Simone Häberli Mlinar - Tödliches Spiel

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Schottland-Krimi.
Charlotte McKenzie, Polizeiinspektorin von Gairloch, die sich nach ihrem ersten gelösten Mordfall von der anstrengenden Arbeit auf der malerischen Hebrideninsel Skye erholen will, wird stattdessen unversehens in einen mysteriösen Todesfall verwickelt.
Sie, die sich nur für schnulzige Romane und kurze Spaziergänge am Strand interessiert, muss sich plötzlich mit Rugbyspielregeln und Wettintrigen herumschlagen. Wer hat den beliebten Jungstar der schottischen Nationalmannschaft auf dem Gewissen? Ein Konkurrent im Team? Seine Familie? Oder hatte doch ein undurchsichtiges WM-Wettsyndikat seine Hand im Spiel?
Zum Glück steht ihr ihr bewährtes Team zur Seite: Sergeant Gilchrist und Constable Purdy, ganz zu schweigen von Scott McTavish, einem Taucher aus Gairloch, der ihr (mehr als nur) freundschaftlich verbunden ist.

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McIntyre fasste einen Entschluss. „Wenn ich tue, was Sie von mir verlangen, sehe ich Sie nie wieder. Verstanden? Und auch keinen anderen Ihrer Kumpane. Sie werden mich nie wieder belästigen.”

Wiederum das dünne Lächeln. „Ich glaube, Sie sind nicht in der Position, irgendeine Forderung zu stellen. Wenn es Sie jedoch beruhigt, verspreche ich Ihnen, dass Sie nach Abschluss unseres kleinen Handels nie wieder von mir hören werden.”

Der Mann streckte ihm die Hand entgegen: „Schlagen Sie ein. Und seien Sie versichert, dass Sie genau das Richtige tun. Kein Mensch wird zu Schaden kommen, falls Sie das befürchten. Es ist wirklich nur ein ganz winziger Gefallen, um den wir Sie bitten. Und der uns beiden zugutekommt.”

„Mir nur, weil er einhunderttausend Pfund einbringt”, dachte McIntyre. Sein Blick blieb am Ringfinger des Mannes hängen. Es schien tatsächlich ein Diamant zu sein, der in einen dünnen Goldreif gefasst war. War er etwa echt? Der Mann musste wohl viel Geld haben, wenn er sich einen solchen Stein leisten konnte. Das schien ihm höchst ungerecht. Er selbst rackerte sich von Spiel zu Spiel ab, riskierte seine Knochen, ritt auf einer sportlichen Erfolgswelle und war am Ende des Tages doch vollkommen abgebrannt, während ein solches Aas überhaupt nichts tat und trotzdem die grosse Knete hatte. Wäre es nicht eigentlich mehr als verdient, wenn auch er selbst etwas vom Kuchen abbekommen würde? Der Klumpen im Magen verstärkte sich. War das sein Gewissen, das sich regte? Er unterdrückte gewaltsam das schlechte Gefühl und schlug ein.

Der andere bückte sich ungerührt zu seiner Aktentasche hinunter und entnahm ihr ein Päckchen in der Grösse einer Streichholzschachtel. Er reichte es verstohlen über den Tisch.

„Sie kleben das Ding einfach unter eine Bank oder unter einen Tisch. Nicht in einen Spind, dafür ist es zu wenig empfindlich. Sie schalten es mit dem kleinen Stift am Ende ein. Sobald wir den Empfang überprüft haben, haben Sie Ihre Aufgabe erledigt, und das Geld wird überwiesen.”

McIntyre blickte sich rasch um. In dem Gastraum sass ausser ihnen beiden nur noch ein älteres Ehepaar beim Abendessen, und die zwei Leutchen waren ganz mit sich selbst beschäftigt. Er steckte das Päckchen rasch in seine Jackentasche und stand auf.

Der Erpresser blieb ruhig sitzen. Die Drohung war unmissverständlich. „Es muss vor dem Ende der Six-Nations passieren. Wenn Sie das nicht schaffen, geht eine erste Meldung an die Presse raus. Haben Sie das verstanden?”

McIntyre nickte.

„Und die Rechnung für meinen Whisky geht auf Sie. Vergessen Sie nicht, ihn beim Barkeeper zu bezahlen.”

McIntyre nickte noch einmal. Diese zusätzliche Demütigung bedeutete ihm schon nichts mehr. Voller Abscheu schaute er auf den Mann, der jetzt seinerseits aufstand und mit dem ihm eigenen wiegenden Schritt, die Aktentasche unter den Arm geklemmt, das Pub in aller Ruhe verliess.

McIntyre atmete auf. Aber das Gefühl der Erleichterung hielt nicht lange an. Unvermittelt hatte er wieder das Bild vor Augen, wie er ,die Schneckeʼ zum ersten Mal gesehen hatte, vor dem Stadion, damals, als sein Leben noch einfach gewesen war. Wie konnte man so schnell vom Hoch ins Tief stürzen? Hätte er eine andere Wahl gehabt? Vermutlich nicht, wenn er nicht wollte, dass der Vertrag mit dem italienischen Klub platzte. Er dachte noch einmal gründlich über die bizarre Forderung nach. Wozu in aller Welt sollte diese Wanze dienen? Es ergab einfach keinen Sinn für ihn. Aber im Grunde spielte es überhaupt keine Rolle. Er hatte nun einmal zugesagt, das Ding zu drehen. Seine Selbstachtung hatte er damit sowieso verloren, und im tiefsten Innern wusste er, dass er sie nicht wiedererlangen würde.

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