmuskeln treten wie dunkle Dünen hervor.

Die Vorstellung, ich könnte die erste Weiße sein, die ihn berührt, ist durch nichts zu toppen. Mich überkommt ein übermenschliches Bedürfnis, ihn zu drücken und ihn mit Küssen zu überhäufen.

Nachdem er sich auch das Unterhemd abgestreift hat und ich seinen nackten Oberkörper sehe, füllt sich mein Mund mit bitterem Speichel.

Zwei Narben ziehen sich wie Stricke vom Schlüsselbein über die Brust und bilden zusammen ein ›V‹. Eine davon verläuft direkt über seine linke Brustwarze.

Er beobachtet meine Reaktion.

Doch ich stelle keine Fragen – nicht jetzt und nicht hier, denn ich ahne eine düstere Geschichte.

Jeff lächelt wie der Sonnenschein auf einer Südseeinsel und schließt die Augen.

Meine Hände gleiten über seine Schultern zum Rücken. Auch hier ertaste ich kreuz und quer wulstige Erhebungen und mein Magen ballt sich wie eine Faust zusammen.

»Mhmm, das ist schön …«, murmelt er und vergräbt seine Nase in der Kuhle meines Schlüsselbeins. »Und du riechst gut.« Er schnuppert an meinem Hals, als hätte er eine Fährte aufgenommen. »Heißt dein Parfüm LSD?«

»Ja.« Und du wirst hoffentlich süchtig danach werden.

Er lutscht an meinem Ohrläppchen, was sich himmlisch und teuflisch sinnlich zugleich anfühlt. Unsere Lippen finden sich und während wir uns küssen, lässt er sich auf den Rücken sinken.

Nun liegt er ausgeliefert vor mir und ich mustere ihn in aller Ruhe, was ihn überhaupt nicht zu stören scheint. Im Gegenteil: Er grinst mich amüsiert an.

Ich öffne seine Hose. »Die hast du die längste Zeit angehabt«, flüstere ich, streife sie über die Beine und schiebe sie mit dem Fuß über die Bettkante.

»Zufrieden?«, fragt er.

Ich richte meinen Blick auf die monströse Beule in der Boxershorts. Aus dem Gummibund lugt die Eichel hervor. Hallo du.

Sie ist schnell ausgezogen, fliegt in hohem Bogen durch die Luft und landet neben seinem Hemd. Meine Augen weiten sich, als ich sehe, was ich enthüllt habe: Eine Prophezeiung. Die Prophezeiung, ausgefüllt zu werden wie noch nie zuvor.

Jeff zieht sich ein Kissen unter den Kopf und grinst noch eine Spur breiter.

Sicher. Er will sich vergewissern, dass ich nicht geschockt bin.

Nein. Ich werde ganz sicher nicht das Bett schreiend verlassen. Ja. Ich werde damit klarkommen.

Nein. Du wirst mich nicht damit spalten.

Aber ja. Genauso wird es sich anfühlen.

Ich lege beide Hände auf seine Knie und streiche an den Oberschenkeln entlang. Die Haut ist geschmeidig, fest die Muskulatur darunter. Ich gleite an der Innenseite wieder zum Knie und wiederhole diese Bewegungen, schließlich lasse ich die Fingerspitzen an den Hoden ruhen. Ich beginne sie zu liebkosen, rundherum und gründlich, sie fühlen sich wie zwei reife Kiwis an, leicht rau und fest.

Jeff brummt vor Wohlbehagen. Meine Finger gleiten zur Peniswurzel und falten sich darum. Er ist prall und steif und ich gleite auf und ab. Auf und ab. Blutwarme Lust in meiner Hand. Grandios.

Jeff stöhnt und sinkt ein Stück tiefer in die Matratze. Sein Verlangen pflanzt sich in mir fort, wie eine Passionsblume, und meine Hand bewegt sich auf und ab. Auf und ab.

»Ooohm Sofia, das ist so gut, so gut …«

Es kostet mich schiere Willenskraft, den stoischen Rhythmus beizubehalten und dem unbändigen Drang zu widerstehen, daran zu saugen und zu lecken, bis nichts mehr davon übrig ist. Aber ich reiße mich zusammen, möchte die Vorfreude auskosten und alles noch ein wenig hinauszögern. Er keucht. »Das ist so gut. Nicht aufhören.«

Ganz sicher nicht. Ich melke ihn voller Inbrunst und beuge mich hinunter, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, tupfe kleine, feuchte Küsse um seinen Nabel und verteile sie über seinen Bauch bis zu seinen Brustwarzen. Ich lecke an der rechten, dann an der linken. Sie sind hart wie Kirschkerne. Er stöhnt leise auf, windet sich und bewegt fordernd sein Becken.

