Rabea Blue - Savers - und es gibt sie doch

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Savers - und es gibt sie doch: краткое содержание, описание и аннотация

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Als der sechzehnjährige David bei einem Autounfall stirbt, ist das für ihn nicht das Ende. Er wacht in der für die Menschen verborgenen Welt Euphoria auf und wird in die Akademie der Engel aufgenommen. Die Nachricht über seinen Tod nimmt David überraschend gut auf, doch schon bald holt ihn die Realität ein. Können sein Mentor und seine neu gewonnenen Freunde ihm dabei helfen, sich wieder zu fangen und auf seine zukünftige Aufgabe zu konzentrieren?
Doch viel zu schnell muss er beweisen, ob er seinem neuen Leben gewachsen ist, denn plötzlich ist nicht nur Euphoria in Gefahr, sondern auch seine alte Welt und damit die Menschen, die er liebt …
Teil 1 der Reihe 'Akademie der Engel'

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Sally schnaubte. »Naja – jetzt ist es sowieso vorbei. Ach übrigens: Ich habe Cathy nicht bei den Neuankömmlingen gesehen. Du?«

»Nein, leider nicht. Vielleicht ist sie noch in den vorigen Ausbildungsjahrgang gerutscht, während wir noch ein paar Monate sozusagen geruht haben. Oder sie ist regional woanders eingesetzt. Dass sie nicht genommen wurde, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen...«

»Ich mir auch nicht«, stimmte Sally zu. »Allerdings kann ich es mir bei Jake ganz gut vorstellen. Und ich bin auch sehr froh, dass ich ihn hier nicht gesehen habe. Auf dieses Wiedersehen hätte ich ganz und gar keine Lust!«

»Sal«, setzte David an. »Meinst du wir schaffen das? Es ist so viel Verantwortung. Wir haben dann das Leben eines Menschen in der Hand.«

»Aber sie haben uns doch aus einem guten Grund ausgewählt. Wenn sie es uns nicht zutrauen würden, dann hätten sie uns nicht nach Euphoria geholt. Meine Prophezeiung wurde von Julius aufgesagt, das wollte ich dir vorhin mit meinen Gesten im Hörsaal verdeutlichen. Er sagte ›Das Ende der Ausbildung wird für dich nicht einfach. Knie' dich rein und bleibe auf dem rechten Pfad, dann wird alles gut werden‹. Klingt so gar nicht nach mir, oder? Ich war immer eine gute Schülerin!«

»Schon, aber hier geht es mehr um die Praxis«, entgegnete David. »Das hört sich doch nicht schlecht an. Meine lautete ›Ich sehe Unruhe in deiner Zukunft. Deine Emotionen können dir zum Verhängnis werden. Halte dich von deiner Familie fern‹. Der erste Teil mit der Unruhe kann alles Mögliche bedeuten. Und ob ich mich von meiner Familie fernhalten sollte, kann ich immer noch selbst entscheiden, finde ich. Aber der Part mit meinen Emotionen macht mir ehrlich gesagt ein wenig zu schaffen. Ich mache mir auch Vorwürfe wegen dem Unfall-Abend. Auch wenn es Jake war, der die Kontrolle über sein Auto verloren hat, war ich doch viel zu emotional aufgeladen, als dass ich hätte Autofahren dürfen. Ich habe Cathy in Gefahr gebracht und alle anderen, die zu dieser Zeit am Verkehr teilgenommen haben.«

In seinen Augen sah Sally, dass ihr Bruder sehr sauer auf sich selbst war. Sanft packte sie ihn an beiden Armen und sah ihm fest in die Augen. »Und trotzdem wurdest du ausgewählt. Du warst nicht Schuld an dem Unfall. Und du warst nur so aufgebracht, weil du dir Sorgen um mich gemacht hast, stimmt's?« Sie ließ ihn los.

Dann hellte sich ihre Miene auf. »Ach übrigens, Violet steht auf dich. Sie hat mir gleich nach ein paar Minuten anvertraut, dass sie schon ein paar süße Typen entdeckt habe, und hat dann auf dich gezeigt.«

»Hast du deswegen bei deiner Vorstellung verschwiegen, dass wir Zwillinge sind?«, fragte David.

