Dan Gronie - Kaspar - Das Geheimnis von Eduan

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Der zwölfjährige Sebastian Kaspar Addams und seine Freunde befinden sich in der Anderen-Welt. Zusammen mit dem Zauberer Balthasar sind sie auf der Suche nach den goldenen Drachentränen, mit deren Magie der schwarzmagische Zauberer Drawen ein für alle Mal besiegt werden kann. Der Weg führt sie nach Eduan. Von dort macht Kaspar sich auf den Weg zur sagenumwobenen weißen Stadt Ednu, um die Geisterwesen von ihrem Fluch zu erlösen …

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»Ein Werwolf«, rief Lars. »Was sollen wir jetzt bloß tun? Wo ist Balthasar?«, winselte Lars. » BALTHASAR!«, schrie er aus voller Kehle.

»Ob das der Todbringer ist?«, fragte Niko und stolperte vor Schreck rückwärts, als die Kreatur, die einem Werwolf ähnlich sah, den Kopf hob und knurrte.

»Es muss der Todbringer sein«, hauchte Juana.

»Wo ist denn Balthasar?«, fragte Niko laut. »Verdammt! Wenn man ihn braucht, ist er nie da.«

»Der Werwolf hat ihn gefressen«, winselte Lars.

»Rede keinen Blödsinn, Lars«, sagte Niko und stutze. »Vielleicht hast du ja ...«

»Tu doch was!«, forderte Lars Niko auf. »Er wird Kaspar fressen.« Das Entsetzen stand Lars ins Gesicht geschrieben.

»Was soll ich denn deiner Meinung nach tun?«, fuhr Niko Lars an.

Juana schwieg und rannte fort.

» JUANA!«, rief Lars ihr nach. »Wo willst du denn hin?«

»Scheiße«, sagte Niko nur.

Kaspar strampelte mit den Beinen und konnte das rechte Bein aus dem eisernen Griff des Werwolfs lösen. Kaspar lag nun keuchend auf dem Rücken. Er musterte seinen Bezwinger, während er weiter strampelte und versuchte sich ganz zu befreien. Die Kreatur fletschte die spitzen Zähne, die gefährlich nahe an Kaspar herankamen.

»Ist ja eklig ... Werwolfrotz«, sagte Niko, als Schleim aus dem Maul des Todbringers auf Kaspars Kleidung tropfte. Als Juana mit einem dicken Ast angelaufen kam und ihn mit voller Wucht gegen den Hinterkopf des Todbringers schlug, konnte sich Kaspar aus dem eisernen Griff des Monsters befreien.

»Ja, das hat gesessen, Juana«, jubelte Niko.

Kaspar griff nach seinem Schwert, und die Schwertspitze deutete auf den Kopf seines Feindes.

»Komm nur«, knurrte Kaspar ihn laut an.

»Fordere ihn besser nicht heraus«, winselte Lars.

»Sei still, Angsthase«, fuhr Niko Lars an und zog ebenfalls sein Schwert.

Voller Zorn schwang Kaspar das Schwert. Als der Todbringer auf ihn zukam, sauste Kaspars Schwert seinem Gegner entgegen. Der Todbringer wich geschickt zurück. Doch Juana verpasste ihm mit einem Schwertstreich eine Wunde am Hinterbein. Der Todbringer wandte sich ihr knurrend zu und setzte zum Sprung an. Doch Kaspar war schneller und stach zu. Mit der Spitze seines Schwertes verletzte Kaspar den Todbringer am Rücken. Irritiert und zähnefletschend zog er sich ein Stück zurück.

»Da hast du dich mit den Falschen angelegt«, jubelte Niko.

Kaspar wandte sich Niko zu.

»Jetzt sind wir nicht nur Drachen- sondern auch Werwolfjäger«, sagte Niko begeistert.

»Was machen wir nun?«, fragte Lars, der nun neben Niko stand und mit zitternden Händen sein Schwert hielt.

Die pechschwarzen Augen des Todbringers nahmen Kaspar ins Visier. Er setzte zum Sprung an. Kaspar regte sich nicht. Erst als der Todbringer ihn fast erreicht hatte, duckte er sich geschwind und rollte sich nach vorne über die rechte Schulter ab. Die scharfen Krallen verfehlten ihn um Haaresbreite. Schnell war Kaspar wieder auf den Beinen und stand direkt hinter dem Todbringer. Kaspars Schwert sauste dem Todbringer entgegen, der geschickt auswich, so dass Kaspar die Schwertspitze in den Boden rammte. Kaspar und der Todbringer standen sich Auge in Auge gegenüber. Kaspar blickte kurz zu Juana, die sich rechts von ihm befand. Niko und Lars standen einige Meter hinter Kaspar.

»Nur du und ich«, zischte Kaspar seinen Feind an.

»He, was soll das, Kaspar?«, rief Niko und machte einen Schritt vorwärts. Als Kaspar ihm ein Handzeichen gab, blieb Niko stehen.

»Bist du jetzt total übergeschnappt?«, rief Niko.

