Dan Gronie - Kaspar - Das Geheimnis von Eduan

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Kaspar - Das Geheimnis von Eduan: краткое содержание, описание и аннотация

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Der zwölfjährige Sebastian Kaspar Addams und seine Freunde befinden sich in der Anderen-Welt. Zusammen mit dem Zauberer Balthasar sind sie auf der Suche nach den goldenen Drachentränen, mit deren Magie der schwarzmagische Zauberer Drawen ein für alle Mal besiegt werden kann. Der Weg führt sie nach Eduan. Von dort macht Kaspar sich auf den Weg zur sagenumwobenen weißen Stadt Ednu, um die Geisterwesen von ihrem Fluch zu erlösen …

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Nox nickte heftig.

»Oh, doch, ganz gewiss ...«, fing Nox an, und ihm blieb das Wort im Mund stecken, als Balthasar hinter ihm stand und ihn ermahnte: »Erzähl' ihnen die ganze Geschichte, Nox!«

»Jaja, das habe ich doch getan.« Nox wurde verlegen.

»Hast du da nicht eine Kleinigkeit vergessen?«, sprach Balthasar mit tiefer Stimme.

»Nun ja«, fing Nox an und kratze sich verlegen mit seinem Wurzelzeigefinger am Hinterkopf, »also, ich ...«

»Nox hat zu mir gesagt, dass er den Schutzzauber aussprechen wollte«, erklärte Balthasar, »und deswegen habe ich es nicht mehr getan.«

»Nun ... ja, ... also«, stotterte Nox, »dieses kleine Missgeschick – du hättest es merken müssen, dass ich es vergessen hatte«, schimpfte Nox und schwebte zur Küche.

Kaspar legte etwas Proviant in seinen Rucksack zu den Schätzen. Der Rucksack hatte mit der Zeit an Gewicht zugenommen, dachte Kaspar. Es befanden sich mittlerweile eine goldene Kugel, ein Fläschchen mit dem magischen Gebirgswasser, ein kleiner Rubinschädel, ein Beutel Goldmünzen, ein goldenes Medaillon mit dem königlichem Wappen und ein goldenes Pferd darin.

Kaspar schulterte den Rucksack.

Balthasar verließ die Hütte.

Kaspar und seine Freunde standen bei Nox.

»Bis später, Nox«, murmelte Niko zum Abschied.

»Bis später«, sagte Lars.

»Bis bald, Nox«, lächelte Kaspar ihm zu und verabschiedete sich mit einem Handzeichen.

»Sei nicht böse auf Balthasar«, sagte Juana und gab Nox einen kurzen Kuss auf die rechte Wurzelwange, und Kaspar glaubte ein schimmerndes Rot in Nox' Gesicht zu sehen.

»Kommt, Freunde! Balthasar wartet auf uns«, sagte Kaspar und ging voraus.

»Jetzt mach mal keinen Stress hier«, schimpfte Niko und folgte Kaspar durch die Tür.

Kaspar wandte sich der Hütte zu.

Lars verabschiedete sich noch einmal von Nox: »Also, dann, Nox, bis später.«

Lars trat hinaus.

Juana folgte ihm.

***

Numba beugte bereitwillig seinen Kopf zu Boden. »Sollen wir wirklich mit dem Drachen fliegen?«, fragte Lars gequält, als Balthasar sie aufforderte auf Numbas Nacken zu steigen.

»Er wird uns sicher nach Urta bringen«, erklärte Balthasar in einem ruhigen Ton.

Balthasar machte den Anfang und nahm vorne Platz. Kaspar folgte ihm schnell.

»Kommt schon!«, drängte Kaspar seine Freunde und sagte zu Niko gewandt: »Du willst doch bestimmt zum Abendessen wieder hier sein?«

»Natürlich will ich das«, brummte Niko und folgte Kaspar.

Kaspar sah, wie Lars zögerte und ängstlich in Numbas Drachenaugen blickte. Und als Juana ihn aufforderte auf Numbas Nacken zu steigen, kletterte Lars vorsichtig an der schuppigen Drachenhaut empor. Juana schüttelte den Kopf und folgte ihm. Balthasar umschloss sie alle mit einem Schutzzauber, der verhindern sollte, dass sie während der Reise herunterfielen.

»Das Wetter meint es gut mit uns, aber der Schnee wird sicherlich noch kommen«, vermutete Balthasar.

Kaspar schaute in die blasse, kalte Sonne am morgendlichen Himmel, die ihre Strahlen über die Vulkanlandschaft sandte.

Die Sonne schaffte es noch nicht die nächtliche Kälte zu vertreiben. Und überall dort, wo die Sonne noch nicht hinkam, konnte Kaspar den Reif der Nacht erkennen.

Balthasar umschloss alle noch mit einem Wärmezauber, dann gab er einen Befehl, und Numba startete sofort. Niko und Lars hielten sich krampfhaft an der schuppigen Drachenhaut fest, während Kaspar und Juana freudig grölten.

»Flieg nicht so rasant«, ermahnte Balthasar den Drachen.

Numba drehte eine Ehrenrunde über Balthasars Hütte.

