Norbert Langenau - Deadforce

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Julian findet sich in einem Albtraum wieder. Denn sein Dorf wurde zerstört und alle die er jemals kannte getötet. Durch einen Zufall gelangt er zum Kaiser von Anthem Gows und beide werden Zeuge einer erschütternden Kriegserklärung. Denn ein unbekannter Mann, der sich der düstere Magier nennt, erklärt dem Kaiserreich den Krieg und droht, die Hauptstadt mit einer riesigen Armee anzugreifen. Dagegen möchte Julian etwas unternehmen und so schickt ihn der Kaiser auf die Mission, Verstärkung aus anderen Ländern zu erlangen. Auf seiner Reise muss Julian alles geben, um erfolgreich Unterstützung zu erlangen.

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"Ihr seid der erste, der eingetroffen ist. Diese Arschgesichter lassen ewig auf sich warten. Ich überlege, ob ich den letzten von ihnen, der eintrifft, als Lektion für die anderen töten sollte. Was meint Ihr?"

"Ihr könnt tun, was Ihr willst. Bald wird Euch die ganze Welt gehören. Aber lasst Euch bloß nicht einfallen, Euren Teil unserer Abmachung zu vergessen und nicht zu erfüllen. Das würde Euch nicht gut bekommen."

"War das gerade eine Drohung?"

"Mithriel sharrotteia bardagashaja seo Alleyoria.", antwortete der maskierte Mann in der alten Sprache. Der düstere Magier verstand, was das zu bedeuten hatte und ließ seinen Begleiter zufrieden. Kurze Zeit später stürmte auch schon der erste General herein. Es war der Anführer der Dunkelelfen, Narbengesicht Katokuin. Er musste um die zwei Meter groß sein. Am Körper trug er eine dunkelgraue Rüstung, allerdings nur am Oberkörper und an den Beinen. Hände und Füße wurden von ledernen, braunen Stiefeln und Handschuhen geschützt. Am Rücken trug er einen langen, wallenden, gelben Umhang. In seiner rechten Hand hielt Katokuin einen großen, braunen Hirtenstab, dessen oberes Ende die Form eines umgedrehten "U" einnahm. Sein Gesicht war ungeschützt und man konnte erkennen, dass er zu den wenigen Dunkelelfen gehörte, die dunkelblaue Hautfarbe besaßen. Seine Augen funkelten gelb und er besaß kurze, schwarze Haare. Über sein Gesicht verlief, diagonal, von seinem rechten Auge bis hinunter zur linken Seite seines Kinns, eine große Narbe, die rot inmitten des blauen Teints prangte. Er stellte sich vor dem düsteren Magier und dem maskierten Mann auf und starrte beide an, ohne ein Wort zu sagen. Schließlich sprach ihn der düstere Magier an.

"Was hat da so lange gedauert, verdammt?"

"Wenn es Euch nicht passt, wie schnell ich erscheine, schlage ich vor, dass Ihr einen Blick in den Raum werft. Davon abgesehen, dass man hier mangels Lichtquelle ohnehin nicht viel erkennen wird."

"Wie war das? Habt Ihr mich gerade beleidigt?", fragte der düstere Magier außer sich.

"Wenn Ihr die Wahrheit als Beleidigung auffasst. Darüber hinaus habe ich nichts über Eure Person geäußert, lediglich über die äußeren Umstände."

"Mir gefällt Eure Arroganz nicht, Katokuin. Seht zu, dass Ihr Platz nehmt und den Mund haltet."

"Wie Ihr meint. Auf welchen der sechs freien Stühle soll ich mich setzen?" Katokuin grinste unverschämt. Er genoss es, den düsteren Magier mit der Verspätung seiner Generäle aufzuziehen. Katokuin war keine Person, die sich einen ungerechtfertigten Tadel gefallen ließ. Der Umstand, dass er dem von sich selbst überzeugten Volk der Dunkelelfen angehörte, verstärkte das Ganze noch. Somit reagierte er auf die Kommentare des Mannes, der eigentlich sein Anführer war, mit entsprechenden Erwiderungen.

"Habt Ihr eine Ahnung, wann die anderen hier auftauchen?", fragte der düstere Magier, während er sich die Hand auf die Stirn legte und den Kopf schüttelte. Er war leicht genervt.

"Keine Ahnung. Ich kümmere mich nur um mich selbst und die Dunkelelfen, die mir unterstellt sind."

"Na ganz toll. Verratet mir wenigstens, warum ich keinen verdammten Drakon bekommen habe. Stattdessen muss ich mich mit einem Möchtegern-Schafhirten herumschlagen."

"Passt lieber auf, was Ihr da sagt, Euer Kopf kann Euch schnell abfallen."