Du willst mehr, nicht wahr? Ich will dir mehr geben, mehr, als du dir erträumst. Am liebsten würde ich mich auf ihn setzen und ihn reiten wie eine Wilde. Ich zupfe mit den Lippen an seinen Brustwarzen, puste darüber und übersäe ihn auch dort mit unzähligen Küssen.

Er stöhnt und windet sich. »Jaaa …«

»Oh, Chérie«, flüstere ich zwischen den Küssen und bewege mich wieder nach unten, als würde ich einer heißen Spur folgen. Eine, die mich zum Ziel führt.

Sein Schwanz reckt sich vor meinen Augen, Herausforderung und Aufforderung zugleich. Die Ader schlängelt sich an seinem Penis entlang und ich fühle den pulsierenden, ungeduldigen Rhythmus darin. Ein Lusttropfen hat sich auf seiner Eichel gebildet. Doch es ist so viel mehr als das. Glänzend und jungfräulich, wie ein Traum, ein Tropfen geboren aus dem Meer der Träume. Und er gehört mir. Mir allein.

Mein Mund wird wässrig. Ich lecke über die seidenglatte, glänzende Eichel, koste deren Süße und sperre meinen Mund auf, um meine Lippen darüber zu stülpen. Zentimeter für Zentimeter gleite ich den Schaft hinab, bis zur Wurzel. Er heult auf wie ein Wolf. Mein Mund ist geschaffen für dich, Chérie.

Ich bin geschaffen für dich.

Genüsslich gleite ich wieder nach oben und kreise mit der Zungenspitze um seine dunkelrosa Eichel, was ihm ein langes Stöhnen entlockt. »Oh, Baby, du machst das so gut.«

Meine Zunge schlängelt sich am Schaft entlang wie eine Tänzerin beim Tabledance – es ist ein ekstatischer Tanz.

Jeff schnauft.

Ich halte inne und lecke seine Hoden. Er bewegt sein Becken fordernd vor und zurück, bis ich mich erbarme, meinen Kopf senke und seine Männlichkeit mit den Lippen umschließe.

Es ist köstlich, an seinem Schwanz zu saugen, aber bevor ich ihm gebe, wonach sein Körper so verzweifelt verlangt, koste ich sein Verlangen und seine Ungeduld noch ein wenig aus.

Es dauert nicht lange, bis er sich versteift. Jeff legt beide Hände seitlich an meinen Kopf und fixiert ihn auf diese Weise. Ich schaue auf. Seine Augen sind geschlossen und aus seinem zu einem ›O‹ geformten Mund entweicht ein langgedehntes »Pffuuuh … langsam.« Umständlich richtet er sich auf und drückt mich sanft in Rückenlage. Ich atme einmal tief durch.

Er übersät mein Gesicht mit Küssen und flüstert mir immer wieder Dinge zu, die ich nicht verstehe, aber diese rauchige Stimme in meinem Ohr löst eine Welle aus, die mich bis zum kleinen Zeh heiß durchspült. Seine Zungenspitze gleitet über meinen Körper. Sie scheint mir riesig und allmächtig. Als seine Nasenspitze meine Klitoris berührt, zucke ich zusammen.

»Schön hierbleiben.« Er streicht mit den Fingerspitzen über die geschwollenen Schamlippen, teilt sie wie eine pralle Frucht und windet seine Finger hinein. Flammenfinger, denke ich.

Jeff pustet auf die Schamlippen, als wolle er das Feuer noch schüren. Es ist unerträglich heiß. Er streicht in meinem feuchten Loch hin und her, hin und her. Ich will meine Muskeln um ihn schlingen. »Nimm mich, Jeff.« Heiß strömen die Worte aus meinem Mund, und Jeff grätscht meine Beine noch weiter auseinander. Ich öffne meine Augen und blicke in seine. Sie glühen wie zwei dunkle Diamanten, und die Zeit steht still. Er dringt mit einem einzigen Stoß ein.

Ich schnappe nach Luft und suche Halt an seinem Bizeps, doch meine Finger rutschen ab. Ich halte meine Augen geschlossen, es wäre verhängnisvoll, ihn jetzt anzuschauen.

Er verharrt exakt in der Position und fixiert meinen Kopf, wie in einem Schraubstock. »Schau mir in die Augen.«

Wenn ich ihn jetzt ansehe, werde ich diese Augen nie vergessen können, sollte es einmal nötig sein, doch der Moment ist so süß und kostbar, und ich bin so schwach.

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