Jan Paul - Und es gibt doch einen Weihnachtsmann

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Familie Meyer fährt in die Berge um dort mit ihren Kindern Weihnachten zu feiern. Doch der Weg ist weit und voller Überraschungen. Von Koffern schleppen, streit der Kinder ob es den Weihnachtsmann gibt oder nicht, einer schönen Berghütte die von außen mehr verspricht, bis zu einer Maus, einem Schneemann und einer unglaublichen Weihnachtsnacht. Träume, Glaube, Fantasie mehr braucht man nicht.

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Jan Paul

Und es gibt doch einen Weihnachtsmann

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Inhaltsverzeichnis Titel Jan Paul Und es gibt doch einen Weihnachtsmann Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Jan Paul Und es gibt doch einen Weihnachtsmann Dieses ebook wurde erstellt bei

1.Kapitel

2.Kapitel

3.Kapitel

4.Kapitel

5.Kapitel

6.Kapitel

7.Kapitel

8.Kapitel

9.Kapitel

10.Kapitel

11.Kapitel

12.Kapitel

13.Kapitel

Impressum neobooks

1.Kapitel

Und es gibt doch einen Weihnachtsmann

Nicht weit von dem Weihnachtstrubel der Stadt entfernt, in einem wunderschönen Haus mit viel Garten drum herum, lebt Familie Meyer mit ihren zwei Kindern. Schon seit ein paar Jahren hatten sie sich vor genommen dem Weihnachtsstress zu entfliehen, und nicht die Feiertage zuhause zu verbringen. Herr Meyer und seine Frau führten eine kleine aber Erfolgreiche Anwaltskanzlei. Sie hatten so viel zu tun, dass sie selbst über die Feiertage immer einen Stapel von Akten durchlesen und bearbeiten mussten. Doch jetzt war Schluss damit. In weiser voraus Sicht, hatten sie schon im Frühjahr vor einem Jahr eine Berghütte gemietet. Es war der 21. Dezember früh morgens um halb sieben. Eine Katze strich am Gartenzaun der Familie Meyer entlang, als plötzlich ein schriller Ton aus dem Haus drang. Die Katze erschrak, bekam eine Bürste und jagte davon. Kurz darauf war ein lautes schreien und Fluchen aus dem Haus zu hören, worauf ein Krach folgte, als hätte jemand etwas gegen eine Wand geworfen. Es polterte und schepperte, dann war es still. Nur Sekunden später, wurden Vorhänge aufgerissen und Lichter gingen an. Eine alte Frau, die gerade mit ihrem Hund Gassi ging, blieb stehen und starrte entsetzt in das Fenster der Familie Meyer. Fast zu Tode erschreckt, schnappte sie sich ihren kleinen Hund und rannte davon als wäre der Teufel hinter ihr her. Frau Meyer sah ihr Kopfschüttelnd nach bis sie um die nächste Ecke verschwunden war. Sie selbst vergaß oft, dass sie morgens meist wie ein Nachtgespenst aussah. Ihre Haare waren wüst durcheinander und ihr weißes Gesicht, sie trug eine Entspannungsmaske, passte perfekt zu ihrem beigen Nachthemd um unschuldige Menschen und Tiere zu erschrecken und in die Flucht zuschlagen. Frau Meyer zog wieder die Vorhänge zu und wandte sich zu ihrem Mann. „Schatz bist Du wach?“, fragte sie unnötigerweise. „Nach dem Geschrei und den Lärm wäre es doch ein Wunder, wenn ich es nicht wäre oder?“ „Tut mir leid, aber ich hatte wieder diesen verrückten Albtraum“. „Schon gut Schatz, aber vielleicht solltest Du nächstes Mal auf mich hören und Dir keine Horrorgeschichten mehr ansehen“. „Ich werde drüber nachdenken“, sagte Frau Meyer. Ihr Mann drehte sich zu ihr herum und hielt immer noch die Augen geschlossen. „Liebling“, sagte er und zögerte. „Ja Schatz?“ „Bitte sag nicht, dass Du den Wecker schon wieder gegen die Wand geworfen hast“. Frau Meyer seufzte tief. „Er wollte einfach nicht aufhören zu klingeln“, sagte sie wahrheitsgetreu. Dann hörten sie ein lautes Klopfen über sich. „Hört bloß auf da oben!“, rief Frau Meyer hinauf zur Decke wo im 1. Stock ihre Kinder Schliefen. „Steht gefälligst auf und packt eure Koffer nachdem ihr euch gewaschen und angezogen habt und… „Lass gut sein!“, rief Herr Meyer dazwischen und streckte sich, immer noch mit geschlossenen Augen und allen Regeln der Kunst, nach seiner Frau. „Jetzt nicht“, sagte sie. „Warum denn nicht?“ Herr Meyer öffnete langsam die Augen und blinzelte. „Ahhh!