Dan Gronie - Kaspar - Das Geheimnis von Eduan

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Der zwölfjährige Sebastian Kaspar Addams und seine Freunde befinden sich in der Anderen-Welt. Zusammen mit dem Zauberer Balthasar sind sie auf der Suche nach den goldenen Drachentränen, mit deren Magie der schwarzmagische Zauberer Drawen ein für alle Mal besiegt werden kann. Der Weg führt sie nach Eduan. Von dort macht Kaspar sich auf den Weg zur sagenumwobenen weißen Stadt Ednu, um die Geisterwesen von ihrem Fluch zu erlösen …

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»So, jetzt genehmige ich mir dieses besondere Tröpfchen«, sagte Balthasar und griff nach einer der beiden Flaschen auf dem Tisch.

»Was ist denn da drin?«, fragte Niko neugierig.

»Bier«, antwortete Balthasar und setzte die Flasche an die Lippen. Balthasar genoss den Schluck in vollen Zügen, und als er die Flasche auf den Tisch stellte, blickte er zu Kaspar: »Das Rezept für dieses ganz besondere Bier habe ich von deinem Großvater«, erklärte er.

Nox schielte auf die Flasche in Balthasars Hand.

»Die andere Flasche ist für dich, Nox«, sagte Balthasar.

»Danke.« Nox leckte sich die Wurzellippen. »Das Bier von den Menschen ist eines meiner Lieblingsgetränke.«

»Mein Großvater hat Ihnen das Rezept gegeben?«, hakte Kaspar nach.

Balthasar nickte vergnügt: »Ja, ich habe ihn darum gebeten.«

Nox reichte Niko eine Schüssel mit Brot. »Hier, nimm dir etwas und gib sie weiter.«

»Danke, Nox«, sagte Niko und griff zu.

»Morgen früh brechen wir nach Urta auf«, fing Balthasar an, während Nox aufstand und zum Kamin ging. »Mit deiner magischen Karte und meinen beiden Zaubertränken werden wir Gohr besiegen.«

»Ist das der Name des Todbringers?«, fragte Lars ängstlich.

»Ja«, bestätigte Balthasar.

»Schon wieder ein Monster, das einen Namen trägt«, warf Niko ein.

»Welches Monster mit Namen meinst du?«, fragte Lars.

»Na, dieses Pflanzending«, fing Niko an, »Odo«, sagte Niko.

»Odo ist kein Monster«, empörte sich Juana.

Niko zog die Augenbrauen hoch.

»Ist er denn nun gefährlich, dieser Gohr?«, lenkte Lars auf das eigentliche Thema zurück.

Balthasar nickte und sagte: »Sehr sogar.«

»Warum müssen wir Gohr denn unbedingt aus Urta vertreiben? Sollten wir uns nicht besser auf die Suche nach den goldenen Drachentränen machen?«, fragte Kaspar.

»Gohr ist ein Diener von Drawen. Er besitzt einen Gegenstand, den wir für die Suche nach den Drachentränen benötigen«, erklärte Balthasar.

»Und was ist das?«, wollte Kaspar wissen.

»Das weiß ich nicht.«

»Aber wie können Sie sich sicher sein, dass dort wirklich etwas ist, dass wir für die Suche benötigen?«, fragte Juana.

»Das dort etwas ist, kann ich mit Bestimmtheit sagen. Nur was es ist, das ist mir noch nicht bekannt. Wenn ich in meinen Visionen Urta sehe, dann enden sie immer abrupt.«

»Gut, dann werden wir tun, was wir tun müssen«, sagte Kaspar.

»Cooler Satz von dir«, sagte Niko mit erhobenem Daumen.

Nox kam mit einer Schüssel Springbockfleisch zurück und verteilte es auf die Teller.

»Jetzt wissen wir immer noch nicht genau, wer oder was Gohr ist«, wandte Lars ein.

»Lass dich überraschen«, grinste Niko ihn an.

»Dir wird das dämliche Grinsen im Hals stecken bleiben, wenn du diesem Gohr gegenüberstehst«, brummte Lars.

Niko nahm ein Stück Springbockfleisch vom Teller und biss hinein.

»Wie werden wir nach Urta reisen?«, fragte Lars, obwohl er die Antwort schon wissen musste.

»Numba wird uns dorthin bringen«, sagte Balthasar beiläufig, als er ein Stück Springbockfleisch nahm.

»Muss das wirklich sein?«, hakte Lars nach.

»Ja«, nickte Balthasar, »es ist sehr weit, bis nach Urta.«

Niko schob sich ein Stück Fleisch in den Mund und schwieg.

»Willst du noch etwas Springbockfleisch?«, fragte Nox an Niko gewandt.

»Ja, gerne«, antwortete Niko schnell und wandte sich dann Juana zu. »Das ist ja schließlich unsere Henkersmahlzeit, da muss ich nochmal zuschlagen.«

Juana verzog die Mundwinkel.

