Norbert Langenau - Deadforce

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Julian findet sich in einem Albtraum wieder. Denn sein Dorf wurde zerstört und alle die er jemals kannte getötet. Durch einen Zufall gelangt er zum Kaiser von Anthem Gows und beide werden Zeuge einer erschütternden Kriegserklärung. Denn ein unbekannter Mann, der sich der düstere Magier nennt, erklärt dem Kaiserreich den Krieg und droht, die Hauptstadt mit einer riesigen Armee anzugreifen. Dagegen möchte Julian etwas unternehmen und so schickt ihn der Kaiser auf die Mission, Verstärkung aus anderen Ländern zu erlangen. Auf seiner Reise muss Julian alles geben, um erfolgreich Unterstützung zu erlangen.

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Norbert Langenau

Deadforce

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Inhaltsverzeichnis Titel Norbert Langenau Deadforce Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Vorwort

Prolog

Kapitel I: An einem kühlen Frühlingsabend...

Kapitel II: Der Plan

Kapitel III: Der Herzanfall

Kapitel IV: Lehrstunde

Kapitel V: Das Reich der Gleichheit

Kapitel VI: Die Träne

Kapitel VII: Stadt der Trümmer

Kapitel VIII: Herrscher von Raspetanien

Kapitel IX: Unerreichte Größe

Kapitel X: Die Kaiserin

Kapitel XI: Der Brief

Kapitel XII: Freundlichkeit, wem sie gebührt

Kapitel XIII: Was wollt Ihr von mir?

Kapitel XIV: Grelischer Wein

Kapitel XV: Ein Kaiser unter Königen

Kapitel XVI: Die Schlacht von Erudicor

Phase II - Zusammenstoß

Phase III - Große Verluste

Phase IV - Verstärkung

Phase V - Auftritt des Engels

Phase VI - Blattwende

Phase VII - Der Gast

Phase VIII - Ausmerzung

Phase IX - Sieg

Anhang

Die Reiche Europas

Die 7 größten Reiche der Erde

Impressum neobooks

Vorwort

Sehr geehrte Leserin/Sehr geehrter Leser!

Vielen Dank für den Erwerb dieses Buches. Wie Sie sicherlich schon gesehen haben, handelt es sich hierbei um einen Fantasy-Roman für Erwachsene. Dabei ist zu beachten, dass als Basis für die Welt von 'Deadforce' unsere Erde fungiert, jedoch hauptsächlich geographisch.

Alles andere, die Personen, Völker und Dinge sind rein fiktiv. Manche Städte oder geographische Landmarken wie Seen, Flüsse, Berge, etc. können durchaus ebenfalls real sein, doch viele sind es nicht. Tatsächlich reale Städte wie z.B. London, Singapur, etc. sind aber ebenfalls nicht in historischem Kontext, sondern in einer fantastischen Auslegung dieser Städte in die Welt integriert.

Am allerwichtigsten ist aber Folgendes:

Dieses Werk dient der Unterhaltung und soll niemanden angreifen, diskriminieren, beleidigen oder in irgendeiner Weise diffamieren. Sollten Sie dennoch irgendetwas als anstößig empfinden, versichere ich Ihnen, dass es nicht beabsichtigt und nicht so gemeint war.

Abschließend wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffe, Sie werden gut unterhalten.

- Norbert Langenau

"Irgendwann endet ohnehin alles, aber zuweilen können wir die Zeit, die wir hier verbringen dürfen, auch genießen. Also lass uns das Beste daraus machen."

- Arqina, Herrscherin der Existenz

Aus den Gesängen von Yahrgrim:

Beginn

Ich bin der Vater der Sterne

die Dunkelheit, das Licht, die Ferne

Wer mich wagt, schreitet mutig voran,

wer mich verweigert, wird als feig abgetan

Ich bin das, was bereits vor dem Nichts gegeben,

ich bin a priori, vor dem Leben

Zuweilen mag ich unmöglich erscheinen,

und der mich wagt, wirkt wie ein Narr

Doch wenn sich alle Kräfte vereinen,

bleibt der Mutige nicht länger starr

Schreite voran, stark und entschlossen,

denn nur wer gewagt, hat den Sieg genossen

Scheine ich auch unerreichbar, so täusche dich nicht,

ich bin hier, ganz nah und blicke dir ins Gesicht

Nun muss ich weiter und kann hier nicht verweil'n,

denn wie Arqina sagte: Mach den ersten Schritt, der zweite kommt von allein.