»Da unten ist Nox«, sagte Juana und winkte ihm zu.

Nox winkte zurück, und Numba beschleunigte schneller als ein Ferrari.

» JUHU«, schrie Kaspar.

» JEH«, schrie Juana.

»Wir sind am Arsch«, stöhnte Niko, und Lars hielt sich die Hand vor den Mund. »Kotz' mir bloß nicht ins Kreuz, Lars!«, ermahnte Niko seinen Freund.

Zu Fuß oder zu Pferd hätte die Reise wahrscheinlich Tage gedauert, ging es Kaspar durch den Kopf. Numba flog schnell, und schon bald hatten sie Feuerland hinter sich gelassen. In einer grandiosen Bergwelt hoch oben auf einer Bergspitze stand ein altes Kloster. Kaspar erfuhr von Balthasar, dass noch nie ein Fremder diese Anlage betreten hatte. Das Kloster war nach allen Seiten gesichert und uneinnehmbar. Die dort lebenden Mönche hüteten einen wertvollen Schatz. Schon oft hatten Diebe versucht, die verschlungenen Bergpfade zu passieren, wo auf Schritt und Tritt Gefahren lauerten. Die Gier nach dem Schatz war so groß, dass sie die Warnungen der Mönche missachteten und auf den schmalen Bergpfaden den Tod fanden. Kaspar warf einen letzten Blick auf das Kloster.

Eine gefühlte Stunde später folgten Kaspars Augen einer Herde Springböcke, die eine Ebene durchstreiften. Kaspar hielt sich fest, als Numba plötzlich an Höhe verlor und dem Erdboden entgegen raste.

»Nicht so schnell, Numba!«, ermahnte Balthasar.

Numba steuerte auf einen Wald zu und flog dicht über ihn hinweg.

»Wie weit ist es noch?«, fragte Niko, nachdem sie schon einige Stunden geflogen waren.

»Wir sind bald da«, sagte Balthasar.

»Wird ja auch langsam Zeit. Ich habe keine Lust im Dunkeln zu fliegen«, brummte Niko.

Juana lachte.

»Was gibt's denn da zu lachen?«, murrte Niko.

»Ach, nichts«, winkte Juana ab.

»Lande da unten auf der Lichtung zwischen den Bäumen, Numba«, sagte Balthasar. »In Urta ist kein Platz für dich«, ergänzte er noch.

Obwohl Numba aus großer Höhe auf Fels landete, machte er nicht mehr Lärm als Wassertropfen, die zu Boden fielen. Numba verharrte einige Sekunden, bevor er den Nacken senkte.

Lars war der Erste, der vom Drachen stieg, schnell folgte Niko, dann Juana und Kaspar. Bevor Balthasar abstieg, lobte er Numba, dass er sie wohlbehalten ans Ziel gebracht hatte.

»Es ist schon Nachmittag, und wir haben noch nichts gegessen.« Niko schielte auf den Beutel Proviant, den Balthasar an einem Riemen über der Schulter trug. »Ich hab vielleicht einen Kohldampf«, ergänzte Niko.

»Du musst dich noch etwas gedulden, Niko.« Balthasar klopfte mit der flachen Hand auf den Beutel. »Später, wenn die Arbeit getan ist, werden wir zusammen essen.«

»Na toll, bis dahin falle ich ja vom Fleisch«, schimpfte Niko. Balthasar übernahm mit Kaspar und Juana die Führung.

Niko und Lars folgten widerwillig. Numba blieb zurück und sollte hier auf ihre Rückkehr warten.

Sie passierten eine kleine Holzbrücke. Kaspar sah hinunter zum kleinen Bach, dessen kristallklares Wasser schnell unter ihnen dahinfloss. Der Wald endete, und die ersten Häuser kamen zum Vorschein. Ein schmaler Weg führte sie direkt auf den breiten Hauptweg, der quer durch Urta verlief. Es war still, nur in der Ferne hörte Kaspar ein Knurren, und irgendwo schloss jemand eine knarrende Tür. Rauchschwaden stiegen aus Kaminen empor.

Kaspar blieb stehen.

»Es ist unheimlich hier«, bemerkte Lars.

»Ja, es sieht hier aus wie in einer Geisterstadt«, hauchte Niko.

»Eigenartig«, sagte Juana.

»Ja«, bemerkte Kaspar.

Balthasar zuckte nur mit den Schultern, als Kaspar ihn fragend ansah.

»Ob Gohr angegriffen hat und deswegen niemand zu sehen ist?«, fragte Kaspar an Balthasar gewandt.

»Es liegt ein Schutzzauber über Urta, der in einem Obelisken steckt. Gohr kann Urta nicht gefährlich werden. Der Obelisk steht da hinten, mitten auf dem Dorfplatz. Agilon der Zauberer hatte ihn erschaffen«, erklärte Balthasar.

»Dann muss Agilon ein mächtiger Zauberer sein«, staunte Kaspar.

»Warum hat er Gohr nicht schon längst von hier vertrieben?«, fragte Juana schnell.

»Diese Frage lag mir auch gerade auf der Zunge«, sagte Kaspar.

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