Norbert Langenau - Deadforce

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Julian findet sich in einem Albtraum wieder. Denn sein Dorf wurde zerstört und alle die er jemals kannte getötet. Durch einen Zufall gelangt er zum Kaiser von Anthem Gows und beide werden Zeuge einer erschütternden Kriegserklärung. Denn ein unbekannter Mann, der sich der düstere Magier nennt, erklärt dem Kaiserreich den Krieg und droht, die Hauptstadt mit einer riesigen Armee anzugreifen. Dagegen möchte Julian etwas unternehmen und so schickt ihn der Kaiser auf die Mission, Verstärkung aus anderen Ländern zu erlangen. Auf seiner Reise muss Julian alles geben, um erfolgreich Unterstützung zu erlangen.

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"Euer Hoheit, ich bringe Euch den unbekannten Jungen.", sagte Theodor.

"Ich heiße Julian.", schnauzte er Theodor an.

Theron war keineswegs erfreut, dass Theodor seiner Tochter das Wort abgeschnitten hatte.

"Könnt ihr vielleicht einen Moment warten, verdammt? Mein kleines Mädchen wollte mir gerade etwas Wichtiges erzählen. Also geduldet euch noch eine Weile, bis sie fertig ist."

"Sehr wohl, Kaiser, bitte vergebt mir.", sagte Theodor unter möglichst tiefer Verbeugung.

"Ist das ein Witz?", fragte Julian Enrique leise. Dieser schwieg allerdings und Theodor ermahnte Julian, es ihm gleich zu tun.

Theron hörte seiner Tochter zu und flüsterte eine Zeit lang mit ihr. Dann sagte er laut:"Gut, Nicole. Wir sehen uns dann später. Geh und such deine Schwestern. Spiel mit ihnen."

"In Ordnung, Papa. Ich hab dich lieb."

"Ich hab dich auch lieb, meine Prinzessin."

Dann lief die kleine Nicole die großen Stufen hinab und an den vier Eindringlingen vorbei aus der Tür hinaus. Julian wusste nicht, was es war, doch er hatte in ihrer Nähe etwas gefühlt. Es schien ihm als hätte sich die Luft als sie vorbeilief, elektrisiert und irgendwie glaubte er, hauchdünne, rote Fäden, die sich wie Adern durch die Luft zogen, zu erblicken. Als sie jedoch den Raum verlassen hatte und er sich kurz die Augen rieb, waren die Phänomene verschwunden. Was hatte das zu bedeuten?

Wie Julian gehört hatte, hatte Kaiser Theron elf Töchter und es war durchaus möglich, dass eine von ihnen zu Großem bestimmt war. Theron richtete nun das Wort an seine Besucher:"Nun denn, tretet vor, alle drei. Theodor, entferne dich."

"Sehr wohl, mein Kaiser.", antwortete Theodor und verschwand sofort. Julian, Enrique und Dave traten derweil vor und näherten sich dem König ein wenig. Sie befanden sich dennoch immer noch am unteren Ende des Thronsaals.

"Kommt noch näher, ich will nicht durch den ganzen Thronsaal schreien müssen.", sagte Theron ein wenig genervt. Die drei taten, wie ihnen geheißen und schließlich standen sie dem Kaiser von Anthem Gows im Abstand von zwei Metern gegenüber. Er musterte die drei genau. Vor allem Julian. Dieser besaß kurzes, blondes Haar und dunkelblaue Augen. Um seinen Hals hatte er einen dünnen, gelben Schal gewickelt. Dazu trug er ein braunes Hemd mit langen Ärmeln und eine dunkelblaue Hose, sowie feste, lederne Stiefel. Julian begutachtete Kaiser Theron auch genau. Der Kaiser besaß wallendes, brünettes Haar, das für einen Mann schon ein wenig zu lange gewachsen war. Es fiel ihm bis auf die Schultern und noch ein Stück weiter. Er starrte Julian aus leuchtend grünen Augen entgegen. Obgleich er der Kaiser war, wirkte er doch noch ziemlich jung. Natürlich konnte es auch junge Kaiser geben, aber Julian hatte ihn sich immer als Greis vorgestellt. Ihn nun als einen Mann in der Blütezeit seines Lebens zu sehen, erfrischte Julian und er dachte für einen Moment, dass es wohl doch gut war, diesen Mann an der Spitze von Anthem Gows zu haben. Schließlich sprach der Kaiser direkt zu Julian:"Nun, Junge. Sag mir doch, wie du heißt."

"Aber natürlich, Eure Majestät. Mein Name ist Julian und ich stamme aus dem kleinen Dorf Herbstweih östlich von hier."

"Soso, Julian also. Die Nachricht deines unerwarteten Auftauchens hat mich durchaus nachdenken lassen. Ich dachte mir, warum wohl ein erschöpfter, junger Mann am Abend dahergelaufen kommt. Als ich so darüber nachdachte, entwickelte ich viele verschiedene Möglichkeiten, was genau geschehen war. Doch bitte ich dich nun, mir die Wahrheit zu sagen. Was ist passiert?"