»Und du, Kaspar, solltest endlich mal lernen mit dieser verdammten magischen Karte umzugehen. Dann könnten wir uns den Drachenflug ersparen«, murrte Niko.

***

Es war noch früh am Morgen, als Balthasar Kaspar und seine Freunde mit einem fröhlichen, »Habt ihr gut geschlafen?«, weckte.

Von wegen gut geschlafen, dachte Kaspar. Immer wieder war er aufgewacht, weil er von irgendwelchen Monstern geträumt hatte. Kaspar fühlte sich gerädert und wäre gerne noch etwas länger liegen geblieben.

Niko war der Erste, der aufstand. »Die Sonne ist ja noch nicht einmal aufgegangen«, brummte Niko, als er verärgert zum Fenster hinaussah.

Juana reckte sich und gähnte kurz, bevor sie sich aus ihrer Schlafstätte erhob, dann half sie Balthasar das Frühstück zuzubereiten.

Kaspar trat gähnend an den Tisch und setzte sich auf einen Stuhl. Schweigend beobachtet er seine Freunde.

»Wo ist Nox?«, fragte Juana.

»Er ist draußen bei Numba«, antwortete Balthasar.

Lars stand schweigend auf und ging zur Tür.

»Wo willst du denn hin?«, fragte Niko.

»Ich will mich waschen«, antwortete Lars.

»Was? Da draußen?«, fragte Niko verstört.

»Ja, natürlich da draußen«, sagte Lars.

»Es ist bitterkalt«, schüttelte Niko den Kopf.

»Wenn du rechts um die Hütte herum gehst, gibt es ein kleines Bad«, sagte Balthasar, der am Herd stand und mit einem Holzlöffel in einer Schüssel rührte.

»Seit wann ist denn da ein Bad?«, staunte Niko.

»Seit dieser Nacht«, antwortete Balthasar. »Nox hat es extra für euch gebaut«, erzählte Balthasar.

»Prima«, freute sich Lars.

»Warte, Lars! Ich komme mit dir«, sagte Niko.

»Ist es dort auch warm?«, rief Niko Balthasar zu.

»Nox hat dort einen Wärmezauber ausgesprochen«, antwortete Balthasar.

»Ladys First«, sagte Juana und trat mit erhobener Nase an Niko und Lars vorbei.

Bevor Niko oder Lars etwas sagen konnten, verschwand Juana durch die Tür.

»Seit wann ist die 'ne Lady?«, fragte Niko an Lars gewandt.

Lars zuckte nur mit den Schultern.

»Ich darf gar nicht daran denken«, schüttelte Niko den Kopf.

»Woran?«, fragte Lars schnell.

»Mit Numba zu fliegen«, antwortete Niko.

»Davor graust es mir auch schon«, sagte Lars.

»Ich werde mit einem Zauber dafür sorgen, dass uns während des Fluges nichts geschehen wird«, bemerkte Balthasar.

»Warum bloß können mich diese Worte nicht beruhigen?«, nuschelte Niko.

***

»Das Frühstück war wirklich gut«, lobte Niko.

»Danke«, lächelte Balthasar zufrieden.

»Das Bad und das Wasser waren schön warm«, schwärmte Lars.

»Ja, vielen Dank für alles, Nox«, sagte Juana freudig.

»Oh, bitte, bitte«, sagte Nox, »es freut mich, wenn es euch gefallen hat.«

Kaspar war schweigsam geworden.

»Bist du auch satt?«, fragte Nox an Kaspar gewandt.

»Ja«, sagte Kaspar beiläufig.

Balthasar nahm die beiden Lederbeutel, in denen die Zaubertränke waren, vom Regal und befestigte sie an seinem Gürtel.

Juana stand auf und wollte den Tisch abräumen, doch Nox sagte: »Lass alles stehen, Juana. Ich mach nachher den Abwasch, wenn ihr fort seid.«

»Du kommst nicht mit uns?«, fragte Lars irritiert.

»Nein«, schüttelte Nox heftig den Kopf, »ich bin doch nicht verrückt.«

»Wie meinst du das?«, wollte Niko sofort wissen.

»Ich fliege doch nicht mit einem Drachen«, winkte er ab, »viel zu gefährlich«, ergänzte er, und Kaspar sah, wie die Gesichter von Niko und Lars an Farbe verloren.

»Aber Balthasar schützt uns doch mit einem Zauber«, stotterte Lars.

Nox beugte sich vor, sah kurz zu Balthasar, der am Herd stand und ein wenig Proviant für die Reise einpackte, und flüsterte dann: »Also, beim letzten Mal, als ich mit Numba geflogen bin, hat Balthasar den Schutzzauber vergessen ...«

Nox schwieg, als Balthasar zu ihm blickte.

»Was ist dann passiert?«, fragte Lars schnell, als sich Balthasar wieder dem Herd zugewandt hatte.

Nox legte die Stirn in Falten und flüsterte: »Was glaubst du denn, was ohne Schutzzauber passiert?«

»Ihr seid doch nicht etwa heruntergefallen?«, fragte Niko besorgt.

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