Jürgen Ruhr - Feuerwehr - Challenge

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Jonathan Lärpers lässt sich von dem Feuerwehrmann Udo Färse überreden,
im bayerischen Seehausen an einem Wettbewerb für Feuerwehrmänner
teilzunehmen. Sie trainieren schon Monate vorher hart für die Chance, in
die Endausscheidung zu gelangen.
Dann endlich kommt der große Tag, an dem der Wettbewerb beginnt, doch
plötzlich ist Udo Färse verschwunden.
Jonathan sucht verzweifelt nach dem Hauptbrandmeister, bis der ihn unvermittelt
anruft und etwas von der Entführung einiger Kinder erzählt. Das Gespräch wird
unterbrochen, doch Jonathan konnte in Erfahrung bringen, dass Udo Färse
sich zuletzt im slowenischen Dovje aufgehalten hat.
Mit Hilfe seiner Kollegin Birgit Zickler macht Jonathan sich auf die
Suche nach dem Feuerwehrmann und schon bald stecken die beiden Detektive
und Personenschützer inmitten zweier Entführungsfälle von Kindern, die
allerdings nichts miteinander zu tun haben.

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Nichts.

„Lass Bingo ruhig bei mir, Jonathan“, meldete sich Jennifer. „Du kannst ihn ja nach dem Meeting abholen.“

Achselzuckend ging ich zu meinem Wagen. Soviel zu ‚Ein Mann und sein Hund‘. Wirkliche Treue sah anders aus.

Die Detektei, ein Gebäude wenige Straßen vom Krav Maga Studio entfernt, war früher das Domizil einer Firma gewesen, die auf das Digitalisieren von Schriftstücken spezialisiert war. Nachdem der Inhaber die Firma heruntergewirtschaftet hatte, konnte Bernd das Gebäude günstig erwerben. Jetzt befand sich dort unsere Detektei ‚Argus‘, was hauptsächlich bedeutete, dass Christine, Birgit und ich dort unsere Büros hatten.

Sorgfältig - und diesmal nicht mit überhöhter Geschwindigkeit - parkte ich meinen postgelben Kia Venga auf dem Seitenstreifen und vergewisserte mich, dass alle Fenster geschlossen waren. Zu oft hatten irgendwelche Spaßvögel schon Briefe in den Wagen geworfen. Wieder einmal dachte ich daran, mir endlich einen anderen Wagen zuzulegen, doch nachdem der Kauf eines Porsche so grandios fehlgeschlagen war, wusste ich noch nicht, was für ein Fahrzeug für mich angemessen sein würde. Vielleicht ein Roadster oder doch lieber ein SUV?

Die Detektei lag verlassen da und die Eingangstüre fand ich fest verschlossen vor. Umso besser, so konnte ich in Ruhe über den Fall Puddu nachdenken ... Bevor ich mich in meinem Bürosessel zurücklehnte, stellte ich am Computer vorsichtshalber die Uhr, so dass sie mich um fünfzehn Minuten vor dem Meeting informieren würde. Sicher war halt sicher ...

Ich schreckte hoch, als etwas Feuchtes durch mein Gesicht wischte. Im ersten Moment dachte ich, dass Bingo es mit seiner langen Zunge wäre, doch dann hörte ich leises Frauenlachen.

„Ich habe doch gesagt, dass er schläft“, vernahm ich Birgits Stimme. „Die Wette habe ich gewonnen, Chrissi. Macht zwanzig Euro.“

Ich öffnete die Augen und sah Birgit Zickler, jetzt wirklich die ‚Zicke‘ mit einem nassen Waschlappen vor meinem Gesicht herumfuchteln.

„Ich habe nicht geschlafen“, murrte ich und stieß ihren Arm zur Seite. „Nur nachgedacht.“

Christine stand neben der Tür und lächelte. „Gut geschlafen, Jonathan? In zwanzig Minuten beginnt das Meeting. Du bist doch informiert?“

In diesem Moment plärrte die Weckfunktion meines Computers los und ich beeilte mich, den schrillen Ton abzustellen. Beide Frauen verließen laut lachend mein Büro. „Danke, sehr kollegial“, rief ich ihnen hinterher. Und: „Ich habe wirklich nicht geschlafen ...“ Doch das glaubte ich eigentlich selber nicht.

Pünktlich erschien ich im Planungsraum, in dem Christine und Birgit schon auf ihren Plätzen saßen und sich angeregt unterhielten. Ich nickte ihnen kurz zu, sagte aber nichts. Die zwei ließen sich auch durch mich nicht weiter stören und aus ihren Worten vernahm ich, dass es um das kommende Wochenende ging. Die beiden Frauen planten irgendeine Kurzreise, an der auch Jennifer teilnehmen würde.

„Wo soll’s denn hingehen?“, fragte ich schließlich doch, als meine Neugier siegte.

Christine lächelte. „In die Lagunenstadt, Jonathan. Und bevor du fragst: Nein, Männer sind nicht zugelassen. Es wird eine reine Mädelsreise.“

Lagunenstadt? Ich überlegte. Was sollte eine ‚Lagune‘ sein? Unauffällig zog ich mein Handy zu Rate und fand dort eine Erklärung: ‚Vom offenen Meer durch einen natürlich abgetrennten Streifen Land abgetrenntes Wasser.‘ Ich grinste. Chrissi hätte auch einfach ‚Insel‘ sagen können, wenn sie das gemeint hat, doch die Kleine tat immer schon gerne geheimnisvoll. Aber auf welche Insel würden die drei reisen? Eigentlich gab es da ja nur ein Ziel. „Sylt“, schoss es aus mir hervor und ich zeigte den beiden mein gewinnendstes Lächeln.

