Josie Hallbach - Traum-Zeit

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Ronja hat einen Helferkomplex. Sonst würde sie wohl kaum mit lauter Senioren in einem maroden Wohnblock leben. Auch in ihrer örtlichen Kirchengemeinde gerät sie ständig an unattraktive Jobs. Seit neuestem wird sie dazu noch von seltsamen Träumen heimgesucht, die etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun haben scheinen. Trägt daran Ronjas demente Oma die Schuld? Und was macht man, wenn man sich als Folge dessen in den eigenen Ur-Urgroßvater verliebt?
Unterstützung erhält sie von ihrer, nie um einen Ratschlag verlegenen, Freundin Mona. Die kann Ronja auch gut gebrauchen, als sie plötzlich ihrem Traum-Mann gegenübersteht.

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Josie Hallbach

Traum-Zeit

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Inhaltsverzeichnis Titel Josie Hallbach TraumZeit Dieses ebook wurde erstellt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Prolog Prolog Traum-Zeit Was macht frau, wenn sie plötzlich von seltsamen Träumen heimgesucht wird, die verwirrend real wirken? Und das ist längst nicht das einzige Problem, mit dem ich mich in den letzten Monaten herumschlagen musste. Eine kleine, repräsentative Auswahl gefällig? Zu nennen wären: meine demente Oma samt ihrem virtuellen Anhang die örtliche Kirchengemeinde, in der ich gern mal an unattraktive Jobs gerate eine gescheiterte Beziehung und Mona, meine langjährige Freundin, die grundsätzlich alles besser weiß. Gleichzeitig ist mir natürlich klar, dass Schwierigkeiten jede Menge Chancen bieten: Zum Beispiel die eigene Vergangenheit zu verarbeiten, unbequeme Entscheidungen zu treffen oder mehr über sich und seine Grenzen zu entdecken. Allerdings hätte ich auf einen Großteil dessen gut verzichten können. Ich habe sowieso den Verdacht, dass derart abgeklärte Lebensweisheiten tendenziell von Menschen stammen, die gerade in keiner akuten Krise stecken. Doch das eigentlich Verrückte an meiner Geschichte ist, dass ich das letzte Jahr fast unbeschadet überstanden habe. Aber am besten fange ich von vorne an. Soweit das eben geht...

Kapitel 1:

Kapitel 2:

Kapitel 3:

Kapitel 4:

Kapitel 5:

Kapitel 6:

Kapitel 7:

Kapitel 8:

Kapitel 9:

Kapitel 10:

Kapitel 11:

Kapitel 12:

Kapitel 13:

Kapitel 14:

Kapitel 15:

Kapitel 16:

Kapitel 17:

Kapitel 18:

Kapitel 19:

Kapitel 20:

Kapitel 21:

Kapitel 22:

Kapitel 23:

Kapitel 24:

Kapitel 25:

Kapitel 26:

Kapitel 27:

Kapitel 28:

Kapitel 29:

Kapitel 30:

Kapitel 31:

Kapitel 32:

Kapitel 33:

Kapitel 34:

Kapitel 35:

Kapitel 36:

Kapitel 37:

Kapitel 38:

Kapitel 39:

Kapitel 40:

Kapitel 41:

Kapitel 42:

Kapitel 43:

Kapitel 44:

Kapitel 45:

Kapitel 46:

Kapitel 47:

Kapitel 48:

Kapitel 49:

Kapitel 50:

Kapitel 51:

Impressum neobooks

Prolog

Traum-Zeit

Was macht frau, wenn sie plötzlich von seltsamen Träumen heimgesucht wird, die verwirrend real wirken?

Und das ist längst nicht das einzige Problem, mit dem ich mich in den letzten Monaten herumschlagen musste.

Eine kleine, repräsentative Auswahl gefällig?

Zu nennen wären:

meine demente Oma samt ihrem virtuellen Anhang

die örtliche Kirchengemeinde, in der ich gern mal an unattraktive Jobs gerate

eine gescheiterte Beziehung

und Mona, meine langjährige Freundin, die grundsätzlich alles besser weiß.

Gleichzeitig ist mir natürlich klar, dass Schwierigkeiten jede Menge Chancen bieten: Zum Beispiel die eigene Vergangenheit zu verarbeiten, unbequeme Entscheidungen zu treffen oder mehr über sich und seine Grenzen zu entdecken.

Allerdings hätte ich auf einen Großteil dessen gut verzichten können. Ich habe sowieso den Verdacht, dass derart abgeklärte Lebensweisheiten tendenziell von Menschen stammen, die gerade in keiner akuten Krise stecken.

Doch das eigentlich Verrückte an meiner Geschichte ist, dass ich das letzte Jahr fast unbeschadet überstanden habe.

Aber am besten fange ich von vorne an. Soweit das eben geht...

