Karl-Heinz Biermann - Fördegeheimnisse

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Eine Villa in Heikendorf an der Kieler Förde ist das ausgemachte Objekt eines
Privatdetektivs, der heimlich Fotos aufnimmt, die ein Paar hinter den Fenstern des
Hauses in leidenschaftlicher Umarmung zeigen. Mit diesen Fotos wird die
Bewohnerin der Villa, die Ehefrau des Chefs einer Rüstungsfirma für den
U-Boot-Bau, erpresst. Ihr junger Liebhaber, ein Mitarbeiter in der Rüstungsfirma
ihres Mannes, wird bald am Ufer der Kieler Förde tot aufgefunden –
offensichtlich erschlagen.
Der immer etwas grantelnde Hauptkommissar Brandt von der Kieler Kripo,
reich an Dienstjahren, aber dennoch kein Teamarbeiter, sieht sich bei seinen
Ermittlungen von einer Mauer des Schweigens, von Misstrauen und Widerständen
umgeben, selbst das BKA und erst recht der militärische Geheimdienst zeigen
sich nicht kooperativ, werfen ihm Knüppel zwischen die Beine. Doch mit seiner
sturen Hartnäckigkeit und auch Respektlosigkeit den Vorgesetzten gegenüber,
setzt er sich darüber hinweg. Da passiert ein weiterer Mord – der Privatdetektiv ist
umgebracht worden.

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Dann eben nicht, dachte der Kommissar. Er nahm sich vor, als Nächstes die Wohnung des Toten zu inspizieren, wollte es längst schon getan haben. Der richterliche Beschluss dafür sollte ihm nicht vorenthalten werden, hoffte er, dieses Getue mit der Geheimhaltung ging ihm langsam auf den Keks. Mit diesen Gedanken verabschiedete er sich von der Frau. „Wann kann ich Ihren Mann antreffen?“, fragte er sie an der Tür.

„Am Wochenende“, sagte Hanna Lürssen.

„Hier? In Ihrem Haus?“

Die Frau nickte. „Aber nur am Wochenende“, wiederholte sie.

Kommissar Brandt hob kurz grüßend einen Finger an die Stirn und ging hinüber zu seinem Wagen. Auch wenn die Frau darunter verstand, dass das Wochenende für ihn dienstfrei wäre und sie von einem weiteren Besuch von ihm verschont bliebe – sie irrte sich gewaltig, knurrte er innerlich.

7

Wieder blickte der Spaziergänger zu diesem dunkelblauen Auto in der Waldschneise, die bis hinunter an den See führte. Vor einer Stunde war ihm das Fahrzeug schon einmal aufgefallen, auf seiner Wanderung hier durchs Gelände in der Nähe des Dobersdorfer Sees. Fast täglich kam er an dieser Stelle vorüber, noch nie hatte er dort ein Auto stehen sehen. Ab und zu fuhr ein Bauer zum See hinunter und er sah die breiten Spuren, von ihren Traktoren hinterlassen, und er bemerkte dazwischen auch die Reifenspuren des dunkelblauen Autos. Der Spaziergänger pfiff seinen Dackel zurück, der im Zickzack zwischen den beiden parallel verlaufenden Abdrücken im weichen Boden herumschnüffelte und bald schon unten am Gewässerrand angekommen war.

Was sollte ihn das angehen, dachte er. Doch die Neugier trieb ihn – genau wie vorher seinen Hund – die Waldschneise hinunter, vorsichtig näherte sich der Spaziergänger dem Fahrzeug, dessen Motor er bald laufen hörte, je mehr er herankam.

Was er dann erblickte, ließ ihn starr vor Entsetzen werden. Irritiert, als wollte er nicht fassen, was ihm da vor Augen kam, wandte er sich wieder ab, doch dann nahm er sein Handy aus der Tasche. Er wählte die 110, während er immer noch fassungslos nach dem Auto starrte, und vernahm die Stimme eines Beamten des Polizeireviers Schönkirchen in seinem Mobiltelefon. Mit hektisch gesprochenen Worten, wobei er immer wieder nach Luft rang, schilderte der Spaziergänger, dass vor ihm am Dobersdorfer See ein dunkelblaues Auto stünde, in dessen Innenraum regungslos ein Mann sitze, offensichtlich bewusstlos, vielleicht auch tot, wahrscheinlich durch Abgase, weil ein Schlauch durch einen Fensterspalt ins Auto rage, abgedichtet mit Stofflappen und Plastiktüten. Der Spaziergänger rang wieder nach Atem.

Ob der Motor noch liefe, fragte man ihn am anderen Ende der Leitung. Der Spaziergänger bejahte dies und fragte dann – er hatte sich ein wenig gefangen –, ob er die Wagentür öffnen solle.

Nur eine Tür, sagte man ihm, aber nichts mehr, nichts berühren.

Der Spaziergänger zog daraufhin die Beifahrertür auf, und während man ihm in dem kleinen Telefon anwies, am Ort des Geschehens zu warten, bis sie ein-träfen, blickte er mit Schauder hinüber nach der Schlauchkonstruktion, von der er wusste, dass man sie anbrachte, um sich umzubringen, und er sah nach dem regungslos vor dem Lenkrad sitzenden Mann mit seiner blassgrauen Gesichtsfarbe.

Zwei Beamte der Schönkirchener Polizei trafen eine halbe Stunde später ein. Während einer von ihnen die Halsschlagader des Mannes berührte, sah der andere dem Rettungswagen entgegen, dessen Sirene schon von weitem sein eiliges Nahen verkündete. Nur wenige

Minuten später bemerkte der Spaziergänger das Kopfschütteln des Notarztes, resultierte daraus, dass dem Mann nicht mehr zu helfen war. Auch die beiden Polizisten regis­trierten dies wohl, indem sie sich stumme Blicke zuwarfen. Der eine der beiden hatte sich vorher die Kennzeichen des Fahrzeugs notiert, einem dunkelblauen Ford. Sie trugen neben der Kieler Kennung die beiden Buchstaben PE.

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