Birgit schüttelte den Kopf. „Sylt? Wie kommst du denn darauf, Jonathan? Und lass doch bitte dieses dämliche Grinsen ...“

„Venedig“, fiel jetzt Christine ein. „Venedig wird auch die ‚Lagunenstadt‘ genannt. Wegen der vielen Kanäle.“

Wieder half mir mein Handy, denn so leicht wollte ich mich nicht geschlagen geben. Und ich wurde fündig: „Du hättest ja direkt ‚Venedig‘ sagen können. Ueckermünde ist nämlich auch eine Lagunenstadt. Woher sollte ich wissen, wovon die Damen sprechen?“

„Aber Sylt ist keine Lagunenstadt“, wusste Birgit es wieder einmal besser. „Sylt ist eine Insel.“

In diesem Moment betrat Jennifer den Raum, dicht gefolgt von Bingo, was mich zum Glück einer Antwort enthob. „Jennifer, da bist du ja“, gab ich überflüssiger Weise von mir und schaute neugierig auf das Tablett, das sie in beiden Händen hielt. Neben einer Thermoskanne standen dort zwei große Teller mit Kuchen. Besonders der Sahnekuchen erregte meine Aufmerksamkeit. „Du weißt, wie du uns verwöhnen kannst“, schmeichelte ich der Blonden und überlegte, ob jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, sie zum Essen einzuladen. Als Birgit mich mit einem süffisanten Grinsen ansah, ließ ich den Gedanken rasch fallen.

„Bernd lässt sich entschuldigen“, meinte Jenny und stellte Kuchen und Kanne auf den Tisch. „Er telefoniert noch und wird ein paar Minuten später kommen.“ Sie blickte mich von der Seite an und fügte hinzu: „Er spricht gerade mit einem Herrn Adriano Puddu.“

„Ist das der Sänger, den Jonathan observiert hat?“, ließ sich Birgit vorlaut vernehmen. Jennifer nickte, während Christine sich erhob.

„Ich besorge uns ein paar Becher und Kuchenteller. Für dich auch, Jonathan?“

Ich überlegte, ob ich überhaupt einen Teller brauchte und nicht direkt einen der beiden mit dem Kuchen an mich heranziehen sollte. Auf jedem befanden sich vier Stücke und für Chrissi und Birgit dürften doch jeweils zwei genügen ...

„Jonathan, bist du eingeschlafen?“ Christine riss mich aus meinen Gedanken. „Willst du nun auch einen Kaffeebecher oder lieber doch nicht?“

„Natürlich will ich. Und vergiss die Kuchengabeln nicht ...“

Während Chrissi den Raum verließ, zog ich den Teller mit dem Sahnekuchen zu mir heran. Jennifers strafenden Blick ignorierte ich, bis Birgit mich anfuhr: „Stell den Kuchen sofort wieder in die Mitte zurück, Jonathan. Andere wollen auch etwas davon abbekommen!“

Ich nickte, doch dann kam mir ein Gedanke. Beim Anblick des Sahnekuchens musste ich unwillkürlich an den alten Herrn Weser denken, der sein Stück Kuchen bei einem Kaffeekränzchen in seiner Küche ‚gekennzeichnet‘ hatte. Mein Stück würde mir niemand streitig machen ...

In echter Weser-Manier steckte ich den rechten Mittelfinger in ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte und hinterließ dort ein gut sichtbares Loch. Genüsslich leckte ich mir den Finger anschließend ab.

„Iihh, Jonathan, du bist ein echtes Ferkel“, ließ sich Jennifer vernehmen und rasch zog sie den Teller von mir fort. „Wie kommst du bloß immer auf solche abartigen Ideen?“

„Das habe ich von Herrn Weser“, gab ich beleidigt von mir. „Der kennzeichnet seinen Kuchen auch immer so ...“

Jennifer schüttelte den Kopf. „Was Herr Weser macht, musst du doch nicht nachmachen. Ich denke, du kannst den Mann nicht leiden? Außerdem ist Weser doch wesentlich älter als du, da darf man schon einmal seine Marotten haben.“

Aus den Augenwinkeln sah ich Christine, die in der Tür stand und uns stirnrunzelnd beobachtete. „Habe ich das jetzt richtig mitbekommen? Jonathan hat seinen Finger in das Stück Kuchen gesteckt?“

„Ganz wie Herr Weser“, gab ich jetzt kleinlaut von mir. Die Idee mit der Kennzeichnung war wohl doch nicht so gut gewesen.

Während Christine Becher, Kuchenteller und Gabeln verteilte, betrat Bernd mit ernster Miene den Raum. Er sah mich kurz an, meinte lapidar: „Jonathan, wir müssen uns später noch unterhalten“ und eilte zu seinem Platz am Kopf des Tisches. Jennifer schenkte ihm Kaffee ein und stellte die Kanne dann außerhalb meiner Reichweite auf den Tisch.

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