Kapitel 1:

Der neue Teil meiner Vergangenheit begann eines sonntagnachts…

Ich ging am Abend zu Bett, las noch ein paar Seiten in dem christlichen „Apokalypsen“-Roman, den mir meine Tante zu Weihnachten geschenkt hatte, betete, um für alle Eventualitäten - wie zum Beispiel eine unverhoffte Entrückung - gerüstet zu sein und schlief für meine Verhältnisse erstaunlich rasch ein.

Als ich ruckartig erwachte, befand ich mich in einem anderen Raum und einer anderen Zeit.

Na gut, genaugenommen ist das falsch, denn ich wachte nicht auf. In Wirklichkeit träumte ich. Ich träumte, ich läge in einem Himmelbett, das seinem Namen allerdings in keiner Weise gerecht wurde.

Die Umgebung erinnerte stark an das Freilandmuseum meiner Kindheit. Meine Mutter hat mich jahrelang dort hingeschleppt, weil ihr eine Mitgliedschaft im Förderverein aufgeschwatzt worden war. Der Beitrag beinhaltete den freien Eintritt. Deshalb darf man mich getrost als Profi für vorsintflutliche Einrichtungsstile betrachten. Die Auswahl, Anordnung und Machart des Mobiliars inklusive der Wandgestaltung sprach mit hoher Wahrscheinlichkeit für den Beginn des 20. Jahrhunderts.

Was mir weiterhin auffiel, waren Kälte und Geruch. Der Raum besaß weder eine Heizung, noch roch er angenehm. Dies unterstützte meine Theorie. Beheizbare Schlafzimmer wurden früher als Luxus erachtet. Meine Haut und Nase haben sich aber an klimatisierte Wohnungen und Weichspüler mit Aprilfrische gewöhnt. Ich fror auf jeden Fall erbärmlich, während mein Nachthemd durchaus geeignet wirkte, Motten und anderes Ungeziefer abzuschrecken.

Elektrisches Licht konnte ich nirgendwo entdecken. Dafür flackerten auf dem Nachttisch neben mir Kerzen.

Ich lag also in einem museumsreifen Zimmer, träumte, fühlte mich aber gleichzeitig hellwach und nahm jedes Detail meiner Umgebung bis hin zum Geruch wahr. Dieses Phänomen ist mir neu, obwohl ich sonst mit reichlich Erfahrung aufwarten kann. Vor allem Albträume zählen zu meinem Spezialgebiet. Ich bin schon vor Räubern geflohen, von Gespenstern heimgesucht worden und unvorbereitet in Prüfungen gegangen.

Nun betrat ich eine neue Dimension: Das interaktive Träumen.

Mit einer Mischung aus Faszination und Unbehagen versuchte ich meine Situation zu analysieren. Dabei machte ich eine ganz wesentliche Entdeckung: Auf einem Stuhl, etwas versteckt in der Ecke des Raumes, lag ein Brautkleid. Ein Irrtum war trotz des Dämmerlichts und der ungewöhnlich dunklen Farbwahl nahezu ausgeschlossen, weil über der Lehne der dazu passende, blumenbekränzte Schleier hing. Außerdem drückte an meiner rechten Hand ein verdächtiger Goldring.

Meine Faszination begann schlagartig, Richtung Unbehagen zu kippen. Da sich sonst niemand im Raum befand, bot sich nur ein logischer Schluss an: Ich musste die Braut sein. Was hieß, dass demnächst ein Mann ins Spiel kommen dürfte, zumindest im Rahmen meines persönlichen Vorstellungshorizontes.

Mir fiel leider auf Anhieb kein männliches Wesen ein, welches ich gern geheiratet hätte. Nicht einmal Florian, obwohl er sich seit geraumer Zeit als mein Freund bezeichnet. Ich kenne ihn von der Bausparkasse. Meine beste Freundin und Kollegin Mona ist mit seinem Kumpel zusammen, deshalb gehen wir manchmal alle gemeinsam essen. Mona behauptete als Erste, er wäre mein Freund. Einfachheitshalber beließ ich es bei dieser Definition.

Doch im Lauf der Monate begann mich einiges an ihm zu stören. Er trinkt zum Beispiel gern Alkohol und tut sich anschließend schwer, Grenzen zu akzeptieren. Unser letztes diesbezügliches „Missverständnis“ war in eine Beziehungskrise übergegangen. Teile meines beruflichen Umfelds reden mir seither kontinuierlich ins Gewissen.

Aus dem Grund reagiere ich, was Männer anbelangt, zurzeit etwas übersensibel. Jetzt gleich Florian in meinen Traum hereinspazieren zu sehen, würde mich definitiv überfordern. Vor allem, weil mein Standardargument zum Thema Sex mit diesem Brautkleid und Ring mehr oder weniger hinfällig wirken dürfte.

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