"Trolle haben mein Dorf überfallen und zerstört. Sie haben alle getötet, die ich je kannte. Aber ich muss wissen, ob meine beiden besten Freunde, Otto und Lisa, noch leben. Denn wenn es nur den kleinsten Funken Hoffnung gibt, dass sie unversehrt sind, dann muss ich sie finden."

"Nur deine besten Freunde willst du finden? Was ist mit deiner Familie, deinen Eltern oder Geschwistern?", fragte der Kaiser sofort. Julian fand das beinahe schon unverschämt, doch da es der Kaiser war, der fragte, verriet er ihm alles.

"Meine Mutter ist schon seit drei Jahren tot und mein Vater ist vor Ewigkeiten verschwunden. Er wollte uns wohl nicht länger ertragen müssen. Außer meinen besten Freunden habe ich also niemanden mehr."

"Das tut mir leid, Julian. Auch das mit deinem Dorf tut mir zutiefst leid. Ich wünschte, ich hätte es verhindern können. Jedoch bin ich davon ausgegangen, dass wir in Zeiten des Friedens leben. Nun hören zu müssen, dass Trolle in meinem Reich unschuldige Dörfer angreifen, deren Bürger sich nicht einmal richtig wehren können, erzürnt mich. Dagegen müssen wir sofort etwas unternehmen."

"Ja, mein Kaiser. Ich möchte auch etwas tun. Ich will der Stadtwache beitreten und dann die Trolle aufspüren und töten."

"Nun, das könntest du wohl tun. Die Stadtwache braucht immer neue Rekruten. Immerhin kann die größte Stadt der Welt niemals gut genug beschützt sein, richtig?"

Gerade als Julian antworten wollte, stürmte Theodor wieder in den Thronsaal. Ohne zu zögern oder irgendwie eine Reaktion des Kaisers abzuwarten, lief er bis ganz hinauf und sagte dann unter heftigem Schnaufen:"Kaiser...Kaiser Theron! Da ist etwas...etwas am Hauptplatz...Ihr müsst sofort...mitkommen!"

"Ruhig, Theodor. Komm erstmal zu Atem."

Theodor gehorchte, atmete langsam ein und aus und beruhigte sich wieder. Dann berichtete er erneut:"Irgendjemand scheint am Hauptplatz auf die Triumphsäule geklettert zu sein. Jedenfalls stehen da oben zwei Menschen und der eine hat gesagt, dass er etwas zu verkünden hat..."

"Ja und? Was hat er denn verkündet?", fragte der Kaiser aufgebracht. Er hatte keine Ahnung, wie jemand auf die Triumphsäule gelangen konnte. Zwar befand sich auf der Spitze ein kleiner Sockel, auf dem man stehen konnte, doch dieser war grundsätzlich nicht dafür gemacht worden. Umso verwirrender war also der Umstand, dass tatsächlich jemand da oben herumstand. Die einzig plausible Erklärung, die Kaiser Theron dafür einfiel, war Teleportation. Theodor antwortete ihm:"Er hat noch gar nichts verkündet. Er sagte, dass er ausschließlich etwas von sich gibt, wenn der Kaiser zusieht."

"Dann nichts wie hin. Wenn dieser Spaßvogel Ärger machen will, dann soll er es versuchen. Mobilisiert die Elitegarde, so schnell wie möglich!"

"Jawohl, mein Kaiser!", antwortete Theodor unter Verbeugung und lief dann schnell aus dem Thronsaal hinaus.

"Und wir sehen uns jetzt an, was es damit auf sich hat. Folgt mir.", sagte Theron zu Julian, Enrique und Dave.

"Natürlich, Kaiser.", antworteten die beiden Wachen sofort. Doch Julian wollte vorerst noch etwas wissen.

"Kaiser, wenn Ihr mir eine Bemerkung gestattet..."

"Was ist denn, Julian? Wir haben im Moment Wichtigeres zu tun."

"Das mag schon sein, aber Eure Tochter geht mir nicht mehr aus dem Kopf."

"Wie bitte!?", schrie der Kaiser fassungslos. Sollte er sich bei Julian etwa geirrt haben? War er vielleicht jemand, der seiner kleinen Tochter etwas antun wollte? Das musste er noch schneller herausfinden, als was auf dem Hauptplatz vor sich ging.

"Erkläre dich sogleich!"

"Natürlich, Kaiser. Ich meine das keineswegs in böser Absicht. Aber als Eure Tochter an mir vorbeigelaufen ist, habe ich seltsame Veränderungen in der Luft wahrgenommen. Sofern ich es mir nicht eingebildet habe. Eure wievielte Tochter ist sie, wenn Ihr mir die Frage gestattet?"

"Nun, ich weiß nicht, was in dir vorgeht, Julian. Nicole ist meine siebte Tochter, wenn dir diese Information irgendetwas hilft. Und natürlich ist sie etwas ganz Besonderes, sie ist meine Tochter. Aber ich denke, ich verstehe, was du meinst. Ich selbst habe schon des Öfteren bestimmte Phänomene beobachtet oder seltsame Energien gespürt, als ich allein mit ihr war. Bislang verstehe ich noch nicht ganz, was an ihr anders ist, doch weiß ich, dass es nichts Schlechtes ist. Bist du nun zufrieden?"

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