Kaspar schwieg und ließ den Todbringer nicht mehr aus den Augen. Kaspar lächelte zufrieden und sagte lässig, als er sein Schwert senkte: »Kleine Überraschung.«

Niemand außer Kaspar hatte Balthasar bemerkt, der hinter dem Todbringer am Steinwall stand und seinen Zauberstab kreisen ließ. Ein leuchtend glühender Feuerball raste auf den Todbringer zu und schleuderte ihn von Kaspar und seinen Freunden fort.

»Der Zauberer lebt«, jubelte Niko. »Du hast Balthasar gesehen, nicht wahr?«, trat Niko an Kaspars Seite.

Kaspar nickte.

»Und ich dachte schon, dir wäre das Heldentum zu Kopf gestiegen«, klopfte Niko Kaspar auf die Schulter.

Kaspar lächelte.

Balthasar kam schnell näher, und wieder raste ein Feuerball dem Todbringer entgegen, der ihn jedoch dieses Mal verfehlte und knapp neben seinem Kopf in den Boden einschlug. Erde spritze dem Todbringer entgegen.

»Hier, Kaspar«, sagte Balthasar und überreichte ihm einen Lederbeutel. »Du musst den Zaubertrank unter dem Steintor verteilen. Mit deinem Schwert oder meinen Feuerbällen können wir Gohr nicht bezwingen«, erklärte Balthasar, »nur mit den beiden Zaubertränken ist dies möglich. Ich muss diesen Zaubertrank«, Balthasar hielt den anderen ledernen Beutel in der linken Hand, »über Gohr verteilen.«

Kaspar nickte und rannte zum Steintor. Balthasar näherte sich dem Todbringer und hielt ihn mit Feuerbällen in Schach. Als Balthasar vor dem Feind stand, ließ er den Zauberstab sinken.

»Was macht er denn da? KASPAR!«, rief Niko, als der Todbringer zum Sprung ansetzte und Balthasar dastand, als wäre er von einem Zauber gelähmt worden. Der Todbringer sprang. Balthasar bewegte sich geschmeidig wie eine Raubkatze. Die scharfen Krallen verfehlten Balthasars Gesicht nur um Zentimeter. Balthasars Körper kippte um fünfundvierzig Grad, ohne dass er zu Boden fiel.

»Ich bin fertig«, rief Kaspar Balthasar zu.

Der Todbringer merkte gar nicht, wie Balthasar den Zaubertrank über ihn verteilte.

»Eno esa enom«, rief Balthasar mit kreisendem Zauberstab.

Aus den Augenwinkel sah Kaspar, wie sich eine Windhose rechts von ihm bildete und auf den Todbringer zuraste. Der Todbringer versuchte zu entkommen. Vergebens. Die Windhose erfasste ihn.

Kaspar trat vom Steintor zurück. An der Stelle, an der er den Zaubertrank verteilt hatte, fing der Boden an zu brennen. Kurze Zeit später stand das ganze Steintor in Flammen. Die Windhose fegte mit dem Todbringer durch das brennende Steintor hindurch und verschwand.

»Krass«, staunte Niko.

Das Feuer erlosch langsam.

»Wo waren Sie denn nur solange?«, fragte Juana an Balthasar gewandt.

»Ich habe in der Höhle diesen goldenen Spiegel gefunden.« Balthasar hatte den leeren Lederbeutel an seinen Gürtel gehangen und hielt einen Spiegel in der Hand.

»Na toll, das ist ja wirklich ganz prima«, fauchte Niko. »Und dafür wären wir hier fast gestorben?«, schimpfte er.

»Das ist kein gewöhnlicher Spiegel«, fing Balthasar an betonte: »Es ist ein magischer Spiegel. Mit diesem Spiegel konnte Gohr Kontakt zu Drawen herstellen. Außerdem hätte Gohr den Zauberer mit diesem Spiegel befreien und ihn in diese Welt zurückholen können. Dafür musste er nur die richtige Sternenkonstellation abwarten.«

»Das wäre ja furchtbar gewesen«, sagte Juana.

Balthasar nickte.

»Der Spiegel war magisch geschützt«, fuhr Balthasar fort, »doch es gelang mir den Bann zu brechen. Leider habe ich da eine Kleinigkeit übersehen, und plötzlich war ich in einem magischen Kreis gefangen«, Balthasar sah zu Niko, »und deswegen hat es ein wenig länger gedauert.«

»Wo ist denn der Todbringer jetzt?«, fragte Lars leise und sah zum Steintor. Die Flammen waren erloschen.

Balthasar zuckte mit den Schultern.

»Er ist besiegt«, erklärte Balthasar.

»Ist er tot?«, fragte Lars vorsichtig.

»Nein«, schüttelte Balthasar den Kopf. »Gohr ist in der Leere gefangen. Von dort wird er nicht mehr zurückkehren können.«

»Hier, Kaspar, der Spiegel gehört dir.« Balthasar überreicht Kaspar den goldenen Spiegel.

»Mir?«, fragte Kaspar erstaunt.

Balthasar nickte nur.

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