"Jetzt ist aber Schluss!", rief der maskierte Mann plötzlich. Er schien außer sich von diesem Gespräch, an dem er nicht einmal Teil genommen hatte. Doch sein Zorn war so groß, dass die beiden Streithähne auf ihn hörten und verstummten. Kurze Zeit nach diesem Vorfall platzte der zweite General in den Thronsaal. Bei ihm handelte es sich um den General der Tantan'Buskili. Seine Haut sah aus wie die eines abgemagerten Menschen, mit ungesundem, orangem Farbton. Sein gesamter Körper war so beschaffen, bis auf den Kopf. Überall konnte man durch die dünne Haut die Umrisse seiner Knochen erkennen. Aber der Kopf war das Schlimmste, denn dabei handelte es sich um den Schädel eines Widders. Zweifellos war dieses Wesen, welches noch viel größer als Katokuin, wahrscheinlich um die 2,7 Meter groß sein musste, kein Widder. Das hinderte es aber nicht daran, trotz allem einen Widderschädel als Kopf zu besitzen. Dieser war so, als ob es völlig natürlich war, mit dem Rest des Körpers verwachsen. Der Schädel sowie die Hörner besaßen jedoch keine gewöhnliche Knochenfarbe, sondern einen Grauton. Dabei waren die Hörner aber in Dunkelgrau gehalten und der Schädel in Hellgrau. Diese Gestalt war nicht der Anführer der Tantan'Buskili, aber seine rechte Hand, sowie ihr stärkster Krieger. Er nannte sich Tasto'Maior. Wenige Menschen kannten die Tantan'Buskili und es gab auch nur ausgesprochen wenige von ihnen. Aber diejenigen, die mit ihnen vertraut waren, wussten, dass diese Wesen jenen, die sie töteten, die Seelen aussaugten. Dann gelangte die Seele nicht mehr ins Jenseits, sondern war verloren und ihre Kraft wurde von dem Tantan'Buskili aufgenommen, um ihn weiter zu stärken.

"Ich bin jetzt hier.", sprach Tasto'Maior mit einer tiefen, dämonischen Stimme. Diese Wesen muteten zwar dämonisch an, waren aber keineswegs mit Luzifers Höllenbrut verwandt.

"Wird aber auch Zeit.", gab der düstere Magier von sich, während er noch immer auf seinem Thron herumlungerte. "Setzt Euch einfach irgendwohin. Und zerstört einen der Stühle. Dann hat der letzte Vollidiot, der eintrifft, keinen Sitzplatz mehr."

"In Ordnung.", sagte Tasto'Maior und zerstörte sogleich den Stuhl zu seiner Rechten, bevor er auf jenem zu seiner Linken Platz nahm. Die Stühle waren um einen kleinen Tisch einige Meter vom Thron entfernt aufgestellt. Katokuin saß dort gelangweilt und als sich nun Tasto'Maior dazugesellte, gab er ein einfaches "Alles klar?" von sich. Doch auch der Tantan'Buskili war sehr gesprächig. "Ja, bei Euch auch?"

"In der Tat.", erwiderte Katokuin. Dann kramte er in einem Stoffbeutel herum, den er an seinem braunen Gürtel trug. Schließlich zog er eine Walnuss heraus und legte sie auf den Tisch. Tasto'Maior blickte interessiert darauf, doch dann wurde sie vor seinen Augen von Katokuins Stab entzweigeschlagen. Dann schnappte sich das Narbengesicht das Innere und aß es auf. Anschließend lehnte er sich zurück und entspannte sich.

"Könnt Ihr das wohl unterlassen?", fragte der düstere Magier zornig. Der Tisch war ihm eigentlich egal, doch der Lärm machte ihn nervös.

"Mein Fehler. Ich werde die Nüsse ab jetzt mit meiner Faust knacken.", gab Katokuin von sich. Dann schnappte er sich noch eine Walnuss aus dem Beutel und drückte mit der Faust so heftig zu, dass man ein lautes Knacken im Raum hören konnte. Auch das hatte dem düsteren Magier nicht behagt. Er spielte schon mit dem Gedanken, den als Ersten erschienen General zu töten. Aber dann konnte er nicht den letzten bestrafen, denn dann wären es nur noch vier von ihnen gewesen. Plötzlich wurde die Tür aus Schatten, die in den Thronsaal führte, so heftig aufgestoßen, dass sie gegen die Wand krachte. Auch dieser Lärm war für den düsteren Magier nicht zumutbar. Aber er ignorierte das, denn der in seinen Augen wertvollste General war gerade eingetreten. Fröthljif, der blaue Troll, stand inmitten des Thronsaals. Er besaß ein Schweinsgesicht mit großen Stoßzähnen. Seine Augen leuchteten gelb, so wie die von Katokuin. An seinem muskulösen, braungrauen Körper trug er eine Rüstung aus Knochen, Stoff und Leder. Diese drei Komponenten waren scheinbar nach dem Zufallsprinzip zu einzelnen Rüstungsteilen kombiniert worden. Allerdings hatten sie alle etwas gemeinsam: Jedes Teil von Fröthljifs Kleidung besaß eine blaue Farbe. Diese Farbe konnte man sonst bei keinem Troll antreffen. Die meisten begnügten sich mit den braunen Lederklüften oder dunkelgrauen Rüstungen. Manche Trolle wollten aber eine etwas persönlichere Rüstung, damit sie unverwechselbar wurden. Fröthljif war so ein Troll. Auf seinem Rücken trug er einen großen Kriegshammer, gefertigt aus Knochen. Der Kopf des Hammers bestand allem Anschein nach aus dem Schädel eines Bären. Zweifellos konnte Fröthljif Bären mit bloßen Fäusten erlegen, denn Trolle waren unnatürlich stark. Dagegen konnte kein Tier gewinnen.

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