Rabea Blue - Savers - und es gibt sie doch

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Savers - und es gibt sie doch: краткое содержание, описание и аннотация

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Als der sechzehnjährige David bei einem Autounfall stirbt, ist das für ihn nicht das Ende. Er wacht in der für die Menschen verborgenen Welt Euphoria auf und wird in die Akademie der Engel aufgenommen. Die Nachricht über seinen Tod nimmt David überraschend gut auf, doch schon bald holt ihn die Realität ein. Können sein Mentor und seine neu gewonnenen Freunde ihm dabei helfen, sich wieder zu fangen und auf seine zukünftige Aufgabe zu konzentrieren?
Doch viel zu schnell muss er beweisen, ob er seinem neuen Leben gewachsen ist, denn plötzlich ist nicht nur Euphoria in Gefahr, sondern auch seine alte Welt und damit die Menschen, die er liebt …
Teil 1 der Reihe 'Akademie der Engel'

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»Also noch mal genauer«, fing Sally an ihren Bruder zu löchern. »Wieso wart ihr denn unterwegs? Ihr solltet doch auf die Kleinen aufpassen?«

David rollte mit den Augen. »Ja, und du wolltest pünktlich zu Hause sein«, antwortete er etwas harscher als er wollte. »Ich habe mir Sorgen gemacht und wollte dich holen, bevor Mum und Dad nach Hause kommen. Ich habe Mrs Sanders gebeten, kurz zu uns herüberzukommen, und bin dann losgerast. Ich hatte ja keine Ahnung, was los war.«

Sally schaute schuldbewusst zu Boden. »Na ja, zuerst fand ich es dort super, doch dann hatte ich Harris' Andeutungen falsch verstanden und er ist über mich hergefallen. Ich war erst einmal perplex und dann musste ich mich befreien. Erst als ich ihm mein Knie in die Weichteile rammte, hörte er auf, mich auf das Bett zu drücken und ich konnte abhauen.« Traurig schüttelte sie den Kopf. »Ich war so dumm. Du hast mich gleich vor solchen Partys gewarnt.«

»Allerdings«, nickte David. Doch in ihm überwog nicht der Ärger über seine Zwillingsschwester, die in diesem Moment viel zerbrechlicher wirkte, als er es von ihr gewohnt war, sondern die Wut auf Harris Johnson, der seine Schwester so bedrängt hatte.

Sally konnte an seinem Gesichtsausdruck sehen, was in ihm vorging. »Hey, ist schon gut. Jetzt ist es zu spät. Wir haben beide Fehler gemacht, aber jetzt sind wir hier und müssen unsere zweite Chance nutzen, findest du nicht?«

David hob den Blick und sah in das strahlende Gesicht seiner Schwester. »Du bist nicht geschockt über das hier alles?«

Schulterzuckend sah sich Sally um, während sie antwortete. »Du doch auch nicht, oder? Ich glaube, ich bin noch nicht ganz davon überzeugt, dass dies kein Traum ist, aber jetzt wo du da bist, breitet sich irgendwie ein Glücksgefühl in mir aus. Und tief in mir drin wusste ich schon immer, dass es Schutzengel gibt. Ich habe dir mal davon erzählt, kannst du dich erinnern?«

David nickte und Sally plapperte weiter. »Jetzt können wir selbst welche werden und unsere Hinterbliebenen beschützen. Wie cool ist das denn, bitte!?«

»Ich lasse erst einmal alles auf mich zukommen. Die Erkenntnis über meinen Tod wird noch kommen, denke ich. Mal sehen, ob es mir dann immer noch so gut geht...« David bemerkte, dass sich viele der anwesenden Personen langsam Richtung Eingang bewegten. Auch Amanda und Ephraim wurden aufmerksam und warfen einen Seitenblick auf ihre Lehrlinge.

»Wir können langsam rein gehen«, sagte Amanda sanft und ging ein paar Schritte voraus. Ephraim lief lockeren Schrittes hinterher und sah sich vergnügt um. Ihm schien der ganze Trubel zu gefallen.

»Dein Mentor scheint echt cool drauf zu sein«, raunte Sally David zu. Auch die beiden Zwillinge hatten sich in Bewegung gesetzt und schlenderten gemütlich in Richtung Akademie-Gebäude.

David nickte. »Ja. Er ist sehr entspannt und hat mir ganz locker alles erklärt. Allerdings hat er mich auch direkt ins kalte Wasser geworfen und einfach gesagt: ›Du bist tot und nicht mehr auf der Erde‹. Das war eine heftige Methode, aber diese Schwere, die er angewandt hatte, hat mir geholfen. Sonst wäre ich wahrscheinlich einfach weggerannt.«

»Amanda war bei mir sehr vorsichtig. Sie fragte erst, was das Letzte sei, woran ich mich erinnere. Es war ein richtiges Gespräch. Erst als sie merkte, dass ich unruhig wurde, hat sie die Schwere eingesetzt. Ich habe sie mit Fragen bombardiert und sie hat ganz geduldig alles beantwortet. Ich bin erst ihr zweiter Lehrling. Aber ich finde, sie macht das toll. Wir werden uns mit Sicherheit gut verstehen!«

David sah seine Schwester von der Seite aus an. In ihrer Gegenwart fühlte er sich in Euphoria viel entspannter. Er hatte nie Probleme mit fremden Leuten gehabt, aber mit Sally gemeinsam hier zu sein, ließ einen Teil der Anspannung von ihm fallen, die trotz des guten ersten Tages auf ihm gelastet hatte. Schließlich hatte er gestern erfahren, dass er gestorben war.