“, stieß er einen Schrei aus, riss die Augen nun ganz auf und wich zurück. „Was soll das denn? So langsam solltest Du dich doch wohl an meinem Anblick gewöhnt haben“. „Ja, aber nicht mit dieser blöden Monstermaske“. „Das ist keine Monstermaske, sondern eine Entspannungsmaske. Die solltest Du aber langsam kennen und vielleicht auch mal ausprobieren“. Oben bei den Kindern wurden die Türen aufgerissen, denn jeder der beiden wollte erster im Badezimmer sein. „Erster!“, rief Peter und schlug die Tür hinter sich zu. „Au, verdammt!“, fluchte Sabine als sie fast mit dem Kopf gegen die Tür geprallt war. „Das hast du mit Absicht getan!“, keifte sie. „Genauso wie du Gestern!“, lachte Peter. „Na warte, Du kleiner Hosenscheißer!“ Sie fluchte und schlug gegen die Tür. „Brillenschlange“, zischte Peter zurück. Sabine war 12 Jahre alt, dunkelblond und sehr schlau, zumindest behauptete sie das von sich. „Pass bloß auf, wenn ich dir da reinkomme“, sagte sie wütend. „Verspreche nichts was Du nicht halten kannst!“, rief ihr Bruder, weil er wusste das sie es niemals wagen würde die Tür einzutreten. „Ach übrigens, ich dachte du bist so schlau, zumindest redest Du ständig davon.“ „Pass bloß auf was Du sagst“, zischte seine Schwester schlechtgelaunt. „Aber ich bin da ganz anderer Meinung, denn sonst würdest du ganz schnell zu Mama und Papa hinunter ins Badezimmer rennen.“ Peter war fast 8 Jahre alt, hatte schwarze Haare und wusste immer wovon er redete, zumindest glaubte er ganz fest daran. Sabine machte sofort auf dem Absatz kehrt und rannte über dem Flur zur Treppe. „Mama!“, rief sie, als sie die Treppe hinunterlief, „ich benutze mal kurz euer Bad!“ „O nein“, sagte Herr Meyer, „das kurz kenne ich, ich muss unbedingt zuerst ins Bad“. Er sprang aus dem Bett, rannte zur Tür und riss sie auf. Im gleichen Moment schoss Sabine an ihm vorbei. „Ich hasse es in den Eimer zu… „Tut mir leid Papa!“, rief sie, „aber manchmal bestraft einen das Leben, wenn man zu spät aufsteht!“ „Was weißt Du denn schon davon?“, sagte ihr Vater. Rums, die Tür war ins Schloss gefallen und der Schlüssel umgedreht. Kurz darauf öffnete sich die Tür wieder und Sabine reichte ihm einen Eimer heraus. „Ich kann mir schon denken wofür Du ihn brauchst“, sagte sie und schloss ganz schnell wieder die Tür. Draußen fuhr gerade ein Streuwagen vorbei, als Familie Meyer gemeinsam unten in der Küche beim Frühstücken saß. Peter und Sabine warfen sich giftige Blicke zu, während Herr Meyer in der Zeitung vertieft war, zumindest schien es so. „Möchte jemand noch eine Scheibe Toast?“, fragte Frau Meyer in die Runde. Sabine schüttelte den Kopf. „Nein Schatz“, sagte Herr Meyer. „Aber ich!“, rief Peter, „und bitte getoastet“. Seine Mutter nickte und wandte sich zum Toaster, als Sabine ihm die Zunge herausstreckte. „Die sieht ja voll eklig aus“, sagte er. „Was sieht eklig aus?“, fragte seine Mutter. „Sabines Zunge“, sagte Peter. „Wie kommst Du denn darauf?“ „Ganz einfach Schatz“, mischte sich Herr Meyer ein, „Deine Tochter hat sie ihm mal wieder gezeigt“. „Wenn, dann immer noch unsere Tochter“, stellte Frau Meyer fest und sah Sabine strafend an. „Ist doch gar nicht wahr“, wiedersprach Sabine und sah zu ihrem Vater, der immer noch hinter der Zeitung steckte. „Außerdem, kannst du das gar nicht gesehen haben, als ich ihm die Zunge…“, sie brach ab. „Erwischt“, sagte ihre Mutter. „Na gut“, gab Sabine zu, „aber nur weil er mir vor hin die Badezimmertür vor der Nase zu geschlagen hatte“. „Ich war nun mal Erster“, verteidigte sich Peter sofort. „Und das kann sie nun mal nicht ertragen“. „Dafür werde ich morgen wieder erster sein“, grinste Sabine. „Das werden wir noch sehen“, sagte Peter kämpferisch. „O ja, das werden wir und dann…“ Ein Geräusch beendete die kleine Diskussion. „Ich glaube mein Toast ist fertig“, sagte Peter. Kurz darauf räusperte sich Herr Meyer und faltete die Zeitung zusammen. „So meine Lieben, während ihr den Tisch abräumt, werde ich mich noch um ein paar wichtige Dinge kümmern“.

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