Rabea Blue - Savers - und es gibt sie doch

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Savers - und es gibt sie doch: краткое содержание, описание и аннотация

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Als der sechzehnjährige David bei einem Autounfall stirbt, ist das für ihn nicht das Ende. Er wacht in der für die Menschen verborgenen Welt Euphoria auf und wird in die Akademie der Engel aufgenommen. Die Nachricht über seinen Tod nimmt David überraschend gut auf, doch schon bald holt ihn die Realität ein. Können sein Mentor und seine neu gewonnenen Freunde ihm dabei helfen, sich wieder zu fangen und auf seine zukünftige Aufgabe zu konzentrieren?
Doch viel zu schnell muss er beweisen, ob er seinem neuen Leben gewachsen ist, denn plötzlich ist nicht nur Euphoria in Gefahr, sondern auch seine alte Welt und damit die Menschen, die er liebt …
Teil 1 der Reihe 'Akademie der Engel'

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Savers Savers

- und es gibt sie doch

Akademie der Engel: Teil 1

Prolog

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Epilog

Impressum neobooks

Rabea Blue

Savers

Für Werni und Bea –

mögen eure Schutzengel immer auf der Hut sein.

Prolog

Energisch drückte David das Gaspedal durch und lenkte den Wagen mit quietschenden Reifen aus der Einfahrt auf die Straße. »Sally weiß ganz genau, dass ich einen Riesen-Ärger bekomme, wenn Mum und Dad herausfinden, dass ich ihr erlaubt habe, auf diese Party zu gehen. Ich habe die Verantwortung und es war ausgemacht, dass sie um elf Uhr wieder zu Hause ist – bevor Mum und Dad von der Wohltätigkeits-Gala zurückkommen.« Nervös fuhr er sich durch die hellbraunen Haare. Sein Herz klopfte heftig, er merkte kaum, dass seine Freundin Cathy sich neben ihm verkrampft an ihrem Sitz festhielt.

»Und dann ist auch noch ihr Handy aus. Das ist doch volle Absicht von Mrs ›Ich-muss-immer-und-überall-für-jeden-erreichbar-sein‹!«

Nicht nur, dass er stinksauer auf seine unzuverlässige Zwillingsschwester war, jetzt hatte er auch noch Mrs Sanders von nebenan bitten müssen, auf die beiden jüngeren Geschwister aufzupassen. Abgesehen davon, dass so die Gefahr, dass die Eltern von Sallys Abwesenheit erfuhren, noch viel größer wurde, wollte er nun umso schneller wieder zu Hause sein.

»Ich bin mir sicher, sie ist schon auf dem Heimweg. Vielleicht hat sie kein Taxi bekommen, oder sie wollte bei diesem tollen Wetter zu Fuß laufen...«, versuchte nun Cathy ihre Freundin zu verteidigen. Ungehorsam war normalerweise sehr untypisch für Sally.

Nur wenige Meilen entfernt stapfte Sally aufgebracht die Treppe hinunter. Der Partylärm war erneut ohrenbetäubend, es würde nicht lange dauern bis die Nachbarn wieder vor der Tür ständen. Sally wünschte sich insgeheim, dass direkt die Polizei vorfahren würde, um alles zu beenden. Wieso hatte sie bloß auf diese Party gehen wollen? So sehr hatte sie sich gefreut, Harris einmal außerhalb der Schule zu treffen und ihm vielleicht etwas näher zu kommen. Zuerst lief alles super, aber so nah wollte sie ihm dann doch nicht kommen.

»Jake - macht es dir etwas aus, wenn du mich nach Hause fährst? Ich muss eigentlich schon seit einer halben Stunde wieder dort sein, David brodelt mit Sicherheit schon vor Wut...«, versuchte sie gegen die Musik und das Gegröle anzuschreien, und zupfte ihren Sitznachbarn aus der Computer-AG am Ärmel. Sie vermutete, dass er heimlich für sie schwärmte und hoffte, dass er sich weichklopfen lassen würde, die Party vorzeitig zu verlassen.

Jakes Verblüffung war deutlich zu sehen, als er sich umdrehte. Sofort wich Sally zurück, als sie eine Bierflasche in seiner Hand sah.

»Hast du etwa getrunken?« Irritiert starrten ihre strahlend blauen Augen noch immer auf das Getränk in Jakes Hand. »Dann vergiss' das mit dem Fahren – ich rufe mir ein Taxi«, brüllte sie wild gestikulierend und wandte sich zum Gehen. Mit einem kurzen Blick in Richtung Treppe warf sie sich ihre Strickjacke über und eilte in Richtung Ausgang. Jake stürzte ihr hinterher.

»Hey – warte doch mal. Ich habe die Flasche gerade erst aufgemacht. Klar kann ich dich fahren. Komm' mit...«, rief er, fasste sie am Arm und zog sie durch die feiernden Jugendlichen.

Draußen angelangt entriss Sally ihren Arm Jakes Griff und lief ihm voraus zu seinem Wagen.

