Ava Lennart - Narrenschicksal

Здесь есть возможность читать онлайн «Ava Lennart - Narrenschicksal» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Narrenschicksal: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Narrenschicksal»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Ein Narr, der das Schicksal für Zufall hält"?! Eine verzauberte Nacht im Kölner Karneval. Die als Stern verkleidete Stella erlebt eine prickelnde Nacht mit dem geheimnisvollen Zorro. Schwer verliebt wartet sie vergeblich darauf, dass er sich wieder meldet. Doch der Held ist ein Womanizer. Stellas Welt gerät aus den Fugen, als sich ausgerechnet ihre Schwester in ihn verliebt. Sie schafft es kaum, die Intensität ihrer noch vorhandenen Gefühle zu verbergen. Umso lästiger, dass sich Zorro ausgerechnet jetzt beharrlich an ihre Fersen heftet … Lies die 1a-schnulzige Herzschmerzgeschichte aus der sexy Weltstadt Köln mit einer Prise Kitsch, etwas Erotik und einigen unterhaltsamen Schicksalswendungen!

Narrenschicksal — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Narrenschicksal», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Schau mich an, Stella!“

Er sah in ihre Augen, die seinen eigenen Schimmer an Erstaunen spiegelten. Ohne seinen Blick abzuwenden, stieß er behutsam in sie, zog sich fast ganz wieder heraus, bevor er sich erneut in ihr versenkte. Ein wohliger Laut entfuhr ihrer Kehle. Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus aus feuchter Lust, Stöhnen, Lecken und Küssen. Alle Gedanken waren ausgeblendet. Alles Fühlen war auf das heiße Pulsieren ihrer Vereinigung gelenkt. Jeder Stoß in sie ließ sein ganzes Sein erschauern.

Wie aus weiter Ferne hallten Stellas Lustschreie an Stevens Ohr, und auch er konnte seine eigenen animalischen Laute nicht zurückhalten. In ihr zu sein, war so ursprünglich, so sinnvoll. Losgelöst nahm er gleichzeitig jedes Detail scharf wahr: Kleine Schweißperlen glänzten auf ihrer Oberlippe, Goldglitter war auf ihrer Schläfe. Sie versuchte, die Augen nicht zu schließen und blickte ihn mit vor Lust erweiterten Pupillen an. Ihr Mund formte ein keuchendes Oval. Ihre eine Hand umklammerte seine fast schmerzhaft, während ihre andere sich in seiner Hüfte vergrub und ihn noch tiefer in sie hinein zog. Und er ergab sich bereitwillig diesem Sog, trank ihre keuchende Lust.

Peitschend steigerte sich ihr Rhythmus, bis Steven spürte, wie sich ihre innere Spannung zu einer einzigen Woge verdichtete und Stella, während sie seinen Namen und noch etwas Unverständliches schrie, pulsierend um ihn kam, sodass auch er seiner Lust nachgab. Mit einem letzten tiefen Stoß entlud er sich in ihr und atmete dabei ihr Stöhnen ein.

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, und das Gefühl tiefer Befriedigung erfüllte ihn. Ermattet und immer noch in ihr, legte er seinen Kopf neben ihren und versuchte, seinen Atem zu beruhigen. Bei jeder anderen Frau hätte er sich in diesem Moment rasch zurückgezogen. Doch jetzt genoss er diesen tief zufriedenen Moment der Intimität.

Seine Sternenfrau hatte die Augen geschlossen und lächelte selig. Er starrte fasziniert auf den pochenden Pulsschlag an ihrem Hals. Ihr Busen hob und senkte sich gegen seine Brust, und ihre Hände streichelten immer noch seinen Rücken. Sie hob ihren Kopf und küsste seine Schulter. Dann sog sie seinen Duft tief ein und brummte zufrieden. Gott, wie sinnlich diese Frau war!

Anfängerfehler

Sie mussten beide einen Moment eingenickt sein. Steven erwachte davon, dass Stella leicht zuckte. Er war sofort hellwach. Sie lächelte im Traum. Er hob seine Hand und strich mit dem Daumen sanft ihre Wangenlinie entlang. Er fühlte sich ihr so nah, und das hatte nichts damit zu tun, dass er noch halb in ihr war. Er hatte so viele Worte, die er ihr sagen wollte, so viele Fragen, die in ihm simmerten, und brachte doch keinen Ton heraus. Ohne dass er es steuern konnte, formten sich in seinem Kopf nur drei Worte: „Ich liebe sie.“

Er runzelte die Stirn, sein Herz klopfte auf einmal wie wild, und das Blut in seinen Ohren rauschte, während er diesen Gedanken zu greifen versuchte. Aber anstatt in Panik auszubrechen, erfasste ihn auf einmal ein Gefühl tiefen Friedens, und er wusste es so klar wie sonst nichts anderes. Er liebte sie.

In diesem Moment öffnete Stella die Augen, lächelte und flüsterte ihm etwas zu. Im ersten Moment bildete sich Steven ein, sie hätte seine Gedanken gehört und würde sich ihm ebenfalls erklären. Aber dann verstand er sie.

„Steven, du musst raus aus mir, sonst ist es nicht sicher.“

Schlagartig ernüchtert, richtete er sich auf. Mit einem bedauernden Blick auf Stella, die ihn entschuldigend anblickte, zog er sich von ihr zurück.