Von weitem sah er Adrian und winkte ihm, als er in ihre Richtung sah. Er lächelte David zu und zupfte Elaine am Ärmel, die neben ihm lief. Sie änderten die Richtung und schoben sich durch die Menge zu David, Sally und ihren Mentoren durch.

Adrian wirkte nicht mehr halb so verstört wie noch am Tag zuvor. David war ein wenig stolz auf sich, immerhin hatte er einen Teil dazu beigetragen.

»Sally, das ist Adrian – ich habe ihn gestern auf dem Campus kennen gelernt, als ich mit Ephraim hier war. Er ist ebenfalls ein Neunankömmling.«

Verlegen schüttelte Adrian Sally die Hand, die sie ihm entgegenstreckte. Er sagte lediglich »Hi«, sah ihr kurz in die Augen und blickte dann schnell wieder zu David.

Sally vermutete, dass Adrian auf der Erde ein sehr schüchterner Mensch gewesen war, der nicht viel Kontakt zu dem weiblichen Geschlecht hatte. Zumindest verhielt er sich so wie die Jungs aus ihrem Mathe-Kurs, die von anderen immer als ›Streber‹ bezeichnet wurden und schnell zu Außenseitern geworden waren. Sie hatte sich manchmal in der Mittagspause zu ihnen gesetzt, um sich Tipps für ihre Nachhilfe-Schülerin zu holen. Irgendwann waren sie sogar so etwas wie Freunde gewesen.

»Und das ist deine Mentorin?«, fragte Sally freundlich und deutete auf Elaine.

Irritiert, so als wäre er aus einem Tagtraum aufgewacht, blickte Adrian wieder zu Sally. Dann sah er zu Elaine, die lächelnd neben ihnen stand und wartete, dass er sie vorstellte.

Dann nickte er. »Ja, das ist Elaine«, antwortete Adrian knapp und Elaine schüttelte Sally die Hand.

Mittlerweile war der Großteil der Savers in dem Akademie-Gebäude verschwunden, die Zwillinge und Adrian waren mit ihren Mentoren eine der letzten Gruppen.

Als sie die Eingangshalle betraten, war kaum mehr Platz für sie, so viele Neuankömmlinge scharten sich mit ihren Mentoren um den Brunnen mit Leopolds Statue. Die meisten betrachteten fasziniert die detaillierte Plastik, andere hingegen schauten schüchtern umher, während ihre Mentoren sie mit Informationen zu dem Ur-Saver überhäuften.

Da David und Adrian den Brunnen schon am Vortag besichtigt hatten, wandten sie sich gleich nach links und wollten in den Saal gehen, den Elaine erwähnt hatte. Sally jedoch blieb staunend stehen und versuchte einen Blick auf Leopolds Gesicht zu erhaschen. Amanda stellte sich neben sie und begann ebenfalls von dem Ersten aller Savers zu erzählen. David bemerkte zwar, dass Sally zurückblieb, er ging jedoch trotzdem mit Adrian weiter in Richtung Saal.

Um den Raum zu betreten, mussten sie eine breite Holztür passieren. Der Saal war größer als David erwartet hatte. Links von ihnen befand sich eine lange Fensterfront, die den Raum sehr hell wirken ließ. Auf der rechten Seite standen mehrere Regale mit Büchern, als auch geschlossene Schränke. Einige Schritte geradeaus gab es eine große runde Fläche mit Sandboden, begrenzt durch eine flache, in den Boden eingelassene Marmorumrandung. David erinnerte es an einen Kugelstoß-Bereich, wie es sie im Stadion gab, in dem sie beim Schulsport des öfteren gewesen waren. Allerdings gab es hier am äußeren Rand ein Rednerpult und weiter hinten an der Wand eine weiße Tafel.

Gegenüber des Rednerpults, im Halbkreis um den Sandkreis herum angeordnet, gingen Sitzreihen stufenförmig nach oben – wie in einem Hörsaal. In den Reihen standen einzelne Stühle mit schmalen Tischen, die an einer Seite der Stühle befestigt waren. Zudem war jeder dieser Tische mit einer kleinen Klemmlampe ausgestattet.

Einige Neuankömmlinge hatten sich bereits einen Platz gesucht, während die Mentoren seitlich der Tür stehen blieben. Ephraim bedeutete David, sich ebenfalls einen Sitzplatz auszusuchen und wandte sich zusammen mit Elaine der Gruppe der Mentoren zu.

David ging voran, Adrian dicht hinter ihm. Als er ein paar Stufen hinaufgestiegen war, setzte sich David in die Mitte einer Reihe, in der noch kaum Plätze belegt waren. Adrian setzte sich neben ihn.

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