»Ich hätte auf meinen Bruder hören sollen – er hatte gleich gesagt dass mir solche Partys nicht gefallen würden«, murmelte sie – mehr zu sich selbst als zu Jake. Sie erreichte Jakes Auto als Erste und rüttelte ungeduldig an der Beifahrertür.

»Moment, Moment«, kicherte Jake und schloss den Wagen auf.

»Was ist denn daran bitte so komisch?«, motzte Sally ihn an, als beide einstiegen. Zuerst war sie lediglich erschrocken gewesen, doch je mehr sich die Sache mit Harris setzen konnte, desto empörter wurde sie. Allerdings schwang auch Erleichterung mit, denn die Situation hätte leicht eskalieren können.

»Entschuldige«, setzte Jake schnell nach und ließ den Wagen an. »Aber warum hat sich deine Meinung denn so plötzlich geändert? Eben noch warst du total begeistert und konntest gar nicht oft genug erwähnen, dass Harris dich fahren würde. Und jetzt hat sich das auf einmal geändert?«

»Ach, das ist irgendwie dumm gelaufen. Bitte fahr' erst einmal los...«, versuchte sie mit einem nervösen Blick aus dem Fenster vom Thema abzulenken. Dabei wusste sie selbst nicht, was sie eigentlich erwartete. Harris würde ihr wohl kaum wutentbrannt hinterherlaufen. Bestimmt machte er schon einem anderen Mädchen schöne Augen.

Jake zuckte mit den Schultern, parkte aus und fuhr rasant die Straße entlang. Unsicher griff Sally nach dem Haltegriff über der Tür. Sie war noch nie mit Jake Auto gefahren. Soweit sie wusste, hatte er die Führerschein-Prüfung erst vor ein paar Wochen gemacht.

David und Cathy hatten unterdessen das kurze Waldstück erreicht, das in das Viertel führte, in dem die Party bei Harris Johnson stattfand. Noch immer war Davids Atmung beschleunigt, doch allmählich konnte er seine Wut unter Kontrolle bringen. Er wusste ganz genau, dass man emotional aufgeladen nicht Auto fahren sollte. Kurz blickte er zu der verkrampft wirkenden Cathy hinüber und tastete mit der Hand nach ihrer.

»Tut mir leid«, begann er und blickte wieder zur Straße. »Wenn es um meine Geschwister geht, setzt es bei mir aus. Der Ärger von Mum und Dad wäre mir fast egal, aber was ist, wenn Sally etwas passiert ist? Das könnte ich mir niemals verzeihen.«

Cathy streichelte mit der rechten Hand zärtlich über Davids Hand, die mit ihrer Linken verschlungen war. »Das weiß ich doch.«

»Und was ist nun so dumm gelaufen?«, bohrte Jake weiter nach.

Sally verdrehte die Augen. Merkte er denn nicht, dass sie nicht darüber sprechen wollte?

»Ich glaube Harris hatte nie vor mich nach Hause zu fahren. Wahrscheinlich wollte er nur mit möglichst vielen Mädchen rummachen. Dummerweise habe ich das zu spät gemerkt...«

Jake kicherte wieder. »Dabei könnte man meinen es wäre deine Absicht, alle Kerle scharf zu machen, so wie du dich angezogen hast«, raunte er und griff dabei nach Sallys nacktem Knie. Dann fing er an, nach oben in Richtung ihres Mini-Rocks zu wandern.

Entsetzt starrte Sally Jakes Hand an. Nach einem kurzen Moment des Schocks wehrte sie sie ab.

»Jetzt fang' du nicht auch noch damit an. Ich dachte auf dich könne man sich verlassen. Aber es war wohl doch eine schlechte Idee dich zu fragen, ob du mich nach Hause bringen kannst. Bitte halte an«, rief sie mit fester Stimme. Inzwischen hatten sie die Wohngegend hinter sich gelassen, doch in diesem Falle konnte Sally das restliche Stück auch alleine durch den Wald gehen. Zu dumm dass der Akku ihres Handys leer war.

»Ach komm' schon – du hast doch extra mich gefragt, weil du wusstest dass ich schon lange auf dich stehe«, höhnte Jake und griff wieder nach Sallys Bein. Diesmal schlug sie seine Hand so fest weg, dass er vor lauter Überraschung das Lenkrad verriss und der Wagen ins Schlingern kam.

»Was ist denn da vorne los?«, fragte Cathy ängstlich und betrachtete den entgegenkommenden Wagen, der etwa hundert Meter entfernt auf ihre Spur gefahren war.

Schnell brachte Jake das Auto wieder unter Kontrolle. Doch nun stieg Wut in ihm auf. »Du hast sie wohl nicht mehr alle!« Wieder langte er zur Seite und packte diesmal nach Sallys Haaren, woraufhin ein Handgemenge entstand. Sally schrie – mit vor Entsetzen geweiteten Augen. Jake merkte nicht, dass der Wagen erneut schlingerte und sich fremde Scheinwerfer näherten. Doch es war ohnehin zu spät.

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