Stella bemerkte an Stevens Blick dass irgendetwas verändert war Sie fröstelte - фото 21

Stella bemerkte an Stevens Blick, dass irgendetwas verändert war. Sie fröstelte leicht, als er sich auf den Bettrand setzte und das Kondom entsorgte. Auf einmal lag eine Befangenheit in der Luft, die sie kaum ertragen konnte. Um die Spannung zu durchbrechen, legte sie ihre Hand auf seinen breiten Rücken.

Seine Schultern strafften sich, und er stand ruckartig auf. Stella schluckte. Als sie seine wohlgeformte Rückseite und das Spiel seiner Muskeln an seinen langen Beinen sah, wallte eine neue Welle der Lust in ihr auf. Sie wollte ihm so viel sagen.

„Wo ist das Bad?“, fragte sie stattdessen und zwang sich, ruhig zu der Tür zu gehen, auf die er deutete.

Allein in dem hellen, modernen Badezimmer betrachtete sie sich im Spiegel. Ihr Make-up war bis auf einen zarten Streifen Goldglitter an ihrer rechten Schläfe nicht mehr vorhanden, und die Schminke ihrer Augen leicht verwischt. Ihr Gesicht zeigte eine rosig-schimmernde Färbung, und ihre Augen leuchteten wie schon lange nicht mehr. Ihre Lippen waren durch die Küsse leicht geschwollen und gut durchblutet. Sie fühlte sich immer noch schön und so unbeschreiblich lebendig.

Aber was war mit ihm geschehen?, fragte sie sich. Weshalb war er so abrupt aufgestanden? Hatte sie irgendetwas falsch gemacht?

Stella schloss die Augen und dachte nach, während die Lust in ihrem Körper nachhallte. Fetzen der Erinnerung an ihren Liebesakt stellten sich ein und auch an die Worte, die sie auf dem Höhepunkt ihrer Lust geschrien hatte.

„Oh, nein! Das hast du nicht gesagt, du dumme Kuh!“, stammelte sie entsetzt.

Sie hämmerte sich mit beiden Fäusten auf ihre Schläfen, als könnte sie so die Worte ungeschehen machen. Als das nichts nützte, starrte sie verzweifelt auf ihr Spiegelbild. Sie konnte es nicht zurücknehmen. Sie hatte tatsächlich „Ich liebe dich“ gestöhnt, als sie gekommen war. Und sie erkannte es in ihren eigenen Augen, dass sie tatsächlich so fühlte.

„Ich liebe ihn!“, flüsterte sie sich zu, und ihre Hand fasste unwillkürlich an ihre Brust, in der ihr Herz schlagartig flatternd klopfte.

Das hatte sie noch niemals gefühlt.

Es hatte Momente und Männer gegeben, bei denen sie gedacht hatte, es wäre Liebe. Seit ihr Vater ihre Mutter, ihre Schwester und sie nach jahrelangem Betrug verlassen musste, war sie – genährt durch die stetige Ermahnung ihrer verbitterten Mutter – ohnehin sehr zurückhaltend gewesen, was Gefühle anging. Aber alles Vorherige war mit dem jetzigen Gefühl nicht vergleichbar.

Eine stille Freude breitete sich in ihr aus. Endlich fügten sich die Dinge zusammen, und ihr Leben machte Sinn. Hatte sie ihren Kugelmenschen in Steven gefunden? Die fehlende Hälfte, nach der sie ihrer Bestimmung nach ihr Leben lang zu suchen hatte?

Dann kam ihr jäh in den Sinn, wie er sich soeben abgewendet hatte. War das wohl eine Reaktion auf ihr Liebesgeständnis gewesen? Ein dumpfer Schmerz sammelte sich in ihrem Magen. Wie naiv sie doch war! Zu glauben, für ihn wäre alles genau so einzigartig schön gewesen wie für sie. Ihm ihre Liebe offen zu gestehen ...! So ein Anfängerfehler!

Stella schwappte sich kaltes Wasser ins Gesicht, um ein plötzlich aufkommendes Brennen ihrer Augen im Keim zu ersticken. Sie atmete tief durch und sammelte Kraft, wickelte sich in ein Badetuch, weil sie sich in ihrer Nacktheit auf einmal sehr verletzlich fühlte, und betrat wieder sein Schlafzimmer. Er war nicht da. Eine heftige Verlorenheit breitete sich in ihr aus. Stella nutzte diesen Moment, um sich umzuschauen.

Das Schlafzimmer war sehr beeindruckend – nicht mehr als ein Bett und ein Stuhl in dem hohen Zimmer. Stella konnte auf einer Wandseite eine Tür erkennen, die jedoch fast unsichtbar mit der Wand verschmolz. Ein begehbarer Kleiderschrank? Die Möblierung war sehr schlicht: maskulin. Der kunstfertig geschreinerte Holzrahmen des Bettes war eindeutig aus Kirschholz, das in einem edlen Schwung eine Liege wie aus einem Guss bildete. Mehrere dezent gedimmte Strahler tauchten das Zimmer in ein sehr gemütliches Licht. Dem Bett gegenüber hing ein großformatiges Ölbild, das leicht abstrahiert eine Silhouette zeigte, die sich erst bei näherem Hinsehen als der Kopf einer Frau offenbarte. Die Farben und das Motiv rührten etwas in Stellas Inneren. Selten hatte ihr ein Bild so gut gefallen. Auf dem Bett zeugten zerwühlte Laken von der soeben erlebten Leidenschaft.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Narrenschicksal»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Narrenschicksal» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Narrenschicksal»

Обсуждение, отзывы о книге «Narrenschicksal» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x