Elke Schwab - Kullmann ermittelt in Schriftstellerkreisen

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Kullmann ermittelt in Schriftstellerkreisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Kriminalkommissarin Anke Deister fällt von ihrem Pferd und landet genau auf einem Skelett. Nun gilt es herauszufinden, ob diese Knochen schon seit Jahrhunderten an dieser Stelle liegen oder erst dorthin platziert worden sind.
Schon wieder ist Altmeister Norbert Kullmann, Hauptkommissar a.D., gefragt. Er erinnert sich an einen Fall, der niemals abgeschlossen werden konnte.
Nach so vielen Jahren wird es schwierig, einen Mord aufzuklären, weshalb sich ein unerbittliches Katz- und Maus-Spiel zwischen der Polizei und einer Gruppe von Krimiautoren entspinnt.
Dann geschieht ein weiterer Mord …
Originaltitel: Das Skelett vom Bliesgau
Band 1: Ein ganz klarer Fall
Band 2. Kullmann jagt einen Polizistenmörder
Band 3: Kullmann kann's nicht lassen
Band 4: Kullmann stolpert über eine Leiche
Band 5: Kullmann und die Schatten der Vergangenheit
Band 6: Kullmann in Kroatien
Band 7: Kullmann auf der Jagd
Band 8: Kullmann ermittelt in Schriftstellerkreisen
Band 9: Kullmann und das Lehrersterben
Band 10: Kullmann unter Tage
Band 11: Kullmann ist auf den Hund gekommen

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Elke Schwab

Kullmann ermittelt in Schriftstellerkreisen

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Inhaltsverzeichnis Titel Elke Schwab Kullmann ermittelt in - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Elke Schwab Kullmann ermittelt in Schriftstellerkreisen Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Teil II

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Teil IV

Kapitel 11

Kapitel 12

Teil VI

Kapitel 13

Teil VIII

Kapitel 14

Kapitel 15

Teil X

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 19

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel 51

Kapitel 52

Kapitel 53

Kapitel 54

Kapitel 55

Kapitel 56

Kapitel 57

Kapitel 58

Kapitel 59

Kapitel 60

Epilog

Teil I

Teil III

Teil V

Teil VII

Teil IX

Teil XI

Impressum neobooks

Prolog

Kullmann

ermittelt

in

Schriftstellerkreisen

Kullmann-Reihe 8

Elke Schwab

Originaltitel:

Das Skelett vom Bliesgau

Impressum

Texte: © Copyright by Elke Schwab

Umschlag:

© Copyright by Elke Schwab und Manfred Rother

Verlag:

Books on Demand GmbH

In de Tarpen 42

22848 Norderstedt

2. überarbeitete Auflage 2019

ISBN: 978-3-739226-34-7

Foto: Manfred Rother

Buchcover: Manfred Rother und Elke Schwab

www.elkeschwab.de

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugs-weisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. Dies ist eine fiktive Geschichte. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Kullmann

ermittelt

in

Schriftstellerkreisen

Kullmann-Reihe 8

Elke Schwab

Es war stockfinster. Lediglich zwei gelblich schimmernde Lichtkegel zitterten vor ihren Augen. Das einheitliche Rauschen der Autoreifen auf den nassen Straßen vermittelte das Gefühl von Vertrautheit, von Gewohnheit. Aber nichts davon traf zu. Alle Insassen fühlten sich innerlich wie erstarrt – von einer Vorahnung verfolgt, dass das, was sie taten, ein Fehler sein könnte, den sie noch bitter bereuen würden. Aber nun waren sie schon so weit gegangen – es gab kein Zurück mehr.

Ein Blick nach hinten bestätigte das Grauen.

Mit der Autodecke notdürftig zugedeckt war alles zu sehen, was besser verborgen geblieben wäre – aufgerissene Augen, ein wächsernes Gesicht, starre Arme und Beine.

Das alte Stück Flies war verrutscht.

»Es ist Vollmond«, ertönte es vom Beifahrersitz des Wagens. »Ist das nun gut oder schlecht?«

»Gut, weil wir keine Taschenlampen brauchen, um eine geeignete Stelle im Wald zu finden – schlecht, da andere genau wie wir auch gut sehen können«, kam es von der Fahrerseite.

Sie fuhren bereits über eine Stunde. Wie lange sollte die Schreckensfahrt noch dauern?