Sally kicherte und nickte. »Ich wollte unbedingt ihren Blick sehen, wenn sie es herausbekommt. Wie findest du sie?«

David zog die Augenbrauen hoch. »Wie soll ich sie schon finden? Sie ist viel zu jung. Außerdem bin ich mit Cathy zusammen.«

»Na und – das hier ist ein neues Leben. Vielleicht ist Cathy gar nicht bei dem Unfall gestorben. Meinst du, sie sitzt jetzt wie eine Nonne zuhause und sucht sich keinen anderen Freund?«

Ärgerlich funkelte David seine Schwester an. »Wie kannst du es wagen? Cathy ist der loyalste Mensch, den es gibt.«

»Ja, aber du bist tot«, entgegnete Sally und sah ihm dabei fest in die Augen. »Wieso muss sie wegen einer Tennie-Liebe ihr ganzes Leben lang auf Männer verzichten?«

David wollte etwas entgegnen aber Sally hob die Hände, zum Zeichen dass es nun reichte.

»Aber schon gut, ich habe es nicht böse gemeint. Konzentriere dich lieber auf deine erste Praxisphase. Und noch einmal zu deinem Mentor: Er ist wirklich eine sehr imposante Erscheinung, um es mal so auszudrücken. Ich habe ihn vorhin beobachtet, während Julius gesprochen hat. Er wirkt so unglaublich gelassen und ausgeglichen. Hoffentlich gibt er auch mal Unterricht bei uns.«

David nickte. »Ja, ich glaube, ich habe es echt gut getroffen mit ihm. Vor allem bin ich gespannt, was er außer Erklären noch drauf hat, deswegen kann ich es kaum erwarten, bis es los geht...«

Wie aufs Stichwort traten Ephraim und Amanda aus dem Nebel am Rande des Rasens. Sie blickten sich suchend um, bis Amanda die Zwillinge entdeckten und Ephraim die Richtung zeigte. Langsam setzten sie sich in Bewegung und unterhielten sich dabei.

»Na dann mal los«, seufzte Sally und lächelte den beiden Mentoren entgegen. Mit träumerischem Blick plapperte sie vor sich hin. »Meinst du wir dürfen gleich schon selbst etwas machen? Hoffentlich ist es so spannend, wie ich es mir gerade vorstelle. Aber es kann ja nicht jeden Tag etwas passieren – das weiß man ja von seinem eigenen Leben. Zumindest würde ich sagen, dass mein Schutzengel nur hin und wieder etwas zu tun hatte.«

»Seid ihr bereit?«, rief Ephraim ihnen entgegen und strahlte. »Bei jedem meiner Lehrlinge erinnere ich mich immer wieder gerne an meine erste Praxisphase zurück.« Abwesend schaute er bei diesen Worten an ihnen vorbei. »Ich war richtig hibbelig. Naja wobei – ich war sowieso wegen den vielen neuen Eindrücken vollkommen aufgedreht. Ich glaube, mein Mentor hatte es damals nicht leicht mit mir. Und zwar war es Julius, bevor er seinen Posten im Ältestenrat annahm.« Er zwinkerte David und Sally zu. Dann wandte er sich an Amanda. »Sollen wir noch gemeinsam zum Sichten teleportieren?«, fragte er sie.

Die Zwillinge konnten mit dem Wort ›Sichten‹ nicht viel anfangen, Amanda jedoch nickte lächelnd.

»Na dann – auf geht’s!«, rief Ephraim und ging vor, wieder in Richtung Nebel, aus dem Amanda und er erst wenige Augenblicke zuvor erschienen waren.

»Wie hat dir der erste Unterricht gefallen?«, fragte Ephraim mit einem Seitenblick auf seinen Lehrling.

David nickte und blickte ihn ebenfalls an. »Die Aufgabe, die Julius uns gegeben hat, war sehr simpel, aber sie hat uns einen guten ersten Eindruck davon gegeben, in welchen Situationen Schutzengel zum Einsatz kommen. Sally und ich haben zu den Menschen gehört, die schon immer das Gefühl hatten, dass es jemanden gab, der auf uns aufgepasst hat. Jemanden, den man nicht sehen kann, der aber immer über uns wacht. Ich hoffe sehr, wir werden nach unserer Ausbildung unsere Sache auch so gut machen, wie ihr alle.«

Ephraim runzelte bei dieser Aussage leicht die Stirn, doch er ging nicht darauf ein, denn sie waren nun am Rande der Wiese angekommen.

»Es freut mich, dass du einen positiven ersten Eindruck von der Ausbildung hast.« Er legte David seine Hand auf die Schulter. »Jetzt kommen weitere neue Eindrücke auf euch zu, die es zu verarbeiten gibt«, sagte er, und der Nebel verdichtete sich.

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