Susanne Sievert - Sternstunde

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"Ich will alles. Nicht nur mein eigenes Land. Ich will den Norden, den Osten, den Süden, und den Westen. Ich will jede verfluchte Seele, jedes schlagendes Herz. Männer, Frauen, Kinder. Ich nehme mir alles. Mit Feuer und Schatten werde ich jedes der Reiche an mich reißen. Die Welt gehört mir, und jedes Lebewesen wird lernen, vor dem König zu knien. Ich bin der finstere König – und ihr seid NICHTS."
Der finstere König überschattet das Land. Er ist Böse, eine dunkle Stimme in deinen Gedanken und die kalte Hand, die das schlechte Gewissen beruhigt. Dort, wo er erscheint, löscht er das Leben aus und seine Berührungen bringen den Tod, denn nur das ist sein Begehr. Das erste Buch der Sternstunde beschreibt die Vorgeschichten von Udy Häuptlingstochter aus dem Nordland, Shanalei, einer Sklavin aus dem Süden, Shen Su, Priesterin und eine der Ewigen aus dem Osten und Jewell, einer Dunkelelfe aus dem Westen. Die unterschiedlichen Leben der vier Frauen sind mit dem Leben des finsteren Königs verbunden und auch sie selbst gehören zueinander, ohne es zu wissen. Der finstere König beherrscht ihr Dasein, doch finden sie das eine Licht, so beginnt für sie die Sternstunde.

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„Ein paar werden es schaffen“, murmelte ich und versuchte das schlechte Gewissen weg zu reden. Ohne Erfolg.

Mit meinen eigenen Dämonen im Rücken ritt ich im Schutze der Dunkelheit den kreischenden Drachen davon, hielt erst inne, als mich ihr Schatten nicht mehr verfolgte.

Unter den Sternen errichtete ich mein Lager, ruhte am Feuer und starrte bewegungslos in die Flammen. Wie sollte ich nur jemals wieder Schlaf finden? Die Gesichter meiner Blutopfer verfolgten mich, und es würden nicht die einzigen bleiben. Ich besaß nicht die Kraft, dem Verlangen zu widerstehen.

Mein Körper gehörte wieder mir allein. Keine Gedanken, die die meine störten und keine Stimme, die meine Taten lenkte. Ahm Fen war fort, und dennoch war ich ein bluttrinkendes Monster. Ich bin kein Mensch und kein Riese. Was war bloß?

Hinter meinem Rücken vernahm ich plötzlich ein Geräusch, und griff kampfbereit nach meinem Dolch. Es waren keine Menschen in der Nähe, denn nur der Geruch von Erde, Feuer und Holz lag in der Luft. Das nächste Dorf war meilenweit entfernt. Ich schritt zu der Stelle, an der ich das Rascheln vernahm, doch ich fand keine Spuren eines Lebewesens. Nun waren es schon Hirngespinste, die mir zusätzlich den Schlaf raubten.

Nachdenklich kehrte ich zu meinem Lager zurück und fragte mich, was mich als nächstes erwartete.

Die Ruhe hielt nur eine Weile an, denn im nächsten Moment huschte ein schwarzer Schatten an mir vorbei und blieb tänzelnd im Schein des Feuers vor mir stehen.

Ein Lächeln zierte meine Lippen, als ich den Eindringling erkannte.

„Ahm Fen ist fort und deine Aufgabe ist erfüllt.“

Sechs glänzende Augen betrachteten mich abschätzend, und insgeheim freute ich mich über unser Wiedersehen. Die Spinne gab mir ein unerklärliches Gefühl der Sicherheit. Ohne ihre Hilfe hätte ich im Lager der Soldaten nichts ausrichten können.

Die Spinne tänzelte weiterhin auf einer Stelle, ließ mich keinen Augenblick aus den Augen. Ich fürchtete mich nicht vor ihr, und ich konnte in ihren schwarzen Augen erkennen, dass auch sie mich nicht fürchtete.

„Du spürst dasselbe Verlangen, nicht wahr?“ Ich hob meinen Blick von den Flammen und sah, dass die Spinne unbemerkt mein Bein hinauf geklettert war, mich erwartungsvoll musterte. Unter ihrem schwarzen Haar glänzten ihre todbringenden Klauen.

„Willst du mich begleiten?“

Wir verstanden uns wortlos. Wer sollte mich auch sonst begleiten, wenn nicht ein weiteres Monster?

In Windeseile spannte die Spinne ein Netz zwischen zwei Bäumen, verharrte dort wartend auf frische Beute. Sie begnügte sich vorerst mit Insekten und anderen Spinnenarten, bis wir auf eine weitere Bestie treffen würden.

Nach langer Zeit fand ich den ersten erholsamen Schlaf und träumte von einem fernen Land bestehend aus weiten Sandteppichen, glühend heißer Sonne und dem Wunsch nach Freiheit.

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