Der Weg wurde unbefestigt. Das Auto rüttelte alle durch.

»Ich glaube, hier müssen wir aussteigen und den Rest zu Fuß gehen.«

»Bist du verrückt? Dann müssen wir die Leiche meilenweit schleppen.«

»Was ist dir lieber? Mit dem Auto stecken bleiben und morgen in der Zeitung stehen? Oder über Stock und Stein marschieren, dafür morgen weiterleben, als wäre nichts passiert?«

Das Murren endete sofort.

Sie stiegen aus.

Kalte, feuchte Luft schlug ihnen entgegen. Es hatte in den letzten Tagen viel geregnet. Der Waldboden war matschig; sie mussten höllisch aufpassen.

Sie zogen die Leiche aus dem Wagen. Nur mit vereinten Kräften gelang es ihnen, den bleischweren Körper über den glitschigen Boden zu tragen, wobei sie immer wieder ausrutschten, mit ihren Knien im Dreck landeten und sich aufrafften, um ihren Weg fortzusetzen.

Das schrille Kraich-Kraich einer Schleiereule zischte drohend durch die Dunkelheit. Das sich ständig wiederholende Geräusch – einem quietschenden Keilriemen ähnlich – nahm einen Ton an, der Glas zum Zerbersten bringen konnte. Gespenstisch zog es durch die Finsternis, verfolgte sie auf Schritt und Tritt.

»Dieser Vogel ist mir unheimlich!«

»Mit seinem Lärm weckt er noch die ganze Nachbarschaft.«

»Wen soll er hier wecken? Die Toten?«

»Oh mein Gott!« Lautes Stöhnen. »Noch so ein Witz und ich lasse alles fallen und laufe weg.«

»Das wirst du schön bleiben lassen!«

Schweigend setzten sie ihren Weg fort. Gelegentliches Rascheln im dichten Gestrüpp begleitete sie durch die Dunkelheit.

In einer Schneise blieben sie stehen. Eine Weile schauten sie sich um, bis der Entschluss fiel: »Hier ist es nicht gut.«

»Warum nicht?«

»Schau auf den Boden! Hier sind überall Hufspuren. Der Pfad wird als Reitweg genutzt. Da fällt eine Veränderung im Boden sofort auf.«

Sie schleppten ihre Last weiter.

Der Geruch wurde immer unangenehmer.

»Kann es sein, dass unsere Leiche schon zu stinken beginnt?«

»Quatsch!«

»Aber was riecht hier so ekelhaft?«

»Keine Ahnung! Unsere Leiche ist es jedenfalls nicht. Halt doch einfach deine Nase dran, dann wirst du es schon merken!«

»Nein danke! Lieber glaube ich dir!«

Sie zerrten den Toten weiter durch die Dunkelheit.

»Ich kann nicht mehr.«

»Halte durch! Gleich haben wir die Stelle erreicht, die ich für geeignet halte.«

Der Weg wurde holpriger. Sie hatten immer größere Mühe, ihre Last nicht fallen zu lassen. Dicke Steine, quer liegende Äste und herausragende Baumwurzeln erschwerten das Vorankommen. Der Vollmond war durch die immer dichter werdenden Baumkronen kaum noch zu sehen. Die kahlen Äste der Bäume bewegten sich wie in Zeitlupe. Der Anblick hinterließ den Eindruck von Skeletten, die sich auf sie stürzen wollten.

In einer kleinen Lücke zwischen dicken Baumstämmen und verdorrten Hecken legten sie die Leiche ab.

»Los! Hier wird gegraben!«

»Hier?«, die Stimme schimpfte laut, »Eine härtere Stelle konntest du nicht finden?«

»Ruhe jetzt! Oder wollt ihr im Gefängnis landen?«

Unter Murren und Stöhnen hackten sie auf dem steinigen Untergrund. Dort ein Grab zu schaufeln erwies sich als mühsam. Aber es gab kein Zurück mehr.

Nur millimeterweise kamen sie voran.

Es klang wie eine Erlösung, als es hieß: »Tief genug!«

Gemeinsam hoben sie die Leiche an und warfen sie in das selbst geschaufelte Grab.

»Die Decke nehmen wir wieder mit.«

»Igitt! Die will ich nicht mehr sehen müssen.«

»Dann kannst du sie ja in den Müll werfen! Aber bei der Leiche bleibt sie auf keinen Fall.«

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