Prolog

Fernab jeglicher Zivilisation, tief verborgen im Untergrund, versammelte sich eine Gruppe von Personen, die schon seit Längerem keine Zusammenkunft erlebt hatte. Nun aber war es wieder an der Zeit. Die sieben finsteren Gestalten, alle in glänzende Gewänder aus schwarzem Leder gehüllt, ihre Gesichter durch in der Dunkelheit schillernde Elfenbeinmasken verdeckt, bildeten in der Mitte des düsteren Raums einen Kreis. Man konnte kaum die eigene Hand vor Augen sehen, denn die einzige Lichtquelle bestand aus schwarzen Kerzen, die ein dunkelrotes Feuer brennen ließen, welches nur minimal zur Erhellung beitrug. Beißender Geruch nach Verbranntem stand in der Luft. Hier drinnen gab es keinen Luftzug, keinen Windstoß von außen. Sie waren komplett von allem abgeschirmt und würden den Gestank bis zum Ende ertragen müssen. Die Gestalten blickten einander in der Kreisformation an, doch keiner konnte sehen, wenn ihn ein anderer ansah, denn die Masken, hinter denen sie sich verbargen, besaßen keinerlei Löcher für Augen, Mund oder Nase. Dafür stellte jede einzelne Maske in stilistisch vereinfachter Form einen Gemütszustand dar. Schließlich begann die Gestalt mit der schadenfroh grinsenden Maske zu sprechen.

"Meine Brüder und meine Schwester. Willkommen zu unserer erneuten Zusammenkunft. Es ist viel zu lange her."

Bei der Gruppe handelte es sich um sechs Männer und eine Frau. Die Gestalt fuhr fort.

"Mittlerweile schreiben wir das Jahr 981, könnt ihr euch das vorstellen? Es ist schon über 200 Jahre her, seit unser Meister von dieser Welt getilgt wurde und wir unsere Aufgabe erhielten. Viel zu wenig haben wir seither bewirken können, viel zu leicht hat man uns übersehen. Doch ich finde, es ist langsam an der Zeit, dass die Welt spürt, wie brüchig doch der Frieden ist, der seit 200 Jahren auf ihr herrscht. Es reicht schon ein einziger kleiner Schubser und alles wird auseinanderbrechen. Deshalb brauchen wir jemanden, der das für uns bewerkstelligen kann. Einen Katalysator. Alleine könnten wir das nie tun, denn obgleich unsere Fähigkeiten für sich sprechen, sind sie nicht ausreichend für ein solches Unterfangen. Daher bitte ich euch, mir Vorschläge zu unterbreiten. Ich bin für alles offen. Soweit ihr jemanden wisst, der infrage kommen könnte, so teilt diese Information mit uns anderen."

Keiner sprach, stattdessen überlegte jeder für sich. Doch die Gestalt mit der zornig blickenden Maske wurde ständig von dem verbrannten Geruch abgelenkt. Schließlich sagte er laut:"Verdammt nochmal, was ist hier passiert ehe ich angekommen bin? Habt ihr hier jemanden verbrannt?"

"Das ist Madeleines Schuld. Sie wollte ein Feuer machen.", antwortete die Gestalt mit der schadenfroh grinsenden Maske.

"Scheiße nochmal, Madeleine. Da hast du wieder ganze Arbeit geleistet.", gab die Gestalt mit der zornigen Maske von sich.

"Jack redet Blödsinn. Ich habe vielleicht ein wenig zu viel Feuer entfesselt aber warm wurde es dadurch trotzdem.", rechtfertigte sich die Gestalt mit der traurigen Maske, die offensichtlich Madeleine war.

"Schluss jetzt, so kommen wir nie weiter.", sagte die Gestalt mit einer fröhlichen Maske.

"Elonius hat recht.", sprach die Gestalt mit der schadenfrohen Maske, vorhin als Jack betitelt, bestimmt. "Ignorieren wir diese kleinen Ablenkungen und denken lieber darüber nach, wer uns helfen wird, die Welt zu erschüttern und unseren Meister stolz zu machen. Wie ich bereits sagte, sind alle Vorschläge willkommen."

"Ich wüsste da vielleicht jemanden.", gab die Gestalt mit einer verstört blickenden Maske von sich.

"Dann erleuchte uns, Pietr.", sagte Jack.

"Sehr wohl. Ich hörte da von einem aufstrebenden jungen Mann. Er soll sich gut mit dunkler Magie auskennen und scheint eine gewisse Vorliebe für Zerstörung zu haben. Das sind wohlgemerkt nur Gerüchte, die ich aufschnappte, jedoch klingt das ziemlich genau nach dem, was wir suchen. Ein unerfahrener Dummkopf mit ausreichend Macht, um etwas loszutreten. Wenn er versagt, fällt es nicht auf uns zurück und wir leugnen einfach, dass je eine Verbindung zwischen ihm